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Diese Lebensmittel können roh lebensgefährlich sein
- Es gibt zahlreiche Speisen, die roh verzehrt werden können. Bestimmte Lebensmittel sind auch dafür bestimmt auf diese Weise gegessen zu werden, aber nicht alle! Manche schmecken roh einfach nicht so gut, andere sind schwer verdaulich, und wieder andere können sogar tödlich sein! In dieser Galerie stellen wir Ihnen eine Liste mit Lebensmitteln vor, die eher gekocht als roh verzehrt werden sollten. Klicken Sie weiter, um alles zu erfahren.
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Kartoffeln
- Halten Sie sich an gekochte Kartoffeln. Diese stärkehaltigen Lebensmittel enthalten giftige Verbindungen, so genannte Glykoalkaloide, die Ihr Verdauungssystem durcheinander bringen können.
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Rhabarberblätter
- Es gibt einen Grund, warum wir die Stängel und nicht die Blätter essen. Rhabarberblätter enthalten Oxalsäure, die sie giftig macht, daher sollten sie immer weggeworfen werden. Die Stängel können zwar roh gegessen werden, schmecken gekocht aber viel besser!
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Limabohnen
- Diese Hülsenfrüchte enthalten eine Verbindung namens Linamarin, die sich in Zyanid verwandelt. Zum Glück kann man Limabohnen kochen, dann können sie problemlos gegessen werden.
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3 / 30 Fotos
Rote Kidneybohnen
- Der Verzehr von nur vier oder fünf dieser Bohnen im rohen Zustand kann Ihnen wirklich schaden. Rote Kidneybohnen enthalten Lektine, die schwere Magen-Darm-Beschwerden verursachen können. Diese werden aber durch den Kochvorgang zerstört.
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Wildpilze
- Die meisten Pilze, die Sie im Supermarkt finden, können roh verzehrt werden. Wildpilze hingegen sollten Sie lieber vorerst kochen. Pilze schmecken sowieso viel besser, wenn sie gut zubereitet sind!
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5 / 30 Fotos
Eier
- Wer rohe Eier isst, kann richtig krank werden. Das liegt daran, dass sie mit Salmonellenbakterien kontaminiert sein können. Die einzige Möglichkeit, sie sicher zu verzehren, ist, sie gründlich zu kochen. Außerdem sind einige Nährstoffe, wie z. B. Eiweiß, so besser verdaulich.
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Geflügel, Schweine- und Rindfleisch
- Insbesondere Geflügel, Schweinefleisch und Rindfleisch sollten immer sicher gegart werden, da sonst die Gefahr einer Lebensmittelvergiftung durch Bakterien wie Campylobacter, Clostridium perfringens und Salmonellen besteht.
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Maniok
- Ähnlich wie Limabohnen enthält auch roher Maniok bedenkliche Mengen an Zyanid.
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8 / 30 Fotos
Holunderbeeren
- Nicht jede essbare Beere darf einfach so verkostet werden. Dies ist der Fall bei Holunderbeeren, die vorher gekocht werden sollten. Sie enthalten Glykosid, das sich in Zyanid umwandelt, und ist daher giftig.
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9 / 30 Fotos
Aubergine
- Wie die Kartoffel enthält auch die Aubergine Solanin, ein Glykoalkaloid, das giftig ist. Aus diesem Grund sollte man sie nicht roh essen.
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10 / 30 Fotos
Kugelfisch
- Das Essen von Kugelfisch stellt ein gewisses Risiko dar, auch wenn er gekocht wird. Er enthält eine giftige Verbindung namens Tetrodotoxin. Dieses Gift wird beim Kochen nicht zerstört. Daher müssen die Teile des Fisches, die das Gift enthalten, von Hand entfernt werden.
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11 / 30 Fotos
Sprossen
- Krankheitserregende Bakterien wie E. coli und Salmonellen können die Samen noch vor dem Wachstum kontaminieren, wodurch der Verzehr von rohen Sprossen gefährlich sein kann.
