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Sanfte Pflege für Mama: Wie Sie sich nach der Geburt am besten um sich selbst kümmern
- Die Zeit nach der Geburt ist eine Zeit großer körperlicher und emotionaler Veränderungen. Sich gut um sich zu kümmern, ist entscheidend für Ihren Körper und Ihren Geist sowie für die Gesundheit und das Glück Ihrer neuen Familie. Um einen reibungslosen Übergang in die Mutterschaft zu schaffen, ist es wichtig, der Selbstfürsorge Priorität einzuräumen. Damit können Sie das Risiko einer postpartalen Depression verringern und die körperliche Heilung und Erholung nach der Geburt unterstützen. All dies kann Ihnen helfen, eine starke Bindung zu Ihrem Baby aufzubauen und Ihre Energie und emotionale Fähigkeit, sich um Ihr Baby zu kümmern, zu steigern. Klicken Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie sich nach der Geburt am besten schonen können.
© Shutterstock
0 / 31 Fotos
Ruhe (wann immer möglich)
- Der Schlafmangel, der oft mit einem neuen Baby einhergeht, kann das Risiko von postpartalen Ängsten und Depressionen erhöhen. Versuchen Sie, sich auszuruhen und so oft wie möglich zu schlafen.
© Shutterstock
1 / 31 Fotos
Die Unterstützung von Freunden und Familie annehmen
- Tägliche soziale Kontakte mit Freunden und Familienmitgliedern, auf die Sie sich verlassen können, sind nach der Geburt sehr wichtig. Stützen Sie sich auf Ihre Umgebung.
© Shutterstock
2 / 31 Fotos
Ausgewogene Mahlzeiten
- Wenn so viel los ist, kann es schwierig sein, Zeit für grundlegende Dinge wie die Zubereitung von Mahlzeiten zu finden. Ausgewogene, gesunde Mahlzeiten sind jedoch wichtig, damit sich Ihr Körper von der Geburt und dem Stillen erholen kann.
© Shutterstock
3 / 31 Fotos
Leichte Bewegung
- Nach der Geburt Ihres Babys verbringen Sie viel Zeit im Sitzen oder Liegen. Wenn Sie sich dazu in der Lage fühlen, können Sie nach Absprache mit Ihrem Arzt sanfte postpartale Übungen/Bewegungen durchführen, die Ihre Haltung unterstützen und Beschwerden lindern.
© Shutterstock
4 / 31 Fotos
Tiefatmung
- Wenn Sie sich einen Moment Zeit nehmen können, ist die tiefe Atmung ein schneller Weg, um das Nervensystem Ihres Körpers wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Regelmäßiges Üben von Tiefatmung und Entspannungstechniken kann helfen, Stress abzubauen.
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5 / 31 Fotos
An die frische Luft gehen
- Zeit an der frischen Luft zu verbringen, stärkt die Gesundheit und das Immunsystem. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass Sie sich dabei bewegen! Machen Sie kurze Spaziergänge in der Natur und genießen Sie die schöne Landschaft mit Ihrem Kind.
© Shutterstock
6 / 31 Fotos
Emotionale Unterstützung
- Suchen Sie bei einer guten Freundin, einem Familienmitglied oder einem Therapeuten emotionale Unterstützung. Sie können Ihnen ein offenes Ohr schenken oder Ihnen einfach nur einen Moment Zeit lassen, um Ihre Gedanken zu sammeln.
© Shutterstock
7 / 31 Fotos
Andere Mütter treffen
- Sie können auch Selbsthilfegruppen besuchen, um sich mit anderen frischgebackenen Müttern auszutauschen. Sie können am ehesten nachvollziehen, wie Sie sich fühlen.
© Shutterstock
8 / 31 Fotos
Setzen Sie realistische Erwartungen
- Setzen Sie realistische Erwartungen an sich selbst und Ihre Genesung. Unrealistische Ziele können zu Entmutigung und Enttäuschung führen.
© Shutterstock
9 / 31 Fotos
Haben Sie Mitgefühl mit Ihrem Körper
- Üben Sie sich in Selbstmitgefühl und haben Sie Geduld mit dem Heilungsprozess Ihres Körpers. Schwangerschaft und Geburt bringen erhebliche körperliche Veränderungen mit sich. Der Körper macht eine bemerkenswerte Transformation durch, um ein Baby aufzunehmen und zu gebären, und es ist wichtig, die Stärke und Widerstandsfähigkeit Ihres Körpers während dieses Prozesses zu schätzen.
