





























SIEHE AUCH
NOCHMAL ANSCHAUEN
© Shutterstock
0 / 30 Fotos
Akee
- Akee ist Jamaikas Nationalfrucht und enthält im unreifen Zustand Hypoglycin A, ein Giftstoff, der zu Erbrechen führen kann. Wird die Frucht nicht ordnungsgemäß zubereitet, kann sie zu einem hypoglykämischen Koma oder dem Tod führen.
© Shutterstock
1 / 30 Fotos
Maniok
- Maniok enthält Blausäureglykoside, die falsch zubereitet Blausäure freisetzen. Falsch zubereitet kann dieses Wurzelgemüse zu einer Zyanidvergiftung führen, die für Übelkeit, Erbrechen oder sogar den Tod verantwortlich ist.
© Shutterstock
2 / 30 Fotos
Fugu (Kugelfisch)
- Fugu ist eine japanische Delikatesse, enthält jedoch Tetrodotoxin, ein starkes Nervengift. Nur lizenzierte Köche dürfen sie wegen der Gefahr einer unabsichtlichen Vergiftung, die tödlich enden kann, zubereiten.
© Shutterstock
3 / 30 Fotos
Rhabarberblätter
- Zwar stellt der Verzehr von Rhabarberstangen keine Gefahr dar, aber die Blätter enthalten Oxalsäure und Anthrachinon-Glykoside, was beides giftige Inhaltsstoffe sind.
© Shutterstock
4 / 30 Fotos
Sannakji (lebendiger Oktopus)
- Sannakji ist ein koreanisches Gericht aus lebendigen Oktopussen. Die Tentakel können sich nach dem Schneiden noch bewegen und stellen eine Erstickungsgefahr dar, wenn sie nicht ordentlich zerkaut werden.
© Shutterstock
5 / 30 Fotos
Hákarl (fermentierter Hai)
- Isländischer Hákarl, der aus fermentiertem Grönlandhai besteht, hat einen hohen Ammoniumgehalt. Wird er nicht richtig fermentiert, kann er Lebensmittelvergiftungen, Atemprobleme oder Magenreizungen verursachen.
© Shutterstock
6 / 30 Fotos
Rotfleischige Archenmuschel
- Rotfleischige Archenmuscheln, die aus verschmutzten Gewässern geerntet werden, können gefährliche Bakterien wie Hepatitis und Typhus tragen und so zum Gesundheitsrisiko werden. Um Erkrankungen durch die Meeresfrüchte vorzubeugen, ist die richtige Zubereitung entscheidend.
© Shutterstock
7 / 30 Fotos
Pangium edule
- Die Samen von Pangium edule enthalten Blausäure, einen tödlichen Giftstoff. Die in Südostasien beheimateten Pflanzensamen müssen vor dem Verzehr fermentiert und verarbeitet werden, um das Toxin zu entfernen.
© Shutterstock
8 / 30 Fotos
Holunderbeeren
- Die rohen Beeren, Blätter, Rinde und Wurzeln des Holunderstrauchs enthalten Lektin und Zyanid, was zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen kann. Durch das Kochen der Beeren und Samen wird das Zyanid jedoch zerstört.
© Shutterstock
9 / 30 Fotos
Dragon's Breath (Chili)
- Dragon's Breath ist mit 2,48 Millionen Skoville die schärfste Chili der Welt und übertrifft Bhut Jolokia und Carolina Reaper. Der Konsum kann zu einem brennenden Rachen, Atemwegsverschlüssen und sogar einem anaphylaktischen Schock führen.
© Shutterstock
10 / 30 Fotos
Rote Kidneybohnen
- Rohe Kidneybohnen enthalten Phytohämagglutinin, ein Giftstoff, der schwere Übelkeit, Erbrechen und Verdauungsstörungen verursacht. Um sie sicher zu machen, müssen sie gründlich bei hohen Temperaturen gekocht werden, um das Toxin zu neutralisieren.
© Shutterstock
11 / 30 Fotos
Muskatnuss
- Muskatnuss enthält Myristicin, das in großen Mengen zu Halluzinationen, Übelkeit und Krämpfen führen kann. In Extremfällen können Überdosen durch die Vergiftung oder Organversagen zum Tod führen.
