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Thermogenese: Wärmende Gerichte für eisige Wintertage
- Jeden einzelnen Tag arbeitet unser Körper unter höchsten Anstrengungen daran, die perfekte Körpertemperatur aufrecht zu erhalten, um so die idealen Bedingungen für all die krankheitsabweisenden Mechanismen in unserem Körper zu schaffen. Der eisige Winter macht das zu einer noch schwierigeren Aufgabe. Wie können wir ihn dabei unterstützen und dieses lästige, zittrige Gefühl loswerden? Helfen Sie Ihrem Körper in den kalten Monaten und finden Sie heraus, welche Nahrungsmittel auf natürliche Weise Ihre Körpertemperatur erhöhen. Klicken Sie sich durch die Galerie und wärmen Sie sich auf!
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Ernährungsbedingte Thermogenese - Der Prozess, den Körper durch Essen aufzuwärmen, nennt sich ernährungsbedingte Thermogenese. Die Arbeit, die es benötigt, um diese Nahrungsmittel zu verdauen, produziert für Stunden Wärme im Körper.
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Die Wissenschaft - Wenn Nahrung verdaut wird, wird braunes Fettgewebe aktiviert, in dem sich ein spezialisiertes Protein befindet. Wenn das Protein auf den Verdauungsprozess reagiert, entsteht Wärme.
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Es kommt darauf an, was Sie essen - Livestrong berichtet, dass laut dem National Council of Strength and Fitness die Menge an Hitze, die durch die Verarbeitung von Nahrungsmittel entsteht, vollständig von den Lebensmitteln abhängt, die man zu sich nimmt.
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Haferflocken - Es ist ein Leichtes, es sich im Winter mit einem heißen Frühstück aus Haferflocken gemütlich zu machen. Durch die Ballaststoffe der Haferflocken werden Sie sich wärmer fühlen. Vor allem machen sie Sie bis zum Mittagessen satt.
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Bananen - Diese vielseitige Frucht ist reich an B-Vitaminen, die der Schilddrüse und den Nebennieren helfen sollen, die Körpertemperatur zu regulieren – vor allem im Winter.
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Kartoffeln und Karotten - Wurzelgemüse kosten den Körper mehr Energie zur Verdauung, als über der Erde wachsendes Gemüse. Die Hitze, die bei der Verdauung entsteht, hält so länger an.
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Spinat - Spinat ist großartig im Winter, da er den Metabolismus ankurbeln soll und so die Körpertemperatur erhöht. Zudem enthält Spinat viel Eisen, was auch zum Wärmegefühl beiträgt.
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Kokosöl - Die mittellangen Fettsäuren im Kokosöl eigenen sich hervorragend als Energiequelle, die Beta-Oxidation stimuliert den Metabolismus und erhöht Berichten zufolge den thermogenen Effekt.
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Grüner Tee - Eine dampfende Tasse grüner Tee ist im Winter sowieso verlockend, aber die antioxidativen Flavonoide und das Teein verleihen ihm die thermogenen Eigenschaften.
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Eier - Eier haben durch den hohen Anteil an Protein, Kalzium und Eisen einen starken Hang dazu, über das Verdauungssystem Hitze zu produzieren.
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Kraut und Grünkohl - Livestrong merkt an, dass Kraut und Grünkohl zu den effektivsten Hitze produzierenden Wurzelgemüsen gehören.
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Erdnüsse - Erdnüsse beschleunigen den Metabolismus und den Blutfluss. Außerdem haben sie einen niedrigen glykämischen Nennwert, was bedeutet, dass sie langsam verdaut werden und so lange Energie spenden.
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Mangos - Diese Frucht hätten Sie hier vermutlich nicht erwartet, da sie eigentlich mit dem Sommer assoziiert wird, aber Mangos zählen zu den "heißen Nahrungsmitteln", sie lassen also Hitze im Körper entstehen, wie ayurvedische Studien zeigen.
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Heißer oder Eiskaffee - Egal, ob heiß oder kalt, das Koffein im Kaffee beschleunigt den Metabolismus, indem es die Freisetzung von Fettsäuren stimuliert, was wiederum die Körpertemperatur erhöht, berichtet Eat This.
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Zwiebeln und Knoblauch - Laut der ganzheitlichen Heilkunst Ayurveda lässt der Verzehr von Zwiebeln und Knoblauch Hitze im Körper entstehen. Dies liegt vermutlich an den B-Vitaminen, die sie enthalten. Andere sagen allerdings, Knoblauch und Zwiebeln lösen Alpträume aus.