© Shutterstock
10 / 31 Fotos
Probleme bekunden
- Halten Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin über alle körperlichen oder emotionalen Probleme auf dem Laufenden. Dadurch wird sichergestellt, dass mögliche gesundheitliche Probleme oder Komplikationen sofort behandelt werden können, um zu verhindern, dass sich kleinere Sorgen zu ernsteren Problemen entwickeln.
© Shutterstock
11 / 31 Fotos
Planen Sie regelmäßige Kontrolluntersuchungen
- Hier haben frischgebackene Mütter die Möglichkeit, alle Fragen und Sorgen zu besprechen, die sie in Bezug auf ihre eigene Gesundheit, die Entwicklung ihres Babys oder das Stillen haben. Bei diesen Vorsorgeuntersuchungen können Sie persönliche Beratung und Unterstützung während der gesamten Zeit nach der Geburt erhalten.
© Shutterstock
12 / 31 Fotos
Nehmen Sie ein Bad
- Ein lauwarmes Bad kann helfen, sich zu entspannen und Muskelkater zu lindern. Am besten warten Sie mindestens vier Wochen nach der Geburt, bevor Sie Ihr erstes Bad nehmen. Wenn Sie genäht wurden, fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wann Sie nach der Geburt baden dürfen.
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13 / 31 Fotos
Warme Beleuchtung und beruhigende Musik
- Schaffen Sie zu Hause eine beruhigende Umgebung mit beruhigender Musik und gedämpftem Licht. Eine weiche und warme Beleuchtung trägt zu einer warmen und einladenden Atmosphäre bei, während die Musik sowohl für die Mutter als auch für das Baby entspannend ist.
© Shutterstock
14 / 31 Fotos
Bequeme Kleidung
- Tragen Sie hoch taillierte, stützende Unterwäsche, die Bauch und unteren Rücken schont, sowie stützende Still-BHs und locker sitzende, bequeme Kleidung, die sich leicht an- und ausziehen lässt.
© Shutterstock
15 / 31 Fotos
Momente der Meditation
- Üben Sie Achtsamkeit oder Meditation, um Ängste abzubauen und Ihr geistiges Wohlbefinden zu fördern. Da Sie vielleicht nicht viel Schlaf bekommen, kann die Zeit, die Sie sich für Achtsamkeit nehmen, Ihre mentale/emotionale Widerstandsfähigkeit und Ihre Fähigkeit, mit den Anforderungen einer neuen Mutter umzugehen, stärken.
© Shutterstock
16 / 31 Fotos
Lesen oder Basteln
- Wenn Sie einen Moment haben, ist es wichtig, Zeit für sich selbst zu nehmen. Beschäftigen Sie sich mit Aktivitäten, die Ihnen Freude und Entspannung bringen, wie zum Beispiel Lesen oder Basteln.
© Shutterstock
17 / 31 Fotos
Postpartale Depression
- Suchen Sie professionelle Hilfe auf, wenn Sie Symptome einer postpartalen Depression oder Angstzustände verspüren. Postpartale Depressionen können Monate oder länger andauern, und es ist wichtig, dass Sie sich behandeln lassen, sobald Sie Anzeichen der Krankheit bemerken.
© Shutterstock
18 / 31 Fotos
Zeit mit Ihrem Baby verbringen
- Wenn Sie denken, dass es notwendig ist, begrenzen Sie die Anzahl der Besucher, damit Sie mehr Zeit für sich und Ihr Baby haben. Genügend Zeit mit Ihrem Baby zu verbringen, hilft Ihnen, sich an die neue Lebensweise zu gewöhnen.
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19 / 31 Fotos
Aufgaben delegieren
- Delegieren Sie Haushaltsaufgaben an andere, um Ihre Arbeitsbelastung zu verringern. Keiner kann alles machen, und mit einem neuen Kind im Haus gibt es viel zu tun. Vergewissern Sie sich, dass Sie genügend Hilfe von Ihren Mitmenschen bekommen.