© Shutterstock
12 / 30 Fotos
Casu Marzu (Madenkäse)
- Casu Marzu ist ein sardinischer Käse, der absichtlich mit lebenden Maden infiziert wird. Diese überleben die Verdauung und können möglicherweise zu Infektionen im Verdauungstrakt führen. Der Konsum ohne die lebenden Maden zu entfernen, kann ein ernst zu nehmendes Gesundheitsproblem darstellen.
© Shutterstock
13 / 30 Fotos
Sternfrucht
- Sternfrucht enthält Neurotoxine, die für Menschen mit Nierenerkrankungen tödlich sein können. Diese Giftstoffe verursachen schwere Verwirrtheit, Krämpfe oder sogar den Tod. Gesunde Menschen können die Frucht in moderaten Mengen sicher verzehren.
© Shutterstock
14 / 30 Fotos
Rohhonig
- Rohhonig enthält Botulinumsporen, die für Babys unter einem Jahr tödlich sein können. Die Sporen können ein Neurotoxin erzeugen, das bei Babys zu Lähmungen oder sogar zum Tod führen kann.
© Shutterstock
15 / 30 Fotos
Schalentiere
- Schalentiere wie Austern und Venusmuscheln können schädliche Algen beherbergen, die zu einer paralytischen Muschelvergiftung oder anderen Erkrankungen führen können. Werden kontaminierte Schalentiere verzehrt, kann dies zu Lähmungen, Atemversagen und zum Tod führen.
© Shutterstock
16 / 30 Fotos
Affengehirn
- Der Verzehr von Affenhirn, das in bestimmten Kulturen häufig als Delikatesse verzehrt wird, birgt das Risiko, sich mit Prionenkrankheiten wie der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJD), einer tödlichen neurodegenerativen Krankheit, anzustecken.
© Shutterstock
17 / 30 Fotos
Fesikh (fermentierter Fisch)
- Fesikh ist ein traditionelles ägyptisches Gericht, das aus fermentiertem Fisch zubereitet wird. Bei unsachgemäßer Zubereitung kann er gefährliche Bakterien beherbergen, die Botulismus verursachen, eine potenziell tödliche Krankheit, die das Nervensystem angreift.
© Shutterstock
18 / 30 Fotos
Rohe Cashewkerne
- Rohe Cashews enthalten Urushiol, ein giftiges Öl, das auch in Giftefeu vorkommt. Der Verzehr von rohen Cashewkernen, ohne sie zu rösten, kann allergische Reaktionen, Hautausschläge oder in schweren Fällen Atemnot verursachen.
© Shutterstock
19 / 30 Fotos
Grüne Kartoffeln
- Grüne Kartoffeln enthalten Solanin, eine giftige Verbindung, die entsteht, wenn die Kartoffeln dem Licht ausgesetzt werden. Der Verzehr von grünen Kartoffeln kann zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen.
© Shutterstock
20 / 30 Fotos
Afrikanischer Ochsenfrosch
- In Namibia können abenteuerlustige Esser den ganzen Frosch verzehren, aber seine Haut und Organe enthalten Giftstoffe, die bei falscher Zubereitung zu Nierenversagen führen können.
© Shutterstock
21 / 30 Fotos
Nicht pasteurisierte Milch
- Nicht pasteurisierte Milch kann schädliche Bakterien wie Salmonellen, Listerien oder E. coli enthalten, die zu lebensmittelbedingten Krankheiten führen können. Besonders riskant ist dies für Schwangere, Kinder und ältere Menschen.
© Shutterstock
22 / 30 Fotos
Nicht pasteurisierter Käse
- Wie nicht pasteurisierte Milch birgt auch nicht pasteurisierter Käse das Risiko einer bakteriellen Verunreinigung. Schwangere Frauen und Menschen mit geschwächtem Immunsystem sind diesem Risiko besonders ausgesetzt.
© Shutterstock
23 / 30 Fotos
Rohes Fleisch und Meeresfrüchte
- Der Verzehr von rohem Fisch oder Fleisch wie Sushi oder Steak Tartare erhöht das Risiko von bakteriellen Infektionen und Parasiten wie E. coli oder Salmonellen, was zu schweren Erkrankungen und lebensmittelbedingten Infektionen führen kann.
© Shutterstock
24 / 30 Fotos
Hasenkopf-Kugelfisch
- Der Hasenkopf-Kugelfisch enthält Tetrodotoxin, eine hochgiftige Substanz. Bei unsachgemäßer Zubereitung kann dieser Fisch zu Lähmungen, Atemstillstand und sogar zum Tod durch Vergiftung führen.
