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0 / 30 Fotos
Symptome
- Die Symptome von DIS reichen von Erinnerungslücken über das Gefühl, nur als Beobachter im eigenen Körper zu stecken, bis zu emotionalen und physischen Veränderungen beim Wechseln der Identitäten.
© Shutterstock
1 / 30 Fotos
Kriterien für die Diagnose
- Es gibt nicht den einen Test, um diese Erkrankung zu diagnostizieren, sondern es ist eine tiefgehende Beurteilung durch einen Psychologen nötig.
© Shutterstock
2 / 30 Fotos
Anzeichen von DIS
- Betroffene haben zwei oder mehr unterschiedliche Identitäten, wobei ihre normale Persönlichkeit die Hauptidentität bildet, mit der sich weitere abwechseln können.
© Shutterstock
3 / 30 Fotos
Kann man DIS vorbeugen?
- Auch wenn es keine Möglichkeit gibt, der DIS vorzubeugen, kann das Kennen der Symptome und frühen Anzeichen helfen, dass Betroffene sich in Behandlung begeben und besser mit ihren Symptome umgehen lernen.
© Shutterstock
4 / 30 Fotos
Möglichkeiten, das Leben mit DIS zu erleichtern
- Für Betroffene von DIS sind aktive, sorgende und starke Unterstützungssysteme unglaublich wichtig. Von Gesundheitsdienstleistern bis zu Freunden und Familie, die Menschen in ihrem Leben sind wichtige Faktoren für ihr allgemeines Wohlbefinden.
© Shutterstock
5 / 30 Fotos
Auslöser von DIS
- Normalerweise ist wiederholter Missbrauch im Kindesalter der Auslöser für eine dissoziative Identitätsstörung. Die Störung ist ein Versuch, sich vom Trauma zu distanzieren oder loszulösen.
© Shutterstock
6 / 30 Fotos
Verbreitung von DIS
- DIS tritt nur sehr selten auf, nur etwa 0,01 bis 1,5 % der Bevölkerung sind davon betroffen, Frauen häufiger als Männer.
© Shutterstock
7 / 30 Fotos
Geschichte
- Erst 1980 wurde die Diagnose multiple Persönlichkeit im DSM-III (Diagnostisches und statistisches Handbuch psychischer Erkrankungen) der American Psychiatric Association aufgeführt. Später wurde sie in dissoziative Identitätsstörung (DIS) umbenannt.
© Shutterstock
8 / 30 Fotos
Fehldarstellung in den Medien
- In Film und Fernsehen wurden Figuren mit DIS häufig als besessen oder gefährlich dargestellt. Diese Fehldarstellung führt zu weiteren Missverständnissen der Erkrankung.
© Shutterstock
9 / 30 Fotos
Behandlungsansätze
- Medikation kann häufige Begleiterscheinungen wie Depressionen und Angststörungen lindern, die Hauptbehandlungsmethode für DIS ist jedoch eine Psychotherapie.
© Shutterstock
10 / 30 Fotos
Was ist eine Psychotherapie?
- Diese Therapieform konzentriert sich auf den Vertrauensaufbau, die Verarbeitung von Traumata und der Verbesserung weiterer psychischer Aspekte. Etwa 75 % der Patienten, die eine Psychotherapie beginnen, erleben positive Effekte.
© Shutterstock
11 / 30 Fotos
Strategien zum Umgang mit DIS
- Betroffene entwickeln zusammen mit dem Therapeuten verschiedene Mechanismen zum Umgang mit DIS, wie Achtsamkeit, eine gesunde Ernährung, regelmäßiges Training und das Identifizieren von Auslösern, um diese zukünftig meiden zu können.
© Shutterstock
12 / 30 Fotos
Mythen und Missverständnisse Nr. 1
- Mythos: Menschen mit DIS sind gefährlich und gewalttätig. Fakt: Die Forschung zeigt, dass Menschen mit DIS keine erhöhte Gewaltbereitschaft zeigen. Mögliche Gewalt liegt eher in dem erlebten Trauma begründet.
© Shutterstock
13 / 30 Fotos
Mythen und Missverständnisse Nr. 2
- Mythos: Menschen mit DIS können ihre Persönlichkeit beliebig ändern. Fakt: Der Wechsel der Persönlichkeit erfolgt häufig unfreiwillig und wird von Stress oder Erinnerungen an traumatische Erlebnisse ausgelöst.