© Shutterstock
20 / 31 Fotos
Kommunizieren Sie mit Ihrem Partner
- Wenn Sie mit einem Partner Eltern werden, sollten Sie mit ihm oder ihr offen über Ihre Bedürfnisse und Gefühle sprechen. Es kann zwar schwierig sein, sich die Zeit dafür zu nehmen, aber Ihre Beziehung wird davon profitieren, wenn Sie sich äußern und sich auch eventuelle Sorgen anhören.
© Shutterstock
21 / 31 Fotos
Lanolincreme bei Reizungen
- Stillen kann sehr belastend sein. Verwenden Sie Lanolin oder andere beruhigende Cremes, um das Stillen angenehmer zu machen.
© Shutterstock
22 / 31 Fotos
Sanfte Hautpflege
- Schlafmangel und weniger Zeit für Hygiene können dazu führen, dass Sie sich ungepflegt fühlen. Versuchen Sie, kleine Selbstpflegeroutinen zu praktizieren, z. B. eine sanfte Haut- und Haarpflege. Wenn Sie früher eine Routine mit vielen Schritten hatten, versuchen Sie, sie auf ein paar überschaubare Dinge zu reduzieren.
© Shutterstock
23 / 31 Fotos
Vermeiden Sie Vergleiche
- Wenn Sie sich durch Vergleiche schlecht fühlen, ist es an der Zeit, den Kreislauf zu unterbrechen und sich auf Ihren eigenen Weg zu konzentrieren. Mit der Zeit werden Sie feststellen, dass das Bedürfnis nach Bestätigung nachlässt, da Sie an Selbstvertrauen und Vertrauen in Ihre eigenen Fähigkeiten als Elternteil gewinnen.
© Shutterstock
24 / 31 Fotos
Schreiben Sie Ihre Gefühle auf
- Schreiben Sie ein Tagebuch über Ihre Erlebnisse, um Ihre Gefühle zu verarbeiten. Sie können sich alles von der Seele schreiben, was Ihnen durch den Kopf geht. Das kann Ihnen helfen, mit schwierigen Gefühlen umzugehen, wenn sie auftreten.
© Shutterstock
25 / 31 Fotos
Übungen für den Beckenboden
- Beckenbodengymnastik kann die Heilung fördern und die Beckenmuskulatur stärken. Die Beckenbodenmuskeln tragen dazu bei, Blasen- und Darmprobleme zu verhindern und die Sexualfunktion zu verbessern.
© Shutterstock
26 / 31 Fotos
Massage
- Die Massage nach der Geburt kann zur Entspannung, Schmerzlinderung und zum Stressabbau beitragen. Sie fördert auch die Umverteilung von Wasser im Körper, indem sie die Drainage und die Zirkulation von Flüssigkeiten anregt.
© Shutterstock
27 / 31 Fotos
Laktationsexpertin
- Eine Laktationsexpertin kann Ihnen bei Problemen mit der Milchmenge, Schmerzen und anderen Stillproblemen helfen. In den ersten Wochen nach der Geburt kann sie Sie bei der Umstellung unterstützen.
© Shutterstock
28 / 31 Fotos
Grenzen setzen
- Wohlmeinende Besucher, Familienangehörige oder Freunde können Sie mit ihren Bitten oder Forderungen nach Zeit überfordern. Es ist in Ordnung, diesen Menschen gegenüber Grenzen zu setzen, während Sie sich an die Veränderungen in Ihrem Leben anpassen.
© Shutterstock
29 / 31 Fotos
Ihr Wohlbefinden ist das Wohlbefinden Ihres Babys
- Denken Sie daran, dass es für Ihr Wohlbefinden und Ihre Fähigkeit, sich um Ihr Baby zu kümmern, wichtig ist, gut auf sich selbst zu achten. Legen Sie Wert auf Selbstfürsorge, seien Sie liebevoll und freundlich zu sich selbst und genießen Sie viel Zeit mit Ihrem Neuzugang! Quellen: (Healthline) (Parenting Place) (Lancaster General Health) (Mother Nurture) Sehen Sie auch: Während der Schwangerschaft: Diese Infektionen schaden Ihrem Baby
© Shutterstock
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Sanfte Pflege für Mama: Wie Sie sich nach der Geburt am besten um sich selbst kümmern
- Die Zeit nach der Geburt ist eine Zeit großer körperlicher und emotionaler Veränderungen. Sich gut um sich zu kümmern, ist entscheidend für Ihren Körper und Ihren Geist sowie für die Gesundheit und das Glück Ihrer neuen Familie. Um einen reibungslosen Übergang in die Mutterschaft zu schaffen, ist es wichtig, der Selbstfürsorge Priorität einzuräumen. Damit können Sie das Risiko einer postpartalen Depression verringern und die körperliche Heilung und Erholung nach der Geburt unterstützen. All dies kann Ihnen helfen, eine starke Bindung zu Ihrem Baby aufzubauen und Ihre Energie und emotionale Fähigkeit, sich um Ihr Baby zu kümmern, zu steigern. Klicken Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie sich nach der Geburt am besten schonen können.