© Shutterstock
25 / 30 Fotos
Grüner Knollenblätterpilz
- Der Grüne Knollenblätterpilz gehört zu den tödlichsten Pilzen. Er enthält starke Giftstoffe wie Amatoxine und kann Leber- und Nierenversagen verursachen. Die Symptome können erst nach Stunden auftreten, was den Pilz so gefährlich macht.
© Shutterstock
26 / 30 Fotos
Alfalfasprossen
- Alfalfasprossen sind zwar nahrhaft, aber häufig mit schädlichen Bakterien wie E. coli oder Salmonellen kontaminiert. Aufgrund ihrer warmen, feuchten Wachstumsbedingungen stellen sie ein erhebliches Risiko für lebensmittelbedingte Krankheiten dar.
© Shutterstock
27 / 30 Fotos
Lutefisk
- Lutefisk ist ein skandinavisches Gericht, das aus getrocknetem, in Lauge eingeweichtem Fisch hergestellt wird. Wenn er nicht richtig abgespült wird, kann der hohe Laugengehalt schwere Verätzungen oder Verdauungsprobleme verursachen und sogar zum Tod führen.
© Shutterstock
28 / 30 Fotos
Kirschkerne
- Kirschkerne enthalten ebenso wie die Kerne anderer Steinfrüchte Amygdalin, eine Verbindung, die bei ihrer Verstoffwechselung Zyanid freisetzt. Der Verzehr zu vieler Kerne kann zu einer Zyanidvergiftung führen. Quellen: (Condé Nast Traveler) (BBC) (Business Insider)
© Shutterstock
29 / 30 Fotos
© Shutterstock
0 / 30 Fotos
Akee
- Akee ist Jamaikas Nationalfrucht und enthält im unreifen Zustand Hypoglycin A, ein Giftstoff, der zu Erbrechen führen kann. Wird die Frucht nicht ordnungsgemäß zubereitet, kann sie zu einem hypoglykämischen Koma oder dem Tod führen.
© Shutterstock
1 / 30 Fotos
Maniok
- Maniok enthält Blausäureglykoside, die falsch zubereitet Blausäure freisetzen. Falsch zubereitet kann dieses Wurzelgemüse zu einer Zyanidvergiftung führen, die für Übelkeit, Erbrechen oder sogar den Tod verantwortlich ist.
© Shutterstock
2 / 30 Fotos
Fugu (Kugelfisch)
- Fugu ist eine japanische Delikatesse, enthält jedoch Tetrodotoxin, ein starkes Nervengift. Nur lizenzierte Köche dürfen sie wegen der Gefahr einer unabsichtlichen Vergiftung, die tödlich enden kann, zubereiten.
© Shutterstock
3 / 30 Fotos
Rhabarberblätter
- Zwar stellt der Verzehr von Rhabarberstangen keine Gefahr dar, aber die Blätter enthalten Oxalsäure und Anthrachinon-Glykoside, was beides giftige Inhaltsstoffe sind.
© Shutterstock
4 / 30 Fotos
Sannakji (lebendiger Oktopus)
- Sannakji ist ein koreanisches Gericht aus lebendigen Oktopussen. Die Tentakel können sich nach dem Schneiden noch bewegen und stellen eine Erstickungsgefahr dar, wenn sie nicht ordentlich zerkaut werden.
© Shutterstock
5 / 30 Fotos
Hákarl (fermentierter Hai)
- Isländischer Hákarl, der aus fermentiertem Grönlandhai besteht, hat einen hohen Ammoniumgehalt. Wird er nicht richtig fermentiert, kann er Lebensmittelvergiftungen, Atemprobleme oder Magenreizungen verursachen.
© Shutterstock
6 / 30 Fotos
Rotfleischige Archenmuschel
- Rotfleischige Archenmuscheln, die aus verschmutzten Gewässern geerntet werden, können gefährliche Bakterien wie Hepatitis und Typhus tragen und so zum Gesundheitsrisiko werden. Um Erkrankungen durch die Meeresfrüchte vorzubeugen, ist die richtige Zubereitung entscheidend.
