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Die Entdeckung der DNA - Die Nobelpreisträger James Watson und Francis Crick sind entgegen der landläufigen Meinung nicht diejenigen, die die DNA entdeckt haben. In Wirklichkeit wurde die DNA erstmals 1869 vom Schweizer Chemiker Friedrich Miescher identifiziert.
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Chemische Grundbausteine - Die DNA ist aus vier Bausteinen aufgebaut: den Nukleotiden Adenin (A), Cystosin (C), Guanin (G) und Thymin (T).
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Genome - Der komplette DNA-Satz eines Organismus mit allen seinen Genen wird als Genom bezeichnet. Ein menschliches Genom enthält nicht weniger als drei Milliarden Basenpaare der DNA.
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Typisierung des menschlichen Genoms - Stellen Sie sich vor, Sie tippen 60 Wörter pro Minute und tun dies acht Stunden am Tag. Sie würden etwa 50 Jahre brauchen, um das gesamte menschliche Genom zu tippen.
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201.000 Seiten - Unser gesamtes Genom würde 201.000 Seiten in den Gelben Seiten füllen!
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Krankheitsrisiko - Die DNA kann helfen, das vererbte Risiko einer Person für Krankheiten wie Brustkrebs und Herzkrankheiten vorherzusagen.
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DNA wird von der Umwelt beeinflusst - Die Umgebung eines Menschen hat einen Einfluss auf seine DNA. Sie verändert sie zwar nicht vollständig, aber sie beeinflusst die Art und Weise, wie die Gene funktionieren. Das ist der Grund, warum z. B. manche Menschen haariger oder dunkler sind als andere.
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Genmutation - Veränderungen in der genetischen Information werden als Mutationen bezeichnet. Veränderungen in der DNA eines Organismus können zu Veränderungen in allen Aspekten seines Lebens führen.
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Was verursacht Genmutationen? - Viele Faktoren können eine Genmutation verursachen: Umwelteinflüsse wie UV-Strahlung der Sonne, aber auch Tabak, Chemikalien wie Medikamente und so weiter.
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Rote Blutkörperchen - Die meisten Zellen in Ihrem Körper enthalten DNA, mit Ausnahme der roten Blutkörperchen, da diese keine Kerne und Organellen haben.
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Wie extrahiert man DNA? - Es gibt verschiedene Möglichkeiten, DNA zu extrahieren: Wangenzellen, Blut und Urin.
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Forensik im Tierreich - DNA wird auch in der Wildtierforensik zur Aufklärung von Wildtierverbrechen und zur Identifizierung der Wilderer eingesetzt.
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30 Billionen Zellen - Wir haben etwa 30 Billionen Zellen in unserem Körper und 200 verschiedene Arten von Zellen.
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13 / 31 Fotos
Zur Sonne und zurück - Wenn es möglich wäre, die gesamte DNA im Körper eines Menschen auszustrecken, gäbe es genug DNA, um damit mehr als 300 Mal die Strecke zur Sonne und zurück auszulegen. Wohlgemerkt, die Sonne ist 150 Millionen km von der Erde entfernt!
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14 / 31 Fotos
Zum Mond und zurück - Wenn man die DNA in allen Zellen strecken könnte, wären sie in der Lage, über 9.000 Reisen zum Mond und zurück zu machen!
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Von den Eltern an die Kinder weitergegeben - Die Hälfte der DNA eines Kindes wird von jedem Elternteil geerbt. Das bedeutet, dass jeder Elternteil die Hälfte seiner DNA durch sexuelle Befruchtung an sein Kind weitergibt.
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99 Prozent - Jeder Mensch teilt 99 % seiner DNA mit anderen Menschen, aber ein Elternteil und ein Kind teilen sich 99,5 %.
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Zwillinge - Eineiige Zwillinge oder monozygote Zwillinge sind zu 100 % genetisch identisch.
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Fingerabdrücke - Auch wenn eineiige Zwillinge 100 % ihrer Gene teilen, haben sie keine identischen Fingerabdrücke. Da ihre identischen Gene ihnen jedoch sehr ähnliche Muster verleihen, ist ihre DNA praktisch ununterscheidbar. Das bedeutet im Grunde, dass, wenn ein eineiiger Zwilling seine DNA an einem Tatort hinterlässt, es für ein Kriminallabor unmöglich wäre, die beiden voneinander zu unterscheiden.
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Das perfekte Verbrechen - Die deutsche Polizei konnte mal einen Juwelenraub nicht aufklären, selbst nachdem sie DNA am Tatort gefunden hatte. Die DNA-Beweise stimmten mit zwei eineiigen Zwillingen überein, aber da beide das Verbrechen leugneten und es unmöglich war, die DNA mit einem von ihnen in Verbindung zu bringen, mussten sie gehen gelassen werden.
