




























SIEHE AUCH
NOCHMAL ANSCHAUEN
© Shutterstock
0 / 29 Fotos
Heißer Tee - Wenn Sie gerne eine Tasse Tee trinken, um sich in Schwung zu bringen, sollten Sie darauf achten, dass Sie ihn zuerst abkühlen lassen. Sehr heißer Tee wird mit Speiseröhrenkrebs in Verbindung gebracht.
© Shutterstock
1 / 29 Fotos
Still sitzen - Wir sitzen alle viel zu lange. Es ist erwiesen, dass ein Mangel an körperlicher Betätigung das Risiko von Lungen-, Darm- und B rustkrebs erhöht. Es gibt auch einen Zusammenhang zwischen Bewegung und einem geringeren Krebsrisiko.
© Shutterstock
2 / 29 Fotos
Groß sein - Leider kann man dagegen nicht viel tun. Eine Studie ergab, dass das Krebsrisiko pro 10 cm Körpergröße um 10 % ansteigt. Die Wissenschaftler sind sich nicht ganz sicher, warum das so ist. Es könnte sein, dass große Menschen einfach mehr Zellen haben und es daher wahrscheinlicher ist, dass eine von ihnen mutiert.
© Shutterstock
3 / 29 Fotos
Einkaufsbon - Im Jahr 2010 wurde in einer Studie festgestellt, dass die meisten Einkaufsbons eine Chemikalie namens Bisphenol-A enthalten. Dabei handelt es sich um eine Hormonchemikalie, die mit einem erhöhten Krebsrisiko in Verbindung gebracht wird. Erwägen Sie also, nicht nach einer Quittung zu fragen, oder entscheiden Sie sich für eine digitale Quittung.
© Shutterstock
4 / 29 Fotos
Rauch vom Grill - Wenn Sie ein Barbecue veranstalten, sollten Sie in der Nähe des Rauchs eine Gesichtsmaske tragen. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) können über die Haut aufgenommen und über den Rauch eingeatmet werden. PAK erhöhen das Krebsrisiko des Menschen.
© Shutterstock
5 / 29 Fotos
Implantate - Für Menschen mit Implantaten besteht ein leicht erhöhtes Risiko für Mammakarzinom. Sie erhöhen das Risiko für anaplastische großzellige Lymphome.
© Shutterstock
6 / 29 Fotos
Alkohol - Es ist traurig, aber wahr: Alkohol ist in fast jeder Hinsicht schlecht für Sie. Forscher haben errechnet, dass 6 % der jährlichen Krebstodesfälle weltweit direkt auf Alkoholkonsum zurückzuführen sind.
© Shutterstock
7 / 29 Fotos
Betelnuss - Ähnlich wie Kaffee ist die Betelnuss ein Stimulans. Allerdings wird sie gekaut. Es besteht ein Zusammenhang zwischen dem Kauen dieser Nuss und einem erhöhten Risiko für Mundkrebs.
© Shutterstock
8 / 29 Fotos
Betelpfeffer - Betelpfeffer ist ein Blatt, das aus Asien stammt. Es wird zusammen mit der Betelnuss gekaut. Unabhängig davon, ob in der Mischung Tabak enthalten ist oder nicht, erhöht sich das Risiko von Mundkrebs.
© Shutterstock
9 / 29 Fotos
Aristolochiasäuren - Pflanzen, die Aristolochia enthalten, werden in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet. Es hat sich herausgestellt, dass es Nierenerkrankungen und Urothelkarzinome verursacht.
© Shutterstock
10 / 29 Fotos
In Salz gepökelter Fisch - In Salz gepökelter Fisch kann einen sehr hohen Nitratgehalt aufweisen. Nitrate reagieren mit Eiweiß und bilden Nitrosamine. Diese können die DNA schädigen und das Risiko für Nasopharynxkrebs erhöhen.
© Shutterstock
11 / 29 Fotos
Sägemehl - Holzstaub ist krebserregend. Wenn Sie in der Nähe von Holz arbeiten, sollten Sie unbedingt eine Maske tragen. Das Einatmen von Holzstaub wird mit Nasenkrebs in Verbindung gebracht.