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Ruhe (wann immer möglich)
- Der Schlafmangel, der oft mit einem neuen Baby einhergeht, kann das Risiko von postpartalen Ängsten und Depressionen erhöhen. Versuchen Sie, sich auszuruhen und so oft wie möglich zu schlafen.
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1 / 31 Fotos
Die Unterstützung von Freunden und Familie annehmen
- Tägliche soziale Kontakte mit Freunden und Familienmitgliedern, auf die Sie sich verlassen können, sind nach der Geburt sehr wichtig. Stützen Sie sich auf Ihre Umgebung.
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2 / 31 Fotos
Ausgewogene Mahlzeiten
- Wenn so viel los ist, kann es schwierig sein, Zeit für grundlegende Dinge wie die Zubereitung von Mahlzeiten zu finden. Ausgewogene, gesunde Mahlzeiten sind jedoch wichtig, damit sich Ihr Körper von der Geburt und dem Stillen erholen kann.
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3 / 31 Fotos
Leichte Bewegung
- Nach der Geburt Ihres Babys verbringen Sie viel Zeit im Sitzen oder Liegen. Wenn Sie sich dazu in der Lage fühlen, können Sie nach Absprache mit Ihrem Arzt sanfte postpartale Übungen/Bewegungen durchführen, die Ihre Haltung unterstützen und Beschwerden lindern.
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4 / 31 Fotos
Tiefatmung
- Wenn Sie sich einen Moment Zeit nehmen können, ist die tiefe Atmung ein schneller Weg, um das Nervensystem Ihres Körpers wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Regelmäßiges Üben von Tiefatmung und Entspannungstechniken kann helfen, Stress abzubauen.
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5 / 31 Fotos
An die frische Luft gehen
- Zeit an der frischen Luft zu verbringen, stärkt die Gesundheit und das Immunsystem. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass Sie sich dabei bewegen! Machen Sie kurze Spaziergänge in der Natur und genießen Sie die schöne Landschaft mit Ihrem Kind.
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6 / 31 Fotos
Emotionale Unterstützung
- Suchen Sie bei einer guten Freundin, einem Familienmitglied oder einem Therapeuten emotionale Unterstützung. Sie können Ihnen ein offenes Ohr schenken oder Ihnen einfach nur einen Moment Zeit lassen, um Ihre Gedanken zu sammeln.
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7 / 31 Fotos
Andere Mütter treffen
- Sie können auch Selbsthilfegruppen besuchen, um sich mit anderen frischgebackenen Müttern auszutauschen. Sie können am ehesten nachvollziehen, wie Sie sich fühlen.
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Setzen Sie realistische Erwartungen
- Setzen Sie realistische Erwartungen an sich selbst und Ihre Genesung. Unrealistische Ziele können zu Entmutigung und Enttäuschung führen.
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9 / 31 Fotos
Haben Sie Mitgefühl mit Ihrem Körper
- Üben Sie sich in Selbstmitgefühl und haben Sie Geduld mit dem Heilungsprozess Ihres Körpers. Schwangerschaft und Geburt bringen erhebliche körperliche Veränderungen mit sich. Der Körper macht eine bemerkenswerte Transformation durch, um ein Baby aufzunehmen und zu gebären, und es ist wichtig, die Stärke und Widerstandsfähigkeit Ihres Körpers während dieses Prozesses zu schätzen.
