Unter diesen geheimen Pseudonymen traten berühmte Künstler auf

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Larry Lurex aka Freddie Mercury -

1972 nahm der legendäre Frontmann von Queen einige Songs für einen Produzenten auf. Für dieses Nebenprojekt nannte er sich Larry Lurex.

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Dave Jay aka David Bowie -

Sein berühmtestes Alter Ego war wahrscheinlich Ziggy Stardust, aber 1962 spielte Bowie mit The Konrads unter dem Namen Dave Jay.

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Passengers aka U2 -

U2 und Brian Eno fanden sich für die Aufnahme des Albums "Original Soundtracks 1" unter dem Namen Passengers zusammen.

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Alexander Nevermind aka Prince -

Wenn es um Alter Egos geht, machte dem Mann, der einst sein eigenes Symbol kreierte, so schnell keiner was vor. In den 80ern spielte er einige Shows unter dem Namen Alexander Nevermind.

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Dr. J Jones & the Interns aka Aerosmith -

In den späten 70er Jahren spielte Aerosmith einige Shows als Dr. J Jones & the Interns.

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S.P.O.T.S. / Tax Exiles aka The Sex Pistols -

Die britischen Punkrocker hatten im Vereinigten Königreich in einigen Veranstaltungsorten Hausverbot erhalten und spielten deshalb unter verschiedenen anderen Namen Konzerte.

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Sisi BakBak aka Thom Yorke -

Der Frontsänger von Radiohead brachte unter dem Namen Sisi BakBak ein paar Songs heraus.

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Bernard Shakey aka Neil Young -

Young war der Meinung, dass sich das Pseudonym Bernhard Shakey für einen Filmregisseur besser anhörte und verwendete es daher für seine Filme.

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The Holy S–––s aka Foo Fighters -

Bevor sie ihr Studioalbum "Sonic Highways" veröffentlichte, spielte die Band von Dave Grohl eine geheime Show unter dem Namen "The Holy S---s".

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Earthbound aka The Prodigy -

In den 90ern brachte The Prodigy eine Maxisingle unter dem Namen Earthbound heraus.

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The Lemmy's aka Metallica -

Bei ihrem Auftritt auf der Feier zum 50. Geburtstag von Motörhead Frontmann Lemmy Kilmister nannte sich Metallica The Lemmy's.

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Iron Fist & the Hordes From Hell aka Motörhead -

Apropos Motörhead, sie spielten in den späten 70ern unter dem Namen Iron Fist & the Hordes From Hell.

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The Lash aka The Clash -

Die Single "House of the Ju Ju Queen" wurde unter dem Namen Janie Jones & The Lash veröffentlicht.

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The Garden Wall aka Genesis -

Genesis spielten ursprünglich unter dem Namen The Garden Wall zusammen, wandten sich jedoch in den späten 60ern davon ab. Für einen geheimen Auftritt in den frühen 80ern ließen sie ihn aber kurz noch mal aufleben.

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Death Ramps aka Arctic Monkeys -

The Death Ramps ist ein Pseudonym von den Arctic Monkeys. Sie haben bereits einige Songs unter diesem Namen herausgebracht.

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Venison aka The Strokes -

The Strokes spielten einmal ein kleines Konzert in London unter dem Namen Venison.

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Hooks for Hands aka Kaiser Chiefs -

Die Kaiser Chiefs hatten 2007 einen geheimen Auftritt unter dem Namen Hooks for Hands.

17 / 27 Fotos

The Reflektors aka Arcade Fire -

2013 spielten Arcade Fire einige Songs als The Reflektors.

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Melvin Giganticus and the Turd Burglars aka Led Zeppelin -

Die britischen Rocker spielten einige Konzerte unter dem Namen Melvin Giganticus and the Turd Burglars.

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Band of Joy aka Robert Plant -

Die Band of Joy wurde ursprünglich 1966 vom Leadsänger von Led Zeppelin, Robert Plant, gegründet. Für eine Konzerttour 2010 ließ er den Namen wieder aufleben.

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The Cockroaches aka The Rolling Stones -

Die Rolling Stones spielten einige Auftritte in Paris und London unter dem Namen The Cockroaches.

21 / 27 Fotos

The Glimmer Twins aka Mick Jagger und Keith Richards -

The Glimmer Twins war ein alternativer Name für die Zusammenarbeit von Mick Jagger und Keith Richards zum Songschreiben.

22 / 27 Fotos

Bernard Webb aka Paul McCartney -

Paul McCartney nahm eine Reihe von Liedern unter den Pseudonymen The Country Hams, Percy Thrillington und Bernard Webb auf.

23 / 27 Fotos

Nerk Twins aka John Lennon und Paul McCartney -

1960 spielten John Lennon und Paul McCartney eine Show als Duo unter dem Namen Nerk Twins.

24 / 27 Fotos

L'Angelo Misterioso aka George Harrison -

George Harrison nahm einen Song mit Eric Clapton auf, aus vertraglichen Gründen musste er jedoch unter anderem Namen aufgeführt werden.