© Shutterstock
14 / 30 Fotos
Mythen und Missverständnisse Nr. 3
- Mythos: Die verschiedenen Identitäten sind einfach Ich-Zustände, mit einem Namen versehene Launen oder sogar Fantasiefreunde. Fakt: Die Identitäten sind abgespaltene Selbstzustände, die sich stark voneinander unterscheiden können.
© Shutterstock
15 / 30 Fotos
Mythen und Missverständnisse Nr. 4
- Mythos: Betroffene wissen nicht, was die verschiedenen Identitäten tun. Fakt: Auch wenn die meisten Betroffenen eine Art Amnesie gegenüber ihren anderen Persönlichkeiten entwickeln, sind sich manche derer bewusst.
© Shutterstock
16 / 30 Fotos
Mythen und Missverständnisse Nr. 5
- Mythos: DIS ist ein europäisches Problem. Fakt: DIS konnte in vielen Ländern weltweit nachgewiesen werden. Die Forschung zu DIS stammt aus unterschiedlichen Ländern wie den Niederlanden, der Türkei und Neuseeland.
© Shutterstock
17 / 30 Fotos
Mythen und Missverständnisse Nr. 6
- Mythos: Betroffene sind sich ihrer verschiedenen Identitäten nie bewusst. Fakt: Menschen mit DIS sind sich ihrer Identitäten häufig bewusst und können diese sogar miteinander sprechen hören.
© Shutterstock
18 / 30 Fotos
Mythen und Missverständnisse Nr. 7
- Mythos: DIS kann sich im Erwachsenenalter entwickeln. Fakt: Menschen mit einer voll entwickelten Persönlichkeit können keine DIS entwickeln. Ein chronisches Trauma im Kindesalter ist ein Hauptfaktor für die Störung der normalen Persönlichkeitsentwicklung.
© Shutterstock
19 / 30 Fotos
Fürsprache und Aufmerksamkeit
- Das Generieren von Aufmerksamkeit für DIS hilft Stigmata entgegenzuwirken und unterstützt das gegenseitige Verständnis. Dies hilft Betroffenen besseren Zugang zu Unterstützung zu finden.
© Shutterstock
20 / 30 Fotos
Kulturelle Einflüsse
- Auch wenn das nicht stimmt, wird die dissoziative Identitätsstörung häufig als westliches Phänomen dargestellt. Kulturelle Eigenheiten können jedoch beeinflussen, wie die Erkrankung wahrgenommen und behandelt wird.
© Shutterstock
21 / 30 Fotos
DIS bei Kindern
- Die Diagnostik und Behandlungsmethoden müssen auf das Alter und Entwicklungsstadium des Kindes angepasst werden. Vereinzelt zeigen Kinder mit nachgewiesenen Traumata in der Vergangenheit extreme Schwankungen in ihrem Verhalten und Temperament.
© Shutterstock
22 / 30 Fotos
Das Gehirn bei DIS
- Studien mit bildgebenden Methoden lassen darauf schließen, dass sich DIS mit Veränderungen in Struktur und Funktion des Gehirns in Verbindung bringen lässt, besonders in Arealen, die für das episodische Gedächtnis (die Amygdala) und die Verarbeitung von Emotionen (Hippocampus) verantwortlich sind.
© Shutterstock
23 / 30 Fotos
DIS in der Literatur
- Es gibt einige populäre Bücher über DIS, wie zum Beispiel das Buch "Sybil: The True Story of a Woman Possessed by Sixteen Separate Personalities" aus dem Jahr 1973. Anhand dieser Art von Berichten können wir die komplexe Erkrankung besser verstehen.
© Shutterstock
24 / 30 Fotos
Pflegende
- Die Unterstützung der Betroffenen kann eine Herausforderung darstellen. Pflegende brauchen Hilfsmittel und Unterstützung, um den Weg gemeinsam mit ihren Liebsten zu gehen.
© Shutterstock
25 / 30 Fotos
Zugang zu Behandlung
- Leider erhalten nur 28 bis 48 % der Betroffenen psychologische Behandlung. Patienten, die sich in Behandlung begeben, werden häufig falsch diagnostiziert und wiederholt an Kliniken verwiesen.
© Shutterstock
26 / 30 Fotos
Hoffnung und Besserung
- DIS ist zwar eine hoch komplexe Erkrankung, mit der sich jedoch durch Behandlung und Unterstützung umgehen lässt. Betroffene können lernen, mit ihren Symptomen umzugehen und so erfüllende Beziehungen aufbauen und ein bedeutsames Leben führen.
© Shutterstock
27 / 30 Fotos
Stigma und Diskriminierung
- Leider wird DIS häufig missverstanden. Die Menge an falschen Informationen führen zur Konfrontation der Betroffenen mit Stigma und Diskriminierung, sogar im Gesundheitswesen.
