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Zugluft vermeiden
- Ein erster guter Schritt, um die Wohnung warm zu bekommen, ist Zugluft zu vermeiden. Falls zwischen Ihren Türen und dem Boden eine Lücke ist, verwenden Sie einen Zugluftstopper.
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Zugluft vermeiden
- Sie brauchen noch nicht mal Geld für einen Zugluftstopper auszugeben, denn eine alte ausgestopfte Jeans mit zusammengenähten Enden tuts auch.
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Fensterdichtbänder nutzen
- Vielleicht bemerken Sie, dass es auch an Ihren Fenstern zieht. Halten Sie, um dies zu überprüfen, eine brennende Kerze an den Fensterrahmen und achten Sie darauf, ob die Flamme flackert.
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Fensterdichtbänder nutzen
- Sie können den Luftzug, der durch die Fensterrahmen eintritt, ganz einfach durch ein Fensterdichtband verringern. Achten Sie darauf, zuvor die Anleitung gründlich zu lesen.
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Lücken abdichten
- Vielleicht wollen Sie die Ritzen, die für die Zugluft verantwortlich sind, auch lieber mit Dichtungsmasse verschließen. Dichtungsmasse ist eine Art Paste, die in den Lücken aushärtet und sie verschließt.
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Lücken abdichten
- Genau wie bei Fensterdichtbändern ist es auch hier wichtig, die Herstellerangaben genau zu lesen, bevor Sie beginnen, Ritzen mit der Dichtungsmasse abzudichten.
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Vorhänge
- Um so viel Wärme wie möglich im Haus zu halten, lohnt es sich außerdem, die Vorhänge während der kühleren Tageszeiten vorzuziehen.
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Vorhänge
- Wenn tagsüber die Sonne scheint, lässt man die Vorhänge am besten offen, um den Raum ganz ohne Heizung aufzuwärmen.
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Vorhänge schließen
- Nachts ist es jedoch wichtig, die Vorhänge und Rollläden zu schließen. Dies schafft eine zusätzliche Isolierung.
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Beheizen Sie den Raum, in dem Sie sich befinden
- Wenn Sie einen bestimmten Raum in Ihrer Wohnung nicht benutzen, sollten Sie die Heizkörper abschalten und die Tür schließen.
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Beheizen Sie den Raum, in dem Sie sich befinden
- Die Wärme im Haus kann sich in diese Räume verflüchtigen und es ergibt keinen Sinn, einen Raum zu heizen, der nicht genutzt wird.
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Beheizen Sie den Raum, in dem Sie sich befinden
- Zusätzlich ist es auch eine gute Idee, die Tür des Raumes, in dem Sie sich aufhalten, zu schließen. So bleibt die Wärme drin, besonders wenn Sie den neuen Zugluftstopper verwenden.
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Kochwärme nutzen
- Bedenken Sie, dass beim Kochen Wärme entsteht, und es sinnvoll ist, zu warten, bis Sie gekocht haben, bevor Sie entscheiden, die Heizung einzuschalten.
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Kochwärme nutzen
- Falls Sie Ihr Abendessen im Ofen zubereiten, lassen Sie anschließend die Ofentür beim Abkühlen eine Weile offen.
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Kochwärme nutzen
- Der Ofen gibt beim Abkühlen Wärme ab und hilft so beim Heizen.
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Teppich kaufen
- Da manche Wohnungen durch ihre Fliesen und Dielen Wärme verlieren, könnten Sie in einen Teppich investieren, der einen Teil der Wärme im Haus hält.
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Teppich kaufen
- Wenn Sie verständlicherweise nicht viel Geld für einen neuen Teppich ausgeben möchten, können Sie in Secondhand-Läden nach einer günstigeren Alternative Ausschau halten.
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Heizkörper überprüfen
- Stellen Sie sicher, dass Ihre Heizkörper so effizient wie möglich funktionieren. Falls die Heizkörper seltsame Geräusche machen oder nur an manchen Stellen warm werden, könnte eine Entlüftung fällig sein.
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Heizkörper überprüfen
- Anleitungen zum Entlüften von Heizkörpern lassen sich leicht im Internet finden. Keine Angst, es ist nicht so kompliziert, wie es sich anhört.
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Heizkörper freilassen
- Falls Ihr Sofa oder ein anderes Möbelstück vor dem Heizkörper steht, sollten Sie es verschieben. Dadurch kann sich die Wärme besser im Raum verteilen.