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Sgt Pepper’s Lonely Hearts Club Band aka The Beatles -

Dieser Name klingt rückblickend sehr eindeutig, sie zogen es allerdings eine ganze Weile durch.

Auch interessant: Diese Musikstars waren nicht nur mit einer Band erfolgreich

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Getty Images

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Larry Lurex aka Freddie Mercury -

1972 nahm der legendäre Frontmann von Queen einige Songs für einen Produzenten auf. Für dieses Nebenprojekt nannte er sich Larry Lurex.

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Dave Jay aka David Bowie -

Sein berühmtestes Alter Ego war wahrscheinlich Ziggy Stardust, aber 1962 spielte Bowie mit The Konrads unter dem Namen Dave Jay.

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Passengers aka U2 -

U2 und Brian Eno fanden sich für die Aufnahme des Albums "Original Soundtracks 1" unter dem Namen Passengers zusammen.

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Wenn es um Alter Egos geht, machte dem Mann, der einst sein eigenes Symbol kreierte, so schnell keiner was vor. In den 80ern spielte er einige Shows unter dem Namen Alexander Nevermind.

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In den späten 70er Jahren spielte Aerosmith einige Shows als Dr. J Jones & the Interns.

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Die britischen Punkrocker hatten im Vereinigten Königreich in einigen Veranstaltungsorten Hausverbot erhalten und spielten deshalb unter verschiedenen anderen Namen Konzerte.

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Sisi BakBak aka Thom Yorke -

Der Frontsänger von Radiohead brachte unter dem Namen Sisi BakBak ein paar Songs heraus.

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Bernard Shakey aka Neil Young -

Young war der Meinung, dass sich das Pseudonym Bernhard Shakey für einen Filmregisseur besser anhörte und verwendete es daher für seine Filme.

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The Holy S–––s aka Foo Fighters -

Bevor sie ihr Studioalbum "Sonic Highways" veröffentlichte, spielte die Band von Dave Grohl eine geheime Show unter dem Namen "The Holy S---s".

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Earthbound aka The Prodigy -

In den 90ern brachte The Prodigy eine Maxisingle unter dem Namen Earthbound heraus.

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Bei ihrem Auftritt auf der Feier zum 50. Geburtstag von Motörhead Frontmann Lemmy Kilmister nannte sich Metallica The Lemmy's.

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Apropos Motörhead, sie spielten in den späten 70ern unter dem Namen Iron Fist & the Hordes From Hell.

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The Lash aka The Clash -

Die Single "House of the Ju Ju Queen" wurde unter dem Namen Janie Jones & The Lash veröffentlicht.

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The Garden Wall aka Genesis -

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Death Ramps aka Arctic Monkeys -

The Death Ramps ist ein Pseudonym von den Arctic Monkeys. Sie haben bereits einige Songs unter diesem Namen herausgebracht.

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The Strokes spielten einmal ein kleines Konzert in London unter dem Namen Venison.

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Die Kaiser Chiefs hatten 2007 einen geheimen Auftritt unter dem Namen Hooks for Hands.

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The Reflektors aka Arcade Fire -

2013 spielten Arcade Fire einige Songs als The Reflektors.

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Melvin Giganticus and the Turd Burglars aka Led Zeppelin -

Die britischen Rocker spielten einige Konzerte unter dem Namen Melvin Giganticus and the Turd Burglars.

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Band of Joy aka Robert Plant -

Die Band of Joy wurde ursprünglich 1966 vom Leadsänger von Led Zeppelin, Robert Plant, gegründet. Für eine Konzerttour 2010 ließ er den Namen wieder aufleben.

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Die Rolling Stones spielten einige Auftritte in Paris und London unter dem Namen The Cockroaches.

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The Glimmer Twins aka Mick Jagger und Keith Richards -

The Glimmer Twins war ein alternativer Name für die Zusammenarbeit von Mick Jagger und Keith Richards zum Songschreiben.

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Paul McCartney nahm eine Reihe von Liedern unter den Pseudonymen The Country Hams, Percy Thrillington und Bernard Webb auf.

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George Harrison nahm einen Song mit Eric Clapton auf, aus vertraglichen Gründen musste er jedoch unter anderem Namen aufgeführt werden.

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Dieser Name klingt rückblickend sehr eindeutig, sie zogen es allerdings eine ganze Weile durch.

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Unter diesen geheimen Pseudonymen traten berühmte Künstler auf

Einige der Namen sind unglaublich

28/05/24 | StarsInsider

Musik Pseudonyme

Man kennt ja die Geschichten von Stars, die unter falschem Namen ins Hotel einchecken, um unerkannt zu bleiben. Wussten Sie aber, dass viele Musiker auch Shows gespielt und sogar Platten unter Pseudonymen veröffentlicht haben? In dieser Galerie zeigen wir Ihnen, um wen es sich dabei handelt, sodass sie das nächste Mal, wenn Sie einen dieser Namen auf einem Plakat sehen, keine Minute zögern, ein Ticket zu kaufen.