© Shutterstock
12 / 29 Fotos
Verarbeitetes Fleisch
- Der Verzehr von gepökeltem oder anderweitig behandeltem Fleisch erhöht das Krebsrisiko erheblich. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation ist dies genauso gefährlich wie Tabakkonsum. Verarbeitetes Fleisch wird besonders mit Darmkrebs in Verbindung gebracht.
© Shutterstock
13 / 29 Fotos
Verhütungsmittel
- Forscher haben herausgefunden, dass die Antibabypille das Risiko von Frauen, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken, erhöht. Je länger sie eingenommen werden, desto mehr steigt das Risiko.
© Shutterstock
14 / 29 Fotos
Gewicht - Ein höheres Körpergewicht erhöht die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, erheblich. Menschen mit Übergewicht haben ein etwa doppelt so hohes Risiko, an Magen-, Leber-, Nieren- und Speiseröhrenkrebs zu erkranken.
© Shutterstock
15 / 29 Fotos
Sonnenbank - Jede Art von Sonnenbank erhöht Ihre Exposition gegenüber UV-Licht. Wenn Sie sich so stark der Strahlung aussetzen, erhöhen Sie Ihr Risiko für Hautkrebs und Katarakte.
© Shutterstock
16 / 29 Fotos
Arsen im Wasser - Sie merken es vielleicht nicht, aber es ist möglich, dass kleine Mengen des Giftes Arsen in Ihrem Leitungswasser enthalten sind. Es kann aus Fabrikabfällen ins Wasser gelangen. Wenn es aufgenommen wird, erhöht es das Risiko von Haut-, Leber-, Lungen-, Nieren- und Blasenkrebs. Erwägen Sie den Kauf eines Wasserfilters.
© Shutterstock
17 / 29 Fotos
Offene Autofenster - Wenn Sie im Straßenverkehr unterwegs sind und Ihr Fenster geöffnet ist, erhöhen Sie Ihr Krebsrisiko. Die Abgase aus den ruhenden Autos gelangen in Ihre Lunge und können DNA-Veränderungen auslösen, die zu Lungen- und Blasenkrebs führen können.
© Shutterstock
18 / 29 Fotos
Chemisch gereinigte Kleidung - Die Weltgesundheitsorganisation hat in einer Studie festgestellt, dass die in der chemischen Reinigung verwendeten Chemikalien schädlich sind und das Risiko von Blasen-, Leber- und Gebärmutterhalskrebs erhöhen können.
© Shutterstock
19 / 29 Fotos
Ungeschützter Geschlechtsverkehr - Wenn Sie sich nicht schützen, können Sie sich eine Geschlechtskrankheit einfangen. Geschlechtskrankheiten und sexuell übertragbare Krankheiten erhöhen das Risiko, an Krebs zu erkranken. Insbesondere das humane Papillomavirus (HPV) wird speziell mit Krebs im Genitalbereich in Verbindung gebracht.
© Shutterstock
20 / 29 Fotos
Mineralölprodukte - Mineralöl ist ein Nebenprodukt, das bei der Raffination von Rohöl zu Benzin und Erdölprodukten anfällt. Forscher haben festgestellt, dass es einen Zusammenhang zwischen der Anwendung von Mineralöl auf der Haut und der Entstehung von Krebs gibt. Es ist häufig in kosmetischen Produkten enthalten.
© Shutterstock
21 / 29 Fotos
E-Zigaretten - Man könnte meinen, wenn kein Tabak enthalten ist, besteht auch kein Krebsrisiko. Die Aerosole in E-Zigaretten enthalten jedoch immer noch krebserregende Chemikalien, die Krebs auslösen können.
© Shutterstock
22 / 29 Fotos
Schlaflosigkeit - Wenn Sie weniger als sieben oder acht Stunden pro Nacht schlafen, erhöht sich Ihr Krebsrisiko erheblich. Schlaf regeneriert die Zellen und fördert die Produktion gesunder Zellen, sodass Schlafmangel äußerst schädlich sein kann.
© Shutterstock
23 / 29 Fotos
Zu wenig Gemüse - Gemüse ist natürlich für alles Mögliche gut. Wer nicht genug davon isst, hat ein höheres Risiko, an Krebs zu erkranken. Forscher fanden heraus, dass der Verzehr von Pflanzen das Risiko für Mund-, Magen-, Speiseröhren-, Dickdarm- und Enddarmkrebs verringert.