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12 / 30 Fotos
Bittermandeln
- Bittermandeln sind in vielen Ländern nicht erhältlich, auch nicht in den USA. Das gilt aber nicht für alle Länder der Welt. Diese Sorte enthält ebenfalls Zyanid, das auch als Blausäure bekannt ist.
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13 / 30 Fotos
Milch
- Auch Rohmilch ist nicht gerade risikofrei, denn sie kann zahlreiche Keime enthalten. Pasteurisierte Milch ist eine viel sicherere Option.
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14 / 30 Fotos
Honig
- Roher Honig kann Spuren eines Bakteriums namens Clostridium botulinum aufweisen, das schädliche Toxine produziert. Dies ist besonders für kleine Kinder und schwangere Frauen gefährlich.
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15 / 30 Fotos
Mehl
- Hoffentlich werden Sie in nächster Zeit kein reines Mehl essen, auch wenn Sie beim Keksteig in Versuchung geraten könnten. Es hat sich herausgestellt, dass rohes Mehl Phytate oder Phytinsäure enthält. Diese binden einige Mineralien, die der Körper nicht aufnehmen kann. Außerdem kann rohes Mehl auch Bakterien wie E. coli enthalten.
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16 / 30 Fotos
Rosenkohl
- Durch das Kochen des Rosenkohls wird nicht nur seine Bitterkeit stark reduziert, sondern es werden auch krebshemmende Stoffe, so genannte Isothiocyanate, freigesetzt.
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17 / 30 Fotos
Brokkoli
- Er ist zwar nicht giftig, aber Ihr Verdauungssystem kann Brokkoli viel besser verarbeiten, wenn er gekocht ist.
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18 / 30 Fotos
Reis
- Roh ist er sowieso nicht ganz einfach zu essen, aber auch wenn Sie unbedingt auf Reis kauen wollen, sollten Sie lieber aufpassen. Ungekochter Reis kann nämlich schädliche Bakterien enthalten.
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19 / 30 Fotos
Blumenkohl
- Wie Brokkoli wird auch Blumenkohl besser verdaut, wenn er gekocht wird. Außerdem schmeckt er so auch viel besser.
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20 / 30 Fotos
Grüne Bohnen
- Grüne Bohnen sind reich an Lektinen, die erhebliche Magen-Darm-Beschwerden verursachen können. Durch das Kochen wird der Lektingehalt reduziert.
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21 / 30 Fotos
Spargel
- Spargel kann zwar roh verzehrt werden, aber die Stangen zu kauen kann recht mühsam sein.
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22 / 30 Fotos
Grünkohl
- Grünkohl ist eigentich ganz unbedenklich und kann zum Beispiel als Bestandteil eines Salats verwendet werden. Allerdings kann er die Aufnahme von Jod hemmen, was für Menschen mit Schilddrüsenproblemen von Nachteil sein kann.
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23 / 30 Fotos
Kohl
- Dieses Kreuzblütengemüse ist großartig, aber es sollte nicht roh konsumiert werden. Für einige Menschen kann Kohl nämlich schwer verdaulich sein.
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24 / 30 Fotos
Oliven
- Oliven essen wir doch eigentlich immer roh, oder? Nicht ganz – sie müssen leicht geräuchert werden, damit sie etwas von ihrer Bitterkeit verlieren.
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25 / 30 Fotos
Spinat
- Spinat wird häufig in Salaten verwendet. Er kann zwar problemlos einfach so verzehrt werden, aber gekocht können Eisen und Kalzium besser aufgenommen werden.
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26 / 30 Fotos
Zucchini
- Zucchini muss nicht unbedingt gekocht werden, aber es hilft, ihre Bitterkeit zu mindern.
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27 / 30 Fotos
Tomaten
- Natürlich mögen Sie Ihre rohen Tomaten! Aber wenn Sie sie kochen, werden dazu noch all die guten Inhaltsstoffe, einschließlich Lycopin, freigesetzt.