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Kaviar - DNA-Tests werden nicht nur bei Menschen eingesetzt, sondern auch zur Authentifizierung von Lebensmitteln wie edlem Wein oder Kaviar, um legalen von illegalem Kaviar zu unterscheiden.
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Kohl - Menschen teilen sich zwischen 40–50 % der DNA mit Kohl.
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Banane - Menschen und Bananen haben zu 50 % dieselbe DNA.
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Schimpansen - Der Mensch teilt 98,5 % seiner ausrichtbaren DNA-Sequenz mit dem Schimpansen.
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Lebendes Speichermedium - DNA ist leistungsfähiger als jede erdenkliche Festplatte. Harvard-Wissenschaftler konnten rund 700 Terabyte an Daten in einem einzigen Gramm DNA speichern.
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Andere DNA - In seltenen Fällen kommt es vor, dass ein Mensch zwei verschiedene DNA-Sätze hat. Zum Beispiel, wenn ein Embryo seinen eigenen Zwilling im Mutterleib aufnimmt.
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Chimäre - Menschen mit zwei unterschiedlichen DNA-Sätzen werden als menschliche Chimären bezeichnet.
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27 / 31 Fotos
Nicht verlässlich - DNA-Beweise können in einem Gerichtssaal aus verschiedenen Gründen unzuverlässig sein. Ein Grund ist die sogenannte "sekundäre Übertragung" oder "zufällige Übertragung", bei der die DNA eines Unschuldigen an einem Tatort gefunden werden könnte, nachdem er beispielsweise dem Verbrecher die Hand geschüttelt hat.
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DNA-Schäden - Die DNA erfährt in jeder Zelle des Körpers bis zu einer Million schädigende Ereignisse pro Tag. Diese Schäden werden dank der Reparaturproteine, die von den Zellen ausgesandt werden, repariert. Im Falle eines Versagens können die Zellen zerstört werden oder sich in Krebszellen umwandeln.
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Uralte Viren
- 8 % der DNA besteht aus alten Viren, die den Menschen infiziert haben. Auch interessant: Nahtoderfahrungen – Was die Wissenschaft weiß
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Die Entdeckung der DNA - Die Nobelpreisträger James Watson und Francis Crick sind entgegen der landläufigen Meinung nicht diejenigen, die die DNA entdeckt haben. In Wirklichkeit wurde die DNA erstmals 1869 vom Schweizer Chemiker Friedrich Miescher identifiziert.
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Chemische Grundbausteine - Die DNA ist aus vier Bausteinen aufgebaut: den Nukleotiden Adenin (A), Cystosin (C), Guanin (G) und Thymin (T).
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Genome - Der komplette DNA-Satz eines Organismus mit allen seinen Genen wird als Genom bezeichnet. Ein menschliches Genom enthält nicht weniger als drei Milliarden Basenpaare der DNA.
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Typisierung des menschlichen Genoms - Stellen Sie sich vor, Sie tippen 60 Wörter pro Minute und tun dies acht Stunden am Tag. Sie würden etwa 50 Jahre brauchen, um das gesamte menschliche Genom zu tippen.
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201.000 Seiten - Unser gesamtes Genom würde 201.000 Seiten in den Gelben Seiten füllen!
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Krankheitsrisiko - Die DNA kann helfen, das vererbte Risiko einer Person für Krankheiten wie Brustkrebs und Herzkrankheiten vorherzusagen.
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DNA wird von der Umwelt beeinflusst - Die Umgebung eines Menschen hat einen Einfluss auf seine DNA. Sie verändert sie zwar nicht vollständig, aber sie beeinflusst die Art und Weise, wie die Gene funktionieren. Das ist der Grund, warum z. B. manche Menschen haariger oder dunkler sind als andere.
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Genmutation - Veränderungen in der genetischen Information werden als Mutationen bezeichnet. Veränderungen in der DNA eines Organismus können zu Veränderungen in allen Aspekten seines Lebens führen.
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Was verursacht Genmutationen? - Viele Faktoren können eine Genmutation verursachen: Umwelteinflüsse wie UV-Strahlung der Sonne, aber auch Tabak, Chemikalien wie Medikamente und so weiter.
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Rote Blutkörperchen - Die meisten Zellen in Ihrem Körper enthalten DNA, mit Ausnahme der roten Blutkörperchen, da diese keine Kerne und Organellen haben.