© Shutterstock
24 / 29 Fotos
Hepatitis-B-Virus - Eine chronische Hepatitis-B-Infektion (HBV) kann zur Entwicklung eines Leberzellkarzinoms führen. Es gehört zu den fünf häufigsten Krebsarten der Welt. Menschen mit HBV haben auch ein erhöhtes Risiko, an Leberkrebs zu erkranken.
© Shutterstock
25 / 29 Fotos
Formaldehyd - Industriearbeiter und Einbalsamierer können mit der Chemikalie Formaldehyd in Berührung kommen. Die Einnahme von Formaldehyd verursacht Krebserkrankungen wie myeloische Leukämie und Nasopharynxkrebs.
© Shutterstock
26 / 29 Fotos
Aluminiumproduktion - Wenn Sie in einer Fabrik arbeiten, in der Aluminium reduziert wird, sollten Sie unbedingt eine Maske tragen. Das Einatmen von Aluminiumdämpfen wird mit Blasen- und Lungenkrebs in Verbindung gebracht.
© Shutterstock
27 / 29 Fotos
Polychlorierte Biphenyle
- Dies ist eine synthetische Verbindung, die in elektrischen Geräten verwendet wird. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass PCB beim Menschen mit erhöhten Raten von Hirntumoren, Magen-Darm-Krebs, Gallengangskrebs, Gallenblasenkrebs, Melanomen und Leberkrebs verbunden sind. Quellen: (The Guardian) (Live Science) (Insider) Auch interessant: Diese 30 Lebensmitteln sollten Sie mit Ü30 nicht mehr essen
© Shutterstock
28 / 29 Fotos
© Shutterstock
0 / 29 Fotos
Heißer Tee - Wenn Sie gerne eine Tasse Tee trinken, um sich in Schwung zu bringen, sollten Sie darauf achten, dass Sie ihn zuerst abkühlen lassen. Sehr heißer Tee wird mit Speiseröhrenkrebs in Verbindung gebracht.
© Shutterstock
1 / 29 Fotos
Still sitzen - Wir sitzen alle viel zu lange. Es ist erwiesen, dass ein Mangel an körperlicher Betätigung das Risiko von Lungen-, Darm- und B rustkrebs erhöht. Es gibt auch einen Zusammenhang zwischen Bewegung und einem geringeren Krebsrisiko.
© Shutterstock
2 / 29 Fotos
Groß sein - Leider kann man dagegen nicht viel tun. Eine Studie ergab, dass das Krebsrisiko pro 10 cm Körpergröße um 10 % ansteigt. Die Wissenschaftler sind sich nicht ganz sicher, warum das so ist. Es könnte sein, dass große Menschen einfach mehr Zellen haben und es daher wahrscheinlicher ist, dass eine von ihnen mutiert.
© Shutterstock
3 / 29 Fotos
Einkaufsbon - Im Jahr 2010 wurde in einer Studie festgestellt, dass die meisten Einkaufsbons eine Chemikalie namens Bisphenol-A enthalten. Dabei handelt es sich um eine Hormonchemikalie, die mit einem erhöhten Krebsrisiko in Verbindung gebracht wird. Erwägen Sie also, nicht nach einer Quittung zu fragen, oder entscheiden Sie sich für eine digitale Quittung.
© Shutterstock
4 / 29 Fotos
Rauch vom Grill - Wenn Sie ein Barbecue veranstalten, sollten Sie in der Nähe des Rauchs eine Gesichtsmaske tragen. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) können über die Haut aufgenommen und über den Rauch eingeatmet werden. PAK erhöhen das Krebsrisiko des Menschen.
© Shutterstock
5 / 29 Fotos
Implantate - Für Menschen mit Implantaten besteht ein leicht erhöhtes Risiko für Mammakarzinom. Sie erhöhen das Risiko für anaplastische großzellige Lymphome.
© Shutterstock
6 / 29 Fotos
Alkohol - Es ist traurig, aber wahr: Alkohol ist in fast jeder Hinsicht schlecht für Sie. Forscher haben errechnet, dass 6 % der jährlichen Krebstodesfälle weltweit direkt auf Alkoholkonsum zurückzuführen sind.