© Shutterstock
7 / 30 Fotos
Pangium edule
- Die Samen von Pangium edule enthalten Blausäure, einen tödlichen Giftstoff. Die in Südostasien beheimateten Pflanzensamen müssen vor dem Verzehr fermentiert und verarbeitet werden, um das Toxin zu entfernen.
© Shutterstock
8 / 30 Fotos
Holunderbeeren
- Die rohen Beeren, Blätter, Rinde und Wurzeln des Holunderstrauchs enthalten Lektin und Zyanid, was zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen kann. Durch das Kochen der Beeren und Samen wird das Zyanid jedoch zerstört.
© Shutterstock
9 / 30 Fotos
Dragon's Breath (Chili)
- Dragon's Breath ist mit 2,48 Millionen Skoville die schärfste Chili der Welt und übertrifft Bhut Jolokia und Carolina Reaper. Der Konsum kann zu einem brennenden Rachen, Atemwegsverschlüssen und sogar einem anaphylaktischen Schock führen.
© Shutterstock
10 / 30 Fotos
Rote Kidneybohnen
- Rohe Kidneybohnen enthalten Phytohämagglutinin, ein Giftstoff, der schwere Übelkeit, Erbrechen und Verdauungsstörungen verursacht. Um sie sicher zu machen, müssen sie gründlich bei hohen Temperaturen gekocht werden, um das Toxin zu neutralisieren.
© Shutterstock
11 / 30 Fotos
Muskatnuss
- Muskatnuss enthält Myristicin, das in großen Mengen zu Halluzinationen, Übelkeit und Krämpfen führen kann. In Extremfällen können Überdosen durch die Vergiftung oder Organversagen zum Tod führen.
© Shutterstock
12 / 30 Fotos
Casu Marzu (Madenkäse)
- Casu Marzu ist ein sardinischer Käse, der absichtlich mit lebenden Maden infiziert wird. Diese überleben die Verdauung und können möglicherweise zu Infektionen im Verdauungstrakt führen. Der Konsum ohne die lebenden Maden zu entfernen, kann ein ernst zu nehmendes Gesundheitsproblem darstellen.
© Shutterstock
13 / 30 Fotos
Sternfrucht
- Sternfrucht enthält Neurotoxine, die für Menschen mit Nierenerkrankungen tödlich sein können. Diese Giftstoffe verursachen schwere Verwirrtheit, Krämpfe oder sogar den Tod. Gesunde Menschen können die Frucht in moderaten Mengen sicher verzehren.
© Shutterstock
14 / 30 Fotos
Rohhonig
- Rohhonig enthält Botulinumsporen, die für Babys unter einem Jahr tödlich sein können. Die Sporen können ein Neurotoxin erzeugen, das bei Babys zu Lähmungen oder sogar zum Tod führen kann.
© Shutterstock
15 / 30 Fotos
Schalentiere
- Schalentiere wie Austern und Venusmuscheln können schädliche Algen beherbergen, die zu einer paralytischen Muschelvergiftung oder anderen Erkrankungen führen können. Werden kontaminierte Schalentiere verzehrt, kann dies zu Lähmungen, Atemversagen und zum Tod führen.
© Shutterstock
16 / 30 Fotos
Affengehirn
- Der Verzehr von Affenhirn, das in bestimmten Kulturen häufig als Delikatesse verzehrt wird, birgt das Risiko, sich mit Prionenkrankheiten wie der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJD), einer tödlichen neurodegenerativen Krankheit, anzustecken.
© Shutterstock
17 / 30 Fotos
Fesikh (fermentierter Fisch)
- Fesikh ist ein traditionelles ägyptisches Gericht, das aus fermentiertem Fisch zubereitet wird. Bei unsachgemäßer Zubereitung kann er gefährliche Bakterien beherbergen, die Botulismus verursachen, eine potenziell tödliche Krankheit, die das Nervensystem angreift.
© Shutterstock
18 / 30 Fotos
Rohe Cashewkerne
- Rohe Cashews enthalten Urushiol, ein giftiges Öl, das auch in Giftefeu vorkommt. Der Verzehr von rohen Cashewkernen, ohne sie zu rösten, kann allergische Reaktionen, Hautausschläge oder in schweren Fällen Atemnot verursachen.
© Shutterstock
19 / 30 Fotos
Grüne Kartoffeln
- Grüne Kartoffeln enthalten Solanin, eine giftige Verbindung, die entsteht, wenn die Kartoffeln dem Licht ausgesetzt werden. Der Verzehr von grünen Kartoffeln kann zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen.