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10 / 31 Fotos
Probleme bekunden
- Halten Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin über alle körperlichen oder emotionalen Probleme auf dem Laufenden. Dadurch wird sichergestellt, dass mögliche gesundheitliche Probleme oder Komplikationen sofort behandelt werden können, um zu verhindern, dass sich kleinere Sorgen zu ernsteren Problemen entwickeln.
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11 / 31 Fotos
Planen Sie regelmäßige Kontrolluntersuchungen
- Hier haben frischgebackene Mütter die Möglichkeit, alle Fragen und Sorgen zu besprechen, die sie in Bezug auf ihre eigene Gesundheit, die Entwicklung ihres Babys oder das Stillen haben. Bei diesen Vorsorgeuntersuchungen können Sie persönliche Beratung und Unterstützung während der gesamten Zeit nach der Geburt erhalten.
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12 / 31 Fotos
Nehmen Sie ein Bad
- Ein lauwarmes Bad kann helfen, sich zu entspannen und Muskelkater zu lindern. Am besten warten Sie mindestens vier Wochen nach der Geburt, bevor Sie Ihr erstes Bad nehmen. Wenn Sie genäht wurden, fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wann Sie nach der Geburt baden dürfen.
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13 / 31 Fotos
Warme Beleuchtung und beruhigende Musik
- Schaffen Sie zu Hause eine beruhigende Umgebung mit beruhigender Musik und gedämpftem Licht. Eine weiche und warme Beleuchtung trägt zu einer warmen und einladenden Atmosphäre bei, während die Musik sowohl für die Mutter als auch für das Baby entspannend ist.
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14 / 31 Fotos
Bequeme Kleidung
- Tragen Sie hoch taillierte, stützende Unterwäsche, die Bauch und unteren Rücken schont, sowie stützende Still-BHs und locker sitzende, bequeme Kleidung, die sich leicht an- und ausziehen lässt.
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15 / 31 Fotos
Momente der Meditation
- Üben Sie Achtsamkeit oder Meditation, um Ängste abzubauen und Ihr geistiges Wohlbefinden zu fördern. Da Sie vielleicht nicht viel Schlaf bekommen, kann die Zeit, die Sie sich für Achtsamkeit nehmen, Ihre mentale/emotionale Widerstandsfähigkeit und Ihre Fähigkeit, mit den Anforderungen einer neuen Mutter umzugehen, stärken.
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16 / 31 Fotos
Lesen oder Basteln
- Wenn Sie einen Moment haben, ist es wichtig, Zeit für sich selbst zu nehmen. Beschäftigen Sie sich mit Aktivitäten, die Ihnen Freude und Entspannung bringen, wie zum Beispiel Lesen oder Basteln.
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17 / 31 Fotos
Postpartale Depression
- Suchen Sie professionelle Hilfe auf, wenn Sie Symptome einer postpartalen Depression oder Angstzustände verspüren. Postpartale Depressionen können Monate oder länger andauern, und es ist wichtig, dass Sie sich behandeln lassen, sobald Sie Anzeichen der Krankheit bemerken.
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18 / 31 Fotos
Zeit mit Ihrem Baby verbringen
- Wenn Sie denken, dass es notwendig ist, begrenzen Sie die Anzahl der Besucher, damit Sie mehr Zeit für sich und Ihr Baby haben. Genügend Zeit mit Ihrem Baby zu verbringen, hilft Ihnen, sich an die neue Lebensweise zu gewöhnen.
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19 / 31 Fotos
Aufgaben delegieren
- Delegieren Sie Haushaltsaufgaben an andere, um Ihre Arbeitsbelastung zu verringern. Keiner kann alles machen, und mit einem neuen Kind im Haus gibt es viel zu tun. Vergewissern Sie sich, dass Sie genügend Hilfe von Ihren Mitmenschen bekommen.
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20 / 31 Fotos
Kommunizieren Sie mit Ihrem Partner
- Wenn Sie mit einem Partner Eltern werden, sollten Sie mit ihm oder ihr offen über Ihre Bedürfnisse und Gefühle sprechen. Es kann zwar schwierig sein, sich die Zeit dafür zu nehmen, aber Ihre Beziehung wird davon profitieren, wenn Sie sich äußern und sich auch eventuelle Sorgen anhören.