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Kürbis
- Es gibt viele leckere Rezepte mit gekochtem Kürbis. Roher Kürbis ist viel faseriger und bitterer als seine gekochten Varianten. Quellen: (Eat This, Not That) (Mashed) (Taste of Home) Entdecken Sie auch: Lebensmittelvergiftung: Woher sie kommt und wie man sie vermeidet
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Diese Lebensmittel können roh lebensgefährlich sein
- Es gibt zahlreiche Speisen, die roh verzehrt werden können. Bestimmte Lebensmittel sind auch dafür bestimmt auf diese Weise gegessen zu werden, aber nicht alle! Manche schmecken roh einfach nicht so gut, andere sind schwer verdaulich, und wieder andere können sogar tödlich sein! In dieser Galerie stellen wir Ihnen eine Liste mit Lebensmitteln vor, die eher gekocht als roh verzehrt werden sollten. Klicken Sie weiter, um alles zu erfahren.
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Kartoffeln
- Halten Sie sich an gekochte Kartoffeln. Diese stärkehaltigen Lebensmittel enthalten giftige Verbindungen, so genannte Glykoalkaloide, die Ihr Verdauungssystem durcheinander bringen können.
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Rhabarberblätter
- Es gibt einen Grund, warum wir die Stängel und nicht die Blätter essen. Rhabarberblätter enthalten Oxalsäure, die sie giftig macht, daher sollten sie immer weggeworfen werden. Die Stängel können zwar roh gegessen werden, schmecken gekocht aber viel besser!
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Limabohnen
- Diese Hülsenfrüchte enthalten eine Verbindung namens Linamarin, die sich in Zyanid verwandelt. Zum Glück kann man Limabohnen kochen, dann können sie problemlos gegessen werden.
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Rote Kidneybohnen
- Der Verzehr von nur vier oder fünf dieser Bohnen im rohen Zustand kann Ihnen wirklich schaden. Rote Kidneybohnen enthalten Lektine, die schwere Magen-Darm-Beschwerden verursachen können. Diese werden aber durch den Kochvorgang zerstört.
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Wildpilze
- Die meisten Pilze, die Sie im Supermarkt finden, können roh verzehrt werden. Wildpilze hingegen sollten Sie lieber vorerst kochen. Pilze schmecken sowieso viel besser, wenn sie gut zubereitet sind!
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Eier
- Wer rohe Eier isst, kann richtig krank werden. Das liegt daran, dass sie mit Salmonellenbakterien kontaminiert sein können. Die einzige Möglichkeit, sie sicher zu verzehren, ist, sie gründlich zu kochen. Außerdem sind einige Nährstoffe, wie z. B. Eiweiß, so besser verdaulich.
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Geflügel, Schweine- und Rindfleisch
- Insbesondere Geflügel, Schweinefleisch und Rindfleisch sollten immer sicher gegart werden, da sonst die Gefahr einer Lebensmittelvergiftung durch Bakterien wie Campylobacter, Clostridium perfringens und Salmonellen besteht.
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Maniok
- Ähnlich wie Limabohnen enthält auch roher Maniok bedenkliche Mengen an Zyanid.
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Holunderbeeren
- Nicht jede essbare Beere darf einfach so verkostet werden. Dies ist der Fall bei Holunderbeeren, die vorher gekocht werden sollten. Sie enthalten Glykosid, das sich in Zyanid umwandelt, und ist daher giftig.
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Aubergine
- Wie die Kartoffel enthält auch die Aubergine Solanin, ein Glykoalkaloid, das giftig ist. Aus diesem Grund sollte man sie nicht roh essen.
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Kugelfisch
- Das Essen von Kugelfisch stellt ein gewisses Risiko dar, auch wenn er gekocht wird. Er enthält eine giftige Verbindung namens Tetrodotoxin. Dieses Gift wird beim Kochen nicht zerstört. Daher müssen die Teile des Fisches, die das Gift enthalten, von Hand entfernt werden.