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Heizkörperventilator nutzen
- Falls Sie das Möbelstück, das vor dem Heizkörper steht, nicht verschieben können, kann ein Heizkörperventilator weiterhelfen. Ein Heizkörperventilator wird oben auf dem Heizkörper angebracht und verteilt die Luft besser, wenn die Heizung läuft.
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Heizkörperreflexionsfolie nutzen
- Eine weitere gute Möglichkeit ist eine Wärmereflexionsfolie. Diese wird hinter den Heizkörper an die Wand geklebt und reflektiert die Wärme in den Raum.
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Nach Bedarf heizen
- Manche Menschen glauben, dass die effektivste Art, ein Haus zu heizen, darin besteht, die Heizung den ganzen Tag auf niedriger Stufe laufen zu lassen. Das ist jedoch keine gute Option, um Geld zu sparen.
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Nach Bedarf heizen
- Es ist viel besser, bei Bedarf zu heizen. Stellen Sie die Zeitschaltuhr so ein, dass die Heizung 30 Minuten vor Ihrer Ankunft beginnt, da es normalerweise so lange dauert, bis sie aufgewärmt ist.
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Nach Bedarf heizen
- Wenn Sie viel Zeit zu Hause verbringen, z. B. weil Sie von zu Hause aus arbeiten, achten Sie auf die Tageszeiten, zu denen Sie die Heizung am meisten benötigen. Das ist in der Regel früh am Morgen und am Abend.
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Thermostat zurückdrehen
- Letztlich lässt sich die Heizkostenrechnung auch senken, indem Sie Ihr Thermostat um ein bis zwei Grad zurückdrehen.
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Thermostat zurückdrehen
- Wenn Sie auch die restlichen dieser Tipps zum Heizkostensparen einhalten, bemerken Sie womöglich gar keinen Unterschied und können Ihre Heizkosten um bis zu 10 % senken. Quellen: (Confused.com) (Boundless) Das könnte Sie auch interessieren: Wie überlebten die Menschen den Winter?
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Zugluft vermeiden
- Ein erster guter Schritt, um die Wohnung warm zu bekommen, ist Zugluft zu vermeiden. Falls zwischen Ihren Türen und dem Boden eine Lücke ist, verwenden Sie einen Zugluftstopper.
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Zugluft vermeiden
- Sie brauchen noch nicht mal Geld für einen Zugluftstopper auszugeben, denn eine alte ausgestopfte Jeans mit zusammengenähten Enden tuts auch.
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Fensterdichtbänder nutzen
- Vielleicht bemerken Sie, dass es auch an Ihren Fenstern zieht. Halten Sie, um dies zu überprüfen, eine brennende Kerze an den Fensterrahmen und achten Sie darauf, ob die Flamme flackert.
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Fensterdichtbänder nutzen
- Sie können den Luftzug, der durch die Fensterrahmen eintritt, ganz einfach durch ein Fensterdichtband verringern. Achten Sie darauf, zuvor die Anleitung gründlich zu lesen.
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Lücken abdichten
- Vielleicht wollen Sie die Ritzen, die für die Zugluft verantwortlich sind, auch lieber mit Dichtungsmasse verschließen. Dichtungsmasse ist eine Art Paste, die in den Lücken aushärtet und sie verschließt.
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Lücken abdichten
- Genau wie bei Fensterdichtbändern ist es auch hier wichtig, die Herstellerangaben genau zu lesen, bevor Sie beginnen, Ritzen mit der Dichtungsmasse abzudichten.
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Vorhänge
- Um so viel Wärme wie möglich im Haus zu halten, lohnt es sich außerdem, die Vorhänge während der kühleren Tageszeiten vorzuziehen.
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Vorhänge
- Wenn tagsüber die Sonne scheint, lässt man die Vorhänge am besten offen, um den Raum ganz ohne Heizung aufzuwärmen.
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Vorhänge schließen
- Nachts ist es jedoch wichtig, die Vorhänge und Rollläden zu schließen. Dies schafft eine zusätzliche Isolierung.
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Beheizen Sie den Raum, in dem Sie sich befinden
- Wenn Sie einen bestimmten Raum in Ihrer Wohnung nicht benutzen, sollten Sie die Heizkörper abschalten und die Tür schließen.
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Beheizen Sie den Raum, in dem Sie sich befinden
- Die Wärme im Haus kann sich in diese Räume verflüchtigen und es ergibt keinen Sinn, einen Raum zu heizen, der nicht genutzt wird.
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Beheizen Sie den Raum, in dem Sie sich befinden
- Zusätzlich ist es auch eine gute Idee, die Tür des Raumes, in dem Sie sich aufhalten, zu schließen. So bleibt die Wärme drin, besonders wenn Sie den neuen Zugluftstopper verwenden.