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Brauner Reis - Da brauner Reis ein komplexes Kohlenhydrat ist, benötigt er mehr Energie und Zeit, bis er verdaut ist, und sorgt so für eine länger anhaltende Hitzeproduktion.
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Steckrüben - Steckrüben und ihre Blätter helfen nicht nur dabei, das kardiovaskuläre System zu stärken, sondern erhöhen auch die Körpertemperatur.
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Ingwer - Eine 2012 im Magazin Metabolism veröffentlichte Studie zeigte, dass Ingwer durch seine scharfen Komponenten Gingerol und Shogaol die Thermogenese beschleunigt.
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Datteln - Datteln enthalten Mineralstoffe, Fette und Ballaststoffe, weswegen sie mehr Energie zur Verdauung benötigen, wobei dann wiederum mehr Hitze entsteht.
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Scharfe Pefferschoten - Scharfe Paprika und Pfeffer geben dem Gericht nicht nur eine aromatische Schärfe, sondern erhöhen auch die Körpertemperatur.
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Chilischoten - Besonders Chilischoten der Pflanzengattung Paprika gehören zu den verlässlichsten Sorten, wenn es um den Anstieg der Körpertemperatur geht, da die Schärfe den Kreislauf anregt.
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Aber Vorsicht! - Übertreiben Sie es nicht mit der Schärfe! Sie wollen ja keine Schmerzen leiden. Außerdem wollen Sie vermeiden zu schwitzen, da dies die Körpertemperatur verringert.
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Kreuzkümmel - Dieses aromatische Gewürz ist weniger intensiv als Chilischoten, aber wärmt Sie immer noch hervorragend von Innen heraus, so Eat This.
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Butternusskürbis - Butternusskürbis eignet sich nicht nur als Basis für eine nährstoffreiche Suppe mit jeder Menge Ballaststoffe, sondern besitzt auch einen hohen Gehalt an Vitamin C und Kalium, was Ihrem Immunsystem einen extra Schub verpasst.
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Vollkorn - Die Ballaststoffe sorgen dafür, dass der Körper bei der Verdauung dieser einfachen Kohlenhydrate mehr Energie aufwenden muss. Dies hält Sie länger warm und länger satt.
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Mageres Fleisch - Wenn Ihre Hände und Füße immer kalt sind, haben Sie vielleicht einen Eisenmangel. Nahrungsmittel mit einem hohen Eisengehalt können dementsprechend dabei helfen, Sie aufzuwärmen. Mageres Fleisch ist hier eine gute Option: es wärmt, während es gleichzeitig wenig gesättigte Fette enthält.
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Bohnen und Linsen - Wer kein Fleisch ist, kann Bohnen und Linsen essen, um den Eisenhhaushalt aufzubessern. Stellen Sie nur sicher, dass Sie auch Zitrusfrüchte zu sich nehmen, damit Ihr Körper das Eisen besser aufnehmen kann.
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Wasser - Wenn Sie dehydriert sind, fällt Ihre Körpertemperatur, dementsprechend hilft genug Wasser zu trinken Ihrem gesamten System, die Temperatur zu regulieren.
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Warme Mahlzeiten - Während ernährungsbedingte Thermogenese nichts über die tatsächliche Temperatur des Essens aussagt, sorgt eine heiße Mahlzeit zumindest für einen vorübergehenden Aufwärmeffekt.
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Vermeiden Sie Alkohol
- Ein Glas Whiskey wärmt Sie vielleicht für eine kurze Minute, aber Alkohol verringert insgesamt die Körpertemperatur und behindert die Fähigkeit zu Zittern – die natürliche Reaktion des Körpers, um die Temperatur zu erhöhen. Vermeiden Sie es, ständig einen trinken zu gehen!!
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Warum verhindert Wärme eine Erkältung?
- Eine höhere Körpertemperatur schafft eine Umgebung, die Krankheitserreger so gar nicht mögen. Deshalb ist Wärme so effektiv dabei, Krankheiten fern zu halten. Quellen: (Eat This) (Scoop Whoop) (Livestrong) Entdecken Sie auch: Diese Gewohnheiten erhöhen das Erkältungsrisiko.