© Shutterstock
7 / 29 Fotos
Betelnuss - Ähnlich wie Kaffee ist die Betelnuss ein Stimulans. Allerdings wird sie gekaut. Es besteht ein Zusammenhang zwischen dem Kauen dieser Nuss und einem erhöhten Risiko für Mundkrebs.
© Shutterstock
8 / 29 Fotos
Betelpfeffer - Betelpfeffer ist ein Blatt, das aus Asien stammt. Es wird zusammen mit der Betelnuss gekaut. Unabhängig davon, ob in der Mischung Tabak enthalten ist oder nicht, erhöht sich das Risiko von Mundkrebs.
© Shutterstock
9 / 29 Fotos
Aristolochiasäuren - Pflanzen, die Aristolochia enthalten, werden in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet. Es hat sich herausgestellt, dass es Nierenerkrankungen und Urothelkarzinome verursacht.
© Shutterstock
10 / 29 Fotos
In Salz gepökelter Fisch - In Salz gepökelter Fisch kann einen sehr hohen Nitratgehalt aufweisen. Nitrate reagieren mit Eiweiß und bilden Nitrosamine. Diese können die DNA schädigen und das Risiko für Nasopharynxkrebs erhöhen.
© Shutterstock
11 / 29 Fotos
Sägemehl - Holzstaub ist krebserregend. Wenn Sie in der Nähe von Holz arbeiten, sollten Sie unbedingt eine Maske tragen. Das Einatmen von Holzstaub wird mit Nasenkrebs in Verbindung gebracht.
© Shutterstock
12 / 29 Fotos
Verarbeitetes Fleisch
- Der Verzehr von gepökeltem oder anderweitig behandeltem Fleisch erhöht das Krebsrisiko erheblich. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation ist dies genauso gefährlich wie Tabakkonsum. Verarbeitetes Fleisch wird besonders mit Darmkrebs in Verbindung gebracht.
© Shutterstock
13 / 29 Fotos
Verhütungsmittel
- Forscher haben herausgefunden, dass die Antibabypille das Risiko von Frauen, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken, erhöht. Je länger sie eingenommen werden, desto mehr steigt das Risiko.
© Shutterstock
14 / 29 Fotos
Gewicht - Ein höheres Körpergewicht erhöht die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, erheblich. Menschen mit Übergewicht haben ein etwa doppelt so hohes Risiko, an Magen-, Leber-, Nieren- und Speiseröhrenkrebs zu erkranken.
© Shutterstock
15 / 29 Fotos
Sonnenbank - Jede Art von Sonnenbank erhöht Ihre Exposition gegenüber UV-Licht. Wenn Sie sich so stark der Strahlung aussetzen, erhöhen Sie Ihr Risiko für Hautkrebs und Katarakte.
© Shutterstock
16 / 29 Fotos
Arsen im Wasser - Sie merken es vielleicht nicht, aber es ist möglich, dass kleine Mengen des Giftes Arsen in Ihrem Leitungswasser enthalten sind. Es kann aus Fabrikabfällen ins Wasser gelangen. Wenn es aufgenommen wird, erhöht es das Risiko von Haut-, Leber-, Lungen-, Nieren- und Blasenkrebs. Erwägen Sie den Kauf eines Wasserfilters.
© Shutterstock
17 / 29 Fotos
Offene Autofenster - Wenn Sie im Straßenverkehr unterwegs sind und Ihr Fenster geöffnet ist, erhöhen Sie Ihr Krebsrisiko. Die Abgase aus den ruhenden Autos gelangen in Ihre Lunge und können DNA-Veränderungen auslösen, die zu Lungen- und Blasenkrebs führen können.
© Shutterstock
18 / 29 Fotos
Chemisch gereinigte Kleidung - Die Weltgesundheitsorganisation hat in einer Studie festgestellt, dass die in der chemischen Reinigung verwendeten Chemikalien schädlich sind und das Risiko von Blasen-, Leber- und Gebärmutterhalskrebs erhöhen können.
© Shutterstock
19 / 29 Fotos
Ungeschützter Geschlechtsverkehr - Wenn Sie sich nicht schützen, können Sie sich eine Geschlechtskrankheit einfangen. Geschlechtskrankheiten und sexuell übertragbare Krankheiten erhöhen das Risiko, an Krebs zu erkranken. Insbesondere das humane Papillomavirus (HPV) wird speziell mit Krebs im Genitalbereich in Verbindung gebracht.