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Kochwärme nutzen
- Bedenken Sie, dass beim Kochen Wärme entsteht, und es sinnvoll ist, zu warten, bis Sie gekocht haben, bevor Sie entscheiden, die Heizung einzuschalten.
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Kochwärme nutzen
- Falls Sie Ihr Abendessen im Ofen zubereiten, lassen Sie anschließend die Ofentür beim Abkühlen eine Weile offen.
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Kochwärme nutzen
- Der Ofen gibt beim Abkühlen Wärme ab und hilft so beim Heizen.
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Teppich kaufen
- Da manche Wohnungen durch ihre Fliesen und Dielen Wärme verlieren, könnten Sie in einen Teppich investieren, der einen Teil der Wärme im Haus hält.
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Teppich kaufen
- Wenn Sie verständlicherweise nicht viel Geld für einen neuen Teppich ausgeben möchten, können Sie in Secondhand-Läden nach einer günstigeren Alternative Ausschau halten.
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Heizkörper überprüfen
- Stellen Sie sicher, dass Ihre Heizkörper so effizient wie möglich funktionieren. Falls die Heizkörper seltsame Geräusche machen oder nur an manchen Stellen warm werden, könnte eine Entlüftung fällig sein.
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Heizkörper überprüfen
- Anleitungen zum Entlüften von Heizkörpern lassen sich leicht im Internet finden. Keine Angst, es ist nicht so kompliziert, wie es sich anhört.
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Heizkörper freilassen
- Falls Ihr Sofa oder ein anderes Möbelstück vor dem Heizkörper steht, sollten Sie es verschieben. Dadurch kann sich die Wärme besser im Raum verteilen.
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Heizkörperventilator nutzen
- Falls Sie das Möbelstück, das vor dem Heizkörper steht, nicht verschieben können, kann ein Heizkörperventilator weiterhelfen. Ein Heizkörperventilator wird oben auf dem Heizkörper angebracht und verteilt die Luft besser, wenn die Heizung läuft.
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Heizkörperreflexionsfolie nutzen
- Eine weitere gute Möglichkeit ist eine Wärmereflexionsfolie. Diese wird hinter den Heizkörper an die Wand geklebt und reflektiert die Wärme in den Raum.
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Nach Bedarf heizen
- Manche Menschen glauben, dass die effektivste Art, ein Haus zu heizen, darin besteht, die Heizung den ganzen Tag auf niedriger Stufe laufen zu lassen. Das ist jedoch keine gute Option, um Geld zu sparen.
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Nach Bedarf heizen
- Es ist viel besser, bei Bedarf zu heizen. Stellen Sie die Zeitschaltuhr so ein, dass die Heizung 30 Minuten vor Ihrer Ankunft beginnt, da es normalerweise so lange dauert, bis sie aufgewärmt ist.
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Nach Bedarf heizen
- Wenn Sie viel Zeit zu Hause verbringen, z. B. weil Sie von zu Hause aus arbeiten, achten Sie auf die Tageszeiten, zu denen Sie die Heizung am meisten benötigen. Das ist in der Regel früh am Morgen und am Abend.
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Thermostat zurückdrehen
- Letztlich lässt sich die Heizkostenrechnung auch senken, indem Sie Ihr Thermostat um ein bis zwei Grad zurückdrehen.
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Thermostat zurückdrehen
- Wenn Sie auch die restlichen dieser Tipps zum Heizkostensparen einhalten, bemerken Sie womöglich gar keinen Unterschied und können Ihre Heizkosten um bis zu 10 % senken. Quellen: (Confused.com) (Boundless) Das könnte Sie auch interessieren: Wie überlebten die Menschen den Winter?
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Diese günstigen Heizungstricks helfen Ihnen wirklich durch die kalte Jahreszeit
Sparen Sie bei Ihrer diesjährigen Heizungsabrechnung
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Bei den aktuellen Energiepreisen und mit dem Winter vor der Tür fragen sich viele Menschen, wie sie ihr Zuhause in dieser kalten Jahreszeit warm halten sollen. Besonders in großen und/oder alten Wohnungen oder Häusern kann eine angenehme Beheizung schwer werden. Es gibt jedoch einige Maßnahmen, mit denen Sie Ihr Zuhause winterfest machen können, egal wie alt oder baufällig es sein mag. Und diese Tipps sind auch gar nicht teuer!
Neugierig? Klicken Sie weiter, um mehr zu erfahren.
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