© Shutterstock
28 / 30 Fotos
Wie kann ich jemanden mit DIS unterstützen?
- Der erste Schritt ist, sich über die Erkrankung und ihre Symptome zu informieren. Anschließend sollten Sie bei Verhaltensänderungen die Ruhe bewahren und unterstützend handeln. Quellen: (Cleveland Clinic) (NLM) (American Psychiatric Association) (Verywell Health) (DID Research) (NIH) (Goodreads) (Mass General Brigham) (Psychiatry.org) Sehen Sie auch: Seltsame und überraschende psychologische Fakten
© Shutterstock
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Symptome
- Die Symptome von DIS reichen von Erinnerungslücken über das Gefühl, nur als Beobachter im eigenen Körper zu stecken, bis zu emotionalen und physischen Veränderungen beim Wechseln der Identitäten.
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Kriterien für die Diagnose
- Es gibt nicht den einen Test, um diese Erkrankung zu diagnostizieren, sondern es ist eine tiefgehende Beurteilung durch einen Psychologen nötig.
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Anzeichen von DIS
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Kann man DIS vorbeugen?
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Möglichkeiten, das Leben mit DIS zu erleichtern
- Für Betroffene von DIS sind aktive, sorgende und starke Unterstützungssysteme unglaublich wichtig. Von Gesundheitsdienstleistern bis zu Freunden und Familie, die Menschen in ihrem Leben sind wichtige Faktoren für ihr allgemeines Wohlbefinden.
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Auslöser von DIS
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Verbreitung von DIS
- DIS tritt nur sehr selten auf, nur etwa 0,01 bis 1,5 % der Bevölkerung sind davon betroffen, Frauen häufiger als Männer.
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Geschichte
- Erst 1980 wurde die Diagnose multiple Persönlichkeit im DSM-III (Diagnostisches und statistisches Handbuch psychischer Erkrankungen) der American Psychiatric Association aufgeführt. Später wurde sie in dissoziative Identitätsstörung (DIS) umbenannt.
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- In Film und Fernsehen wurden Figuren mit DIS häufig als besessen oder gefährlich dargestellt. Diese Fehldarstellung führt zu weiteren Missverständnissen der Erkrankung.
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Behandlungsansätze
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Was ist eine Psychotherapie?
- Diese Therapieform konzentriert sich auf den Vertrauensaufbau, die Verarbeitung von Traumata und der Verbesserung weiterer psychischer Aspekte. Etwa 75 % der Patienten, die eine Psychotherapie beginnen, erleben positive Effekte.
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Strategien zum Umgang mit DIS
- Betroffene entwickeln zusammen mit dem Therapeuten verschiedene Mechanismen zum Umgang mit DIS, wie Achtsamkeit, eine gesunde Ernährung, regelmäßiges Training und das Identifizieren von Auslösern, um diese zukünftig meiden zu können.
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Mythen und Missverständnisse Nr. 1
- Mythos: Menschen mit DIS sind gefährlich und gewalttätig. Fakt: Die Forschung zeigt, dass Menschen mit DIS keine erhöhte Gewaltbereitschaft zeigen. Mögliche Gewalt liegt eher in dem erlebten Trauma begründet.
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Mythen und Missverständnisse Nr. 2
- Mythos: Menschen mit DIS können ihre Persönlichkeit beliebig ändern. Fakt: Der Wechsel der Persönlichkeit erfolgt häufig unfreiwillig und wird von Stress oder Erinnerungen an traumatische Erlebnisse ausgelöst.
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Mythen und Missverständnisse Nr. 3
- Mythos: Die verschiedenen Identitäten sind einfach Ich-Zustände, mit einem Namen versehene Launen oder sogar Fantasiefreunde. Fakt: Die Identitäten sind abgespaltene Selbstzustände, die sich stark voneinander unterscheiden können.
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Mythen und Missverständnisse Nr. 4
- Mythos: Betroffene wissen nicht, was die verschiedenen Identitäten tun. Fakt: Auch wenn die meisten Betroffenen eine Art Amnesie gegenüber ihren anderen Persönlichkeiten entwickeln, sind sich manche derer bewusst.
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Mythen und Missverständnisse Nr. 5
- Mythos: DIS ist ein europäisches Problem. Fakt: DIS konnte in vielen Ländern weltweit nachgewiesen werden. Die Forschung zu DIS stammt aus unterschiedlichen Ländern wie den Niederlanden, der Türkei und Neuseeland.