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Thermogenese: Wärmende Gerichte für eisige Wintertage
- Jeden einzelnen Tag arbeitet unser Körper unter höchsten Anstrengungen daran, die perfekte Körpertemperatur aufrecht zu erhalten, um so die idealen Bedingungen für all die krankheitsabweisenden Mechanismen in unserem Körper zu schaffen. Der eisige Winter macht das zu einer noch schwierigeren Aufgabe. Wie können wir ihn dabei unterstützen und dieses lästige, zittrige Gefühl loswerden? Helfen Sie Ihrem Körper in den kalten Monaten und finden Sie heraus, welche Nahrungsmittel auf natürliche Weise Ihre Körpertemperatur erhöhen. Klicken Sie sich durch die Galerie und wärmen Sie sich auf!
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Ernährungsbedingte Thermogenese - Der Prozess, den Körper durch Essen aufzuwärmen, nennt sich ernährungsbedingte Thermogenese. Die Arbeit, die es benötigt, um diese Nahrungsmittel zu verdauen, produziert für Stunden Wärme im Körper.
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Die Wissenschaft - Wenn Nahrung verdaut wird, wird braunes Fettgewebe aktiviert, in dem sich ein spezialisiertes Protein befindet. Wenn das Protein auf den Verdauungsprozess reagiert, entsteht Wärme.
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Es kommt darauf an, was Sie essen - Livestrong berichtet, dass laut dem National Council of Strength and Fitness die Menge an Hitze, die durch die Verarbeitung von Nahrungsmittel entsteht, vollständig von den Lebensmitteln abhängt, die man zu sich nimmt.
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Haferflocken - Es ist ein Leichtes, es sich im Winter mit einem heißen Frühstück aus Haferflocken gemütlich zu machen. Durch die Ballaststoffe der Haferflocken werden Sie sich wärmer fühlen. Vor allem machen sie Sie bis zum Mittagessen satt.
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Bananen - Diese vielseitige Frucht ist reich an B-Vitaminen, die der Schilddrüse und den Nebennieren helfen sollen, die Körpertemperatur zu regulieren – vor allem im Winter.
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Kartoffeln und Karotten - Wurzelgemüse kosten den Körper mehr Energie zur Verdauung, als über der Erde wachsendes Gemüse. Die Hitze, die bei der Verdauung entsteht, hält so länger an.
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Spinat - Spinat ist großartig im Winter, da er den Metabolismus ankurbeln soll und so die Körpertemperatur erhöht. Zudem enthält Spinat viel Eisen, was auch zum Wärmegefühl beiträgt.
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Kokosöl - Die mittellangen Fettsäuren im Kokosöl eigenen sich hervorragend als Energiequelle, die Beta-Oxidation stimuliert den Metabolismus und erhöht Berichten zufolge den thermogenen Effekt.
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Grüner Tee - Eine dampfende Tasse grüner Tee ist im Winter sowieso verlockend, aber die antioxidativen Flavonoide und das Teein verleihen ihm die thermogenen Eigenschaften.
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Eier - Eier haben durch den hohen Anteil an Protein, Kalzium und Eisen einen starken Hang dazu, über das Verdauungssystem Hitze zu produzieren.
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Kraut und Grünkohl - Livestrong merkt an, dass Kraut und Grünkohl zu den effektivsten Hitze produzierenden Wurzelgemüsen gehören.
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Erdnüsse - Erdnüsse beschleunigen den Metabolismus und den Blutfluss. Außerdem haben sie einen niedrigen glykämischen Nennwert, was bedeutet, dass sie langsam verdaut werden und so lange Energie spenden.
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Mangos - Diese Frucht hätten Sie hier vermutlich nicht erwartet, da sie eigentlich mit dem Sommer assoziiert wird, aber Mangos zählen zu den "heißen Nahrungsmitteln", sie lassen also Hitze im Körper entstehen, wie ayurvedische Studien zeigen.
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Heißer oder Eiskaffee - Egal, ob heiß oder kalt, das Koffein im Kaffee beschleunigt den Metabolismus, indem es die Freisetzung von Fettsäuren stimuliert, was wiederum die Körpertemperatur erhöht, berichtet Eat This.
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Zwiebeln und Knoblauch - Laut der ganzheitlichen Heilkunst Ayurveda lässt der Verzehr von Zwiebeln und Knoblauch Hitze im Körper entstehen. Dies liegt vermutlich an den B-Vitaminen, die sie enthalten. Andere sagen allerdings, Knoblauch und Zwiebeln lösen Alpträume aus.