© Shutterstock
20 / 29 Fotos
Mineralölprodukte - Mineralöl ist ein Nebenprodukt, das bei der Raffination von Rohöl zu Benzin und Erdölprodukten anfällt. Forscher haben festgestellt, dass es einen Zusammenhang zwischen der Anwendung von Mineralöl auf der Haut und der Entstehung von Krebs gibt. Es ist häufig in kosmetischen Produkten enthalten.
© Shutterstock
21 / 29 Fotos
E-Zigaretten - Man könnte meinen, wenn kein Tabak enthalten ist, besteht auch kein Krebsrisiko. Die Aerosole in E-Zigaretten enthalten jedoch immer noch krebserregende Chemikalien, die Krebs auslösen können.
© Shutterstock
22 / 29 Fotos
Schlaflosigkeit - Wenn Sie weniger als sieben oder acht Stunden pro Nacht schlafen, erhöht sich Ihr Krebsrisiko erheblich. Schlaf regeneriert die Zellen und fördert die Produktion gesunder Zellen, sodass Schlafmangel äußerst schädlich sein kann.
© Shutterstock
23 / 29 Fotos
Zu wenig Gemüse - Gemüse ist natürlich für alles Mögliche gut. Wer nicht genug davon isst, hat ein höheres Risiko, an Krebs zu erkranken. Forscher fanden heraus, dass der Verzehr von Pflanzen das Risiko für Mund-, Magen-, Speiseröhren-, Dickdarm- und Enddarmkrebs verringert.
© Shutterstock
24 / 29 Fotos
Hepatitis-B-Virus - Eine chronische Hepatitis-B-Infektion (HBV) kann zur Entwicklung eines Leberzellkarzinoms führen. Es gehört zu den fünf häufigsten Krebsarten der Welt. Menschen mit HBV haben auch ein erhöhtes Risiko, an Leberkrebs zu erkranken.
© Shutterstock
25 / 29 Fotos
Formaldehyd - Industriearbeiter und Einbalsamierer können mit der Chemikalie Formaldehyd in Berührung kommen. Die Einnahme von Formaldehyd verursacht Krebserkrankungen wie myeloische Leukämie und Nasopharynxkrebs.
© Shutterstock
26 / 29 Fotos
Aluminiumproduktion - Wenn Sie in einer Fabrik arbeiten, in der Aluminium reduziert wird, sollten Sie unbedingt eine Maske tragen. Das Einatmen von Aluminiumdämpfen wird mit Blasen- und Lungenkrebs in Verbindung gebracht.
© Shutterstock
27 / 29 Fotos
Polychlorierte Biphenyle
- Dies ist eine synthetische Verbindung, die in elektrischen Geräten verwendet wird. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass PCB beim Menschen mit erhöhten Raten von Hirntumoren, Magen-Darm-Krebs, Gallengangskrebs, Gallenblasenkrebs, Melanomen und Leberkrebs verbunden sind. Quellen: (The Guardian) (Live Science) (Insider) Auch interessant: Diese 30 Lebensmitteln sollten Sie mit Ü30 nicht mehr essen
© Shutterstock
28 / 29 Fotos
Diese überraschenden Dinge können Krebs verursachen
Unerwartete Auslöser der schrecklichen Krankheit
© <p>Shutterstock</p>
Krebs ist eine furchtbare Krankheit, und wir alle sollten alles tun, um sie zu vermeiden (wenn möglich). Obwohl Krebs eine der häufigsten Todesursachen in der Bevölkerung ist, ist er nicht immer eine unvermeidliche Krankheit. Es gibt Dinge in Ihrem täglichen Leben, die Sie vermeiden können, um Ihr Risiko, an Krebs zu erkranken, zu verringern.
Einerseits wissen wir alle, dass Angewohnheiten wie Rauchen extrem schlecht für uns sind. Andererseits gibt es überraschende Dinge in unserem Alltag, die den meisten Menschen nicht bewusst sind und die unserer zukünftigen Gesundheit schaden könnten.
Vom heißen Tee bis zum Holzhacken – klicken Sie sich durch die Galerie und erfahren Sie mehr.
Für dich empfohlen
































MEIST GELESEN
- LETZTE STUNDE
- Letzter TAG
- LETZTE WOCHE