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Lange Spaziergänge am Strand -

Anglerfische können tatsächlich auf ihren Flossen herumlaufen wie ein Säugetier. Ihre vorderen Flossen sind einzigartig und können genutzt werden, um auf dem Meeresboden herumzuwandern.

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Der Preis für die Liebe - Männliche Kraken sind dauerhaft verwirrt, nachdem sie sich mit einem Weibchen gepaart haben. Der Prozess hinterlässt bei ihnen eine Form von Demenz.

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In einer Blase lebend -

Papageienfische schlafen in einem schützenden Kokon aus ihrem eigenen Schleim, um ihren Geruch vor Fressfeinden zu verbergen.

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Delfine werden gerne high -

Delfinen wird nachgesagt, dass sie über eine emotionale Intelligenz und zwischenmenschliche Beziehungen verfügen, die dem Menschen ähnlich sind. Und sie sind noch auf andere Art mit Menschen vergleichbar: Sie werden gerne high...

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Delfine werden gerne high - Sie finden natürliche Wege, um ihren Rausch zu bekommen, wie den Verzehr von Kugelfischen. Manchmal tun sie das sogar in Gruppen.

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Pinguinpaare -

Pinguine sind liebenswerte Geschöpfe, die dafür bekannt sind, sich ein Leben lang zu paaren. Die Männchen einiger Arten machen ihrer Partnerin sogar einen Heiratsantrag, indem sie ihr einen Kieselstein geben.

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Die freundlichen Riesen des Ozeans - Der Belugawal ist eines der freundlichsten Lebewesen im Meer. Es ist bekannt, dass sie ertrinkende Menschen retten, indem sie sie an die Oberfläche tragen, genau wie Delfine.

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Sich neckende Belugas -

Forscher haben auch beobachtet, dass sie ihre eigene Sprache haben, die wie Zirpen und Quietschen klingt. Darum tragen sie auch den Spitznamen "die Kanarienvögel des Meeres".

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Eingebaute Snacktaschen -

Die bezaubernden Otter haben spezielle Hautfalten unter ihren Armen, in denen sie Nahrung aufheben. So haben sie immer einen Snack dabei.

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Perlweiße Beißer -

Wenn ein Hai einen Zahn verliert, wächst er immer nach (egal wie alt sie sind). Das liegt daran, dass Haizähne eigentlich eine Art Schuppe sind und technisch gesehen gar kein Zahn.

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Blauwalzunge -

Die Zunge eines Blauwals ist schwerer als ein Elefant! Blauwale können bis zu 173.000 kg wiegen. Allein ihre Zunge kann 7.000 kg wiegen.

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Die Kakerlaken des Ozeans -

Quallen sind einige der ältesten Lebewesen, die heute noch auf der Erde herumschwimmen. Sie sind älter als die Dinosaurier und haben fünf Massenaussterben überlebt.

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Wahre Gourmets -

Krebse haben haarig aussehende Fühler an ihren Füßen, die Geschmacksknospen enthalten. Diese helfen ihnen, schmackhafte Leckerbissen aufzuspüren. Sie sind sogar richtig wählerisch, was sie in ihren Mund stecken.

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Die Gangster der See -

Steinfische sind genauso furchterregend, wie sie aussehen. Sie sind hochgiftig und ihr Stachel kann für Menschen tödlich sein. Es soll der schmerzhafteste Stachel sein, der einen Mensch piksen kann.

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Super Seegurken -

Der Verdauungstrakt der Seegurke reinigt den Ozean. Sie fressen so ziemlich alles, was am Meeresboden kleben bleibt, und scheiden dann sauberen Sand aus!

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Schlafwandelnde Delfine -

Delfine schlafen nur mit der Hälfte ihres Gehirns und mit einem stets offenen Auge!

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Hermaphrodite Fische -

Viele Fischarten sind Hermaphroditen. Sie werden mit der Fähigkeit geboren, ihr Geschlecht zu wechseln. Wenn nötig, wird ein weiblicher Fisch zum Männchen, um seine Fortpflanzungschancen zu verbessern.

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Der Kofferfisch mit Kofferknochen -

Kofferfische haben kein Skelett wie andere Fische. Sie bestehen buchstäblich aus einem kastenförmigen Knochen, aus dem ein Mund, Augen und Flossen herausragen.

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Angelfischliebe -

Kaiserfische finden einen Partner fürs Leben. Sie nehmen ihre Bindung so ernst, dass selbst wenn einer von ihnen stirbt, der überlebende Partner sich für den Rest seines Lebens mit niemand anderem paart.

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Katzenfisch-Gourmands -

Welse haben bemerkenswert große Münder. Der Mensch hat 9.000 Geschmacksknospen, der Wels 27.000!

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Der laute Trommler -

Der Umberfisch oder Trommler hat seinen Namen zu Recht, denn er kann ein seltsames Quäkgeräusch erzeugen! Das Geräusch wird durch vibrierende Lufttaschen im Inneren ihres Körpers erzeugt.

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Die Echsen des Meeres -

Hummer sind wie die Eidechsen des Meeres, denn sie können eine Kralle oder ein Auge nachwachsen lassen, das sie im Kampf gegen ein Raubtier verloren haben. Allerdings kann das neue Anhängsel kleiner werden als das ursprüngliche.

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Babyschildkröten -

Meeresschildkröten neigen dazu, zur Eiablage an denselben Strand zurückzukehren wie ihre Mütter.

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Der Geruch des Überlebens -

Viele Arten von Knochenfischen haben mehr als einen Satz Nasenlöcher. Ihre Nasenlöcher sind nicht zum Atmen da. Sie sind nur für den Geruchssinn da, mit dem sie Raubtiere leichter aufspüren können. Also, je mehr Nasenlöcher, desto besser!

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Das Tiefsee-Spiegelei -

Es gibt eine Quallenart, die genau wie ein Spiegelei aussieht, und sie heißt Spiegeleiqualle. Wie auch sonst.

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Vom Tellerwäscher zum Millionär - Heutzutage ist der Hummer fast immer des teuerste Gericht auf der Speisekarte, ein Synonym für Luxus und Reichtum. In der Vergangenheit jedoch stand der Hummer zusammen mit Kakerlaken und Ratten am unteren Ende der Nahrungskette. Er wurde als Fischköder verwendet oder an Gefangene verfüttert.

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Haihaut -

Haie sind mit winzigen Zähnen bedeckt, den sogenannten Dermalzähnchen. Deshalb fühlt sich ihre Haut wie Sandpapier an. Obwohl die meisten Menschen nicht nah genug an die Tiere herankommen, um das selbst auszuprobieren...

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Die Seekuhfamilie -

Obwohl Seekühe vom Aussehen her Delfinen und Walen ähneln, sind sie eigentlich näher mit Elefanten verwandt!

Quellen: (Underwater Photography Guide) (The Smiling Seahorse) (The Fish Site) (BuzzFeed)

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