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Brauner Reis - Da brauner Reis ein komplexes Kohlenhydrat ist, benötigt er mehr Energie und Zeit, bis er verdaut ist, und sorgt so für eine länger anhaltende Hitzeproduktion.
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Steckrüben - Steckrüben und ihre Blätter helfen nicht nur dabei, das kardiovaskuläre System zu stärken, sondern erhöhen auch die Körpertemperatur.
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Ingwer - Eine 2012 im Magazin Metabolism veröffentlichte Studie zeigte, dass Ingwer durch seine scharfen Komponenten Gingerol und Shogaol die Thermogenese beschleunigt.
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Datteln - Datteln enthalten Mineralstoffe, Fette und Ballaststoffe, weswegen sie mehr Energie zur Verdauung benötigen, wobei dann wiederum mehr Hitze entsteht.
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Scharfe Pefferschoten - Scharfe Paprika und Pfeffer geben dem Gericht nicht nur eine aromatische Schärfe, sondern erhöhen auch die Körpertemperatur.
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Chilischoten - Besonders Chilischoten der Pflanzengattung Paprika gehören zu den verlässlichsten Sorten, wenn es um den Anstieg der Körpertemperatur geht, da die Schärfe den Kreislauf anregt.
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Aber Vorsicht! - Übertreiben Sie es nicht mit der Schärfe! Sie wollen ja keine Schmerzen leiden. Außerdem wollen Sie vermeiden zu schwitzen, da dies die Körpertemperatur verringert.
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Kreuzkümmel - Dieses aromatische Gewürz ist weniger intensiv als Chilischoten, aber wärmt Sie immer noch hervorragend von Innen heraus, so Eat This.
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Butternusskürbis - Butternusskürbis eignet sich nicht nur als Basis für eine nährstoffreiche Suppe mit jeder Menge Ballaststoffe, sondern besitzt auch einen hohen Gehalt an Vitamin C und Kalium, was Ihrem Immunsystem einen extra Schub verpasst.
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Vollkorn - Die Ballaststoffe sorgen dafür, dass der Körper bei der Verdauung dieser einfachen Kohlenhydrate mehr Energie aufwenden muss. Dies hält Sie länger warm und länger satt.
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Mageres Fleisch - Wenn Ihre Hände und Füße immer kalt sind, haben Sie vielleicht einen Eisenmangel. Nahrungsmittel mit einem hohen Eisengehalt können dementsprechend dabei helfen, Sie aufzuwärmen. Mageres Fleisch ist hier eine gute Option: es wärmt, während es gleichzeitig wenig gesättigte Fette enthält.
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Bohnen und Linsen - Wer kein Fleisch ist, kann Bohnen und Linsen essen, um den Eisenhhaushalt aufzubessern. Stellen Sie nur sicher, dass Sie auch Zitrusfrüchte zu sich nehmen, damit Ihr Körper das Eisen besser aufnehmen kann.
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Wasser - Wenn Sie dehydriert sind, fällt Ihre Körpertemperatur, dementsprechend hilft genug Wasser zu trinken Ihrem gesamten System, die Temperatur zu regulieren.
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Warme Mahlzeiten - Während ernährungsbedingte Thermogenese nichts über die tatsächliche Temperatur des Essens aussagt, sorgt eine heiße Mahlzeit zumindest für einen vorübergehenden Aufwärmeffekt.
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Vermeiden Sie Alkohol
- Ein Glas Whiskey wärmt Sie vielleicht für eine kurze Minute, aber Alkohol verringert insgesamt die Körpertemperatur und behindert die Fähigkeit zu Zittern – die natürliche Reaktion des Körpers, um die Temperatur zu erhöhen. Vermeiden Sie es, ständig einen trinken zu gehen!!
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Warum verhindert Wärme eine Erkältung?
- Eine höhere Körpertemperatur schafft eine Umgebung, die Krankheitserreger so gar nicht mögen. Deshalb ist Wärme so effektiv dabei, Krankheiten fern zu halten. Quellen: (Eat This) (Scoop Whoop) (Livestrong) Entdecken Sie auch: Diese Gewohnheiten erhöhen das Erkältungsrisiko.
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Thermogenese: Wärmende Gerichte für eisige Wintertage
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