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Wie extrahiert man DNA? - Es gibt verschiedene Möglichkeiten, DNA zu extrahieren: Wangenzellen, Blut und Urin.
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30 Billionen Zellen - Wir haben etwa 30 Billionen Zellen in unserem Körper und 200 verschiedene Arten von Zellen.
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Zur Sonne und zurück - Wenn es möglich wäre, die gesamte DNA im Körper eines Menschen auszustrecken, gäbe es genug DNA, um damit mehr als 300 Mal die Strecke zur Sonne und zurück auszulegen. Wohlgemerkt, die Sonne ist 150 Millionen km von der Erde entfernt!
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Zum Mond und zurück - Wenn man die DNA in allen Zellen strecken könnte, wären sie in der Lage, über 9.000 Reisen zum Mond und zurück zu machen!
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Zwillinge - Eineiige Zwillinge oder monozygote Zwillinge sind zu 100 % genetisch identisch.
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Fingerabdrücke - Auch wenn eineiige Zwillinge 100 % ihrer Gene teilen, haben sie keine identischen Fingerabdrücke. Da ihre identischen Gene ihnen jedoch sehr ähnliche Muster verleihen, ist ihre DNA praktisch ununterscheidbar. Das bedeutet im Grunde, dass, wenn ein eineiiger Zwilling seine DNA an einem Tatort hinterlässt, es für ein Kriminallabor unmöglich wäre, die beiden voneinander zu unterscheiden.
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Das perfekte Verbrechen - Die deutsche Polizei konnte mal einen Juwelenraub nicht aufklären, selbst nachdem sie DNA am Tatort gefunden hatte. Die DNA-Beweise stimmten mit zwei eineiigen Zwillingen überein, aber da beide das Verbrechen leugneten und es unmöglich war, die DNA mit einem von ihnen in Verbindung zu bringen, mussten sie gehen gelassen werden.
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Kaviar - DNA-Tests werden nicht nur bei Menschen eingesetzt, sondern auch zur Authentifizierung von Lebensmitteln wie edlem Wein oder Kaviar, um legalen von illegalem Kaviar zu unterscheiden.
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Kohl - Menschen teilen sich zwischen 40–50 % der DNA mit Kohl.
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Lebendes Speichermedium - DNA ist leistungsfähiger als jede erdenkliche Festplatte. Harvard-Wissenschaftler konnten rund 700 Terabyte an Daten in einem einzigen Gramm DNA speichern.
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Andere DNA - In seltenen Fällen kommt es vor, dass ein Mensch zwei verschiedene DNA-Sätze hat. Zum Beispiel, wenn ein Embryo seinen eigenen Zwilling im Mutterleib aufnimmt.
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Nicht verlässlich - DNA-Beweise können in einem Gerichtssaal aus verschiedenen Gründen unzuverlässig sein. Ein Grund ist die sogenannte "sekundäre Übertragung" oder "zufällige Übertragung", bei der die DNA eines Unschuldigen an einem Tatort gefunden werden könnte, nachdem er beispielsweise dem Verbrecher die Hand geschüttelt hat.
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DNA-Schäden - Die DNA erfährt in jeder Zelle des Körpers bis zu einer Million schädigende Ereignisse pro Tag. Diese Schäden werden dank der Reparaturproteine, die von den Zellen ausgesandt werden, repariert. Im Falle eines Versagens können die Zellen zerstört werden oder sich in Krebszellen umwandeln.
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Uralte Viren
- 8 % der DNA besteht aus alten Viren, die den Menschen infiziert haben. Auch interessant: Nahtoderfahrungen – Was die Wissenschaft weiß
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30 faszinierende Fakten über DNA
Am 28. Februar 1953 verkündeten James Watson und Francis Crick die Entdeckung der chemischen Struktur von DNA
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Der menschliche Körper birgt eine Menge Geheimnisse. Auch wenn der genetische Code schon vor mehr als hundert Jahren entdeckt wurde, hören die größten Forscher der Welt nicht auf, den Bausteinen des Lebens auf den Grund zu gehen: der DNA.
Von der Erkennung des Risikos für eine bestimmte Krankheit bis hin zur Lösung eines Kriminalfalls – die Entdeckung der DNA hat unser Leben für immer verändert. Aber wenn Sie dachten, Sie wüssten bereits alles über dieses integrale Stück unseres Körpers, liegen Sie vermutlich falsch. Bereiten Sie sich darauf vor, sich von den folgenden interessanten, aber mitunter seltsamen Fakten über das, was die Wissenschaftler James Watson und Francis Crick als das "Geheimnis des Lebens" definierten, überraschen zu lassen.
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