© Shutterstock
20 / 30 Fotos
Afrikanischer Ochsenfrosch
- In Namibia können abenteuerlustige Esser den ganzen Frosch verzehren, aber seine Haut und Organe enthalten Giftstoffe, die bei falscher Zubereitung zu Nierenversagen führen können.
© Shutterstock
21 / 30 Fotos
Nicht pasteurisierte Milch
- Nicht pasteurisierte Milch kann schädliche Bakterien wie Salmonellen, Listerien oder E. coli enthalten, die zu lebensmittelbedingten Krankheiten führen können. Besonders riskant ist dies für Schwangere, Kinder und ältere Menschen.
© Shutterstock
22 / 30 Fotos
Nicht pasteurisierter Käse
- Wie nicht pasteurisierte Milch birgt auch nicht pasteurisierter Käse das Risiko einer bakteriellen Verunreinigung. Schwangere Frauen und Menschen mit geschwächtem Immunsystem sind diesem Risiko besonders ausgesetzt.
© Shutterstock
23 / 30 Fotos
Rohes Fleisch und Meeresfrüchte
- Der Verzehr von rohem Fisch oder Fleisch wie Sushi oder Steak Tartare erhöht das Risiko von bakteriellen Infektionen und Parasiten wie E. coli oder Salmonellen, was zu schweren Erkrankungen und lebensmittelbedingten Infektionen führen kann.
© Shutterstock
24 / 30 Fotos
Hasenkopf-Kugelfisch
- Der Hasenkopf-Kugelfisch enthält Tetrodotoxin, eine hochgiftige Substanz. Bei unsachgemäßer Zubereitung kann dieser Fisch zu Lähmungen, Atemstillstand und sogar zum Tod durch Vergiftung führen.
© Shutterstock
25 / 30 Fotos
Grüner Knollenblätterpilz
- Der Grüne Knollenblätterpilz gehört zu den tödlichsten Pilzen. Er enthält starke Giftstoffe wie Amatoxine und kann Leber- und Nierenversagen verursachen. Die Symptome können erst nach Stunden auftreten, was den Pilz so gefährlich macht.
© Shutterstock
26 / 30 Fotos
Alfalfasprossen
- Alfalfasprossen sind zwar nahrhaft, aber häufig mit schädlichen Bakterien wie E. coli oder Salmonellen kontaminiert. Aufgrund ihrer warmen, feuchten Wachstumsbedingungen stellen sie ein erhebliches Risiko für lebensmittelbedingte Krankheiten dar.
© Shutterstock
27 / 30 Fotos
Lutefisk
- Lutefisk ist ein skandinavisches Gericht, das aus getrocknetem, in Lauge eingeweichtem Fisch hergestellt wird. Wenn er nicht richtig abgespült wird, kann der hohe Laugengehalt schwere Verätzungen oder Verdauungsprobleme verursachen und sogar zum Tod führen.
© Shutterstock
28 / 30 Fotos
Kirschkerne
- Kirschkerne enthalten ebenso wie die Kerne anderer Steinfrüchte Amygdalin, eine Verbindung, die bei ihrer Verstoffwechselung Zyanid freisetzt. Der Verzehr zu vieler Kerne kann zu einer Zyanidvergiftung führen. Quellen: (Condé Nast Traveler) (BBC) (Business Insider)
© Shutterstock
29 / 30 Fotos
Tödliche Delikatessen: Die gefährlichsten Nahrungsmittel der Welt
Vorsicht, was da auf dem Teller landet!
© Shutterstock
Überall auf der Welt sind bestimmte Lebensmittel mit versteckten Gefahren verbunden. Von giftigen Pflanzen bis zu tödlichen Tieren, diese Lebensmittel können schwere Krankheiten oder sogar den Tod verursachen, wenn sie nicht richtig zubereitet werden. Viele davon werden zwar traditionell in der Küche verwendet, können jedoch bei mangelndem Wissen oder falscher Verarbeitung eine tödliche Wirkung entfalten.
In dieser Galerie sehen wir uns einige der gefährlichsten Lebensmittel der Welt an und zeigen, worin das Risiko besteht. Klicken Sie weiter, um mehr zu erfahren.
Für dich empfohlen






MEIST GELESEN
- LETZTE STUNDE
- Letzter TAG
- LETZTE WOCHE