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Lanolincreme bei Reizungen
- Stillen kann sehr belastend sein. Verwenden Sie Lanolin oder andere beruhigende Cremes, um das Stillen angenehmer zu machen.
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Sanfte Hautpflege
- Schlafmangel und weniger Zeit für Hygiene können dazu führen, dass Sie sich ungepflegt fühlen. Versuchen Sie, kleine Selbstpflegeroutinen zu praktizieren, z. B. eine sanfte Haut- und Haarpflege. Wenn Sie früher eine Routine mit vielen Schritten hatten, versuchen Sie, sie auf ein paar überschaubare Dinge zu reduzieren.
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Vermeiden Sie Vergleiche
- Wenn Sie sich durch Vergleiche schlecht fühlen, ist es an der Zeit, den Kreislauf zu unterbrechen und sich auf Ihren eigenen Weg zu konzentrieren. Mit der Zeit werden Sie feststellen, dass das Bedürfnis nach Bestätigung nachlässt, da Sie an Selbstvertrauen und Vertrauen in Ihre eigenen Fähigkeiten als Elternteil gewinnen.
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Schreiben Sie Ihre Gefühle auf
- Schreiben Sie ein Tagebuch über Ihre Erlebnisse, um Ihre Gefühle zu verarbeiten. Sie können sich alles von der Seele schreiben, was Ihnen durch den Kopf geht. Das kann Ihnen helfen, mit schwierigen Gefühlen umzugehen, wenn sie auftreten.
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Übungen für den Beckenboden
- Beckenbodengymnastik kann die Heilung fördern und die Beckenmuskulatur stärken. Die Beckenbodenmuskeln tragen dazu bei, Blasen- und Darmprobleme zu verhindern und die Sexualfunktion zu verbessern.
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26 / 31 Fotos
Massage
- Die Massage nach der Geburt kann zur Entspannung, Schmerzlinderung und zum Stressabbau beitragen. Sie fördert auch die Umverteilung von Wasser im Körper, indem sie die Drainage und die Zirkulation von Flüssigkeiten anregt.
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27 / 31 Fotos
Laktationsexpertin
- Eine Laktationsexpertin kann Ihnen bei Problemen mit der Milchmenge, Schmerzen und anderen Stillproblemen helfen. In den ersten Wochen nach der Geburt kann sie Sie bei der Umstellung unterstützen.
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28 / 31 Fotos
Grenzen setzen
- Wohlmeinende Besucher, Familienangehörige oder Freunde können Sie mit ihren Bitten oder Forderungen nach Zeit überfordern. Es ist in Ordnung, diesen Menschen gegenüber Grenzen zu setzen, während Sie sich an die Veränderungen in Ihrem Leben anpassen.
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29 / 31 Fotos
Ihr Wohlbefinden ist das Wohlbefinden Ihres Babys
- Denken Sie daran, dass es für Ihr Wohlbefinden und Ihre Fähigkeit, sich um Ihr Baby zu kümmern, wichtig ist, gut auf sich selbst zu achten. Legen Sie Wert auf Selbstfürsorge, seien Sie liebevoll und freundlich zu sich selbst und genießen Sie viel Zeit mit Ihrem Neuzugang! Quellen: (Healthline) (Parenting Place) (Lancaster General Health) (Mother Nurture) Sehen Sie auch: Während der Schwangerschaft: Diese Infektionen schaden Ihrem Baby
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Sanfte Pflege für Mama: Wie Sie sich nach der Geburt am besten um sich selbst kümmern
Der Schwerpunkt liegt auf Heilung und Genesung
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Die Zeit nach der Geburt ist eine Zeit großer körperlicher und emotionaler Veränderungen. Sich gut um sich zu kümmern, ist entscheidend für Ihren Körper und Ihren Geist sowie für die Gesundheit und das Glück Ihrer neuen Familie. Um einen reibungslosen Übergang in die Mutterschaft zu schaffen, ist es wichtig, der Selbstfürsorge Priorität einzuräumen. Damit können Sie das Risiko einer postpartalen Depression verringern und die körperliche Heilung und Erholung nach der Geburt unterstützen. All dies kann Ihnen helfen, eine starke Bindung zu Ihrem Baby aufzubauen und Ihre Energie und emotionale Fähigkeit, sich um Ihr Baby zu kümmern, zu steigern.
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