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Sprossen
- Krankheitserregende Bakterien wie E. coli und Salmonellen können die Samen noch vor dem Wachstum kontaminieren, wodurch der Verzehr von rohen Sprossen gefährlich sein kann.
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Bittermandeln
- Bittermandeln sind in vielen Ländern nicht erhältlich, auch nicht in den USA. Das gilt aber nicht für alle Länder der Welt. Diese Sorte enthält ebenfalls Zyanid, das auch als Blausäure bekannt ist.
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Milch
- Auch Rohmilch ist nicht gerade risikofrei, denn sie kann zahlreiche Keime enthalten. Pasteurisierte Milch ist eine viel sicherere Option.
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Honig
- Roher Honig kann Spuren eines Bakteriums namens Clostridium botulinum aufweisen, das schädliche Toxine produziert. Dies ist besonders für kleine Kinder und schwangere Frauen gefährlich.
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Mehl
- Hoffentlich werden Sie in nächster Zeit kein reines Mehl essen, auch wenn Sie beim Keksteig in Versuchung geraten könnten. Es hat sich herausgestellt, dass rohes Mehl Phytate oder Phytinsäure enthält. Diese binden einige Mineralien, die der Körper nicht aufnehmen kann. Außerdem kann rohes Mehl auch Bakterien wie E. coli enthalten.
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Rosenkohl
- Durch das Kochen des Rosenkohls wird nicht nur seine Bitterkeit stark reduziert, sondern es werden auch krebshemmende Stoffe, so genannte Isothiocyanate, freigesetzt.
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Brokkoli
- Er ist zwar nicht giftig, aber Ihr Verdauungssystem kann Brokkoli viel besser verarbeiten, wenn er gekocht ist.
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Reis
- Roh ist er sowieso nicht ganz einfach zu essen, aber auch wenn Sie unbedingt auf Reis kauen wollen, sollten Sie lieber aufpassen. Ungekochter Reis kann nämlich schädliche Bakterien enthalten.
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Blumenkohl
- Wie Brokkoli wird auch Blumenkohl besser verdaut, wenn er gekocht wird. Außerdem schmeckt er so auch viel besser.
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Grüne Bohnen
- Grüne Bohnen sind reich an Lektinen, die erhebliche Magen-Darm-Beschwerden verursachen können. Durch das Kochen wird der Lektingehalt reduziert.
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Spargel
- Spargel kann zwar roh verzehrt werden, aber die Stangen zu kauen kann recht mühsam sein.
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Grünkohl
- Grünkohl ist eigentich ganz unbedenklich und kann zum Beispiel als Bestandteil eines Salats verwendet werden. Allerdings kann er die Aufnahme von Jod hemmen, was für Menschen mit Schilddrüsenproblemen von Nachteil sein kann.
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Kohl
- Dieses Kreuzblütengemüse ist großartig, aber es sollte nicht roh konsumiert werden. Für einige Menschen kann Kohl nämlich schwer verdaulich sein.
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24 / 30 Fotos
Oliven
- Oliven essen wir doch eigentlich immer roh, oder? Nicht ganz – sie müssen leicht geräuchert werden, damit sie etwas von ihrer Bitterkeit verlieren.
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25 / 30 Fotos
Spinat
- Spinat wird häufig in Salaten verwendet. Er kann zwar problemlos einfach so verzehrt werden, aber gekocht können Eisen und Kalzium besser aufgenommen werden.
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26 / 30 Fotos
Zucchini
- Zucchini muss nicht unbedingt gekocht werden, aber es hilft, ihre Bitterkeit zu mindern.
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Tomaten
- Natürlich mögen Sie Ihre rohen Tomaten! Aber wenn Sie sie kochen, werden dazu noch all die guten