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Mythen und Missverständnisse Nr. 6
- Mythos: Betroffene sind sich ihrer verschiedenen Identitäten nie bewusst. Fakt: Menschen mit DIS sind sich ihrer Identitäten häufig bewusst und können diese sogar miteinander sprechen hören.
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Mythen und Missverständnisse Nr. 7
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Fürsprache und Aufmerksamkeit
- Das Generieren von Aufmerksamkeit für DIS hilft Stigmata entgegenzuwirken und unterstützt das gegenseitige Verständnis. Dies hilft Betroffenen besseren Zugang zu Unterstützung zu finden.
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Kulturelle Einflüsse
- Auch wenn das nicht stimmt, wird die dissoziative Identitätsstörung häufig als westliches Phänomen dargestellt. Kulturelle Eigenheiten können jedoch beeinflussen, wie die Erkrankung wahrgenommen und behandelt wird.
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DIS bei Kindern
- Die Diagnostik und Behandlungsmethoden müssen auf das Alter und Entwicklungsstadium des Kindes angepasst werden. Vereinzelt zeigen Kinder mit nachgewiesenen Traumata in der Vergangenheit extreme Schwankungen in ihrem Verhalten und Temperament.
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Das Gehirn bei DIS
- Studien mit bildgebenden Methoden lassen darauf schließen, dass sich DIS mit Veränderungen in Struktur und Funktion des Gehirns in Verbindung bringen lässt, besonders in Arealen, die für das episodische Gedächtnis (die Amygdala) und die Verarbeitung von Emotionen (Hippocampus) verantwortlich sind.
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DIS in der Literatur
- Es gibt einige populäre Bücher über DIS, wie zum Beispiel das Buch "Sybil: The True Story of a Woman Possessed by Sixteen Separate Personalities" aus dem Jahr 1973. Anhand dieser Art von Berichten können wir die komplexe Erkrankung besser verstehen.
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Pflegende
- Die Unterstützung der Betroffenen kann eine Herausforderung darstellen. Pflegende brauchen Hilfsmittel und Unterstützung, um den Weg gemeinsam mit ihren Liebsten zu gehen.
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- Leider erhalten nur 28 bis 48 % der Betroffenen psychologische Behandlung. Patienten, die sich in Behandlung begeben, werden häufig falsch diagnostiziert und wiederholt an Kliniken verwiesen.
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Hoffnung und Besserung
- DIS ist zwar eine hoch komplexe Erkrankung, mit der sich jedoch durch Behandlung und Unterstützung umgehen lässt. Betroffene können lernen, mit ihren Symptomen umzugehen und so erfüllende Beziehungen aufbauen und ein bedeutsames Leben führen.
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Stigma und Diskriminierung
- Leider wird DIS häufig missverstanden. Die Menge an falschen Informationen führen zur Konfrontation der Betroffenen mit Stigma und Diskriminierung, sogar im Gesundheitswesen.
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Wie kann ich jemanden mit DIS unterstützen?
- Der erste Schritt ist, sich über die Erkrankung und ihre Symptome zu informieren. Anschließend sollten Sie bei Verhaltensänderungen die Ruhe bewahren und unterstützend handeln. Quellen: (Cleveland Clinic) (NLM) (American Psychiatric Association) (Verywell Health) (DID Research) (NIH) (Goodreads) (Mass General Brigham) (Psychiatry.org) Sehen Sie auch: Seltsame und überraschende psychologische Fakten
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Der Kampf verschiedener Identitäten: Ein Leben mit dissoziativer Identitätsstörung
So ist die Erkrankung wirklich
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Stellen Sie sich vor, Sie wachen als Fremder in Ihrem eigenen Körper auf und erkennen weder Ihre Einstellungen noch die Gedanken in Ihrem Kopf wieder. Was, wenn Sie mehr als nur eine Identität und Persönlichkeitszustand mit jeweils eigenen Gedanken, Sorgen, Stimmen und Verhaltensweisen hätten? Dies ist leider nicht nur eine gute Geschichte für einen Film, sondern für einige Menschen die schwierige Realität. Die dissoziative Identitätsstörung, früher auch multiple Persönlichkeitsstörung genannt, ist eine komplexe psychische Erkrankung. Betroffene leiden aufgrund eines Traumas häufig unter Erinnerungslücken und entfernen sich von den eigenen Gefühlen und Gedanken. Egal, ob Sie jemanden mit DIS kennen oder nicht, ist es gut, sich mit dem Thema zu beschäftigen.
Neugierig? Klicken Sie weiter, um mehr zu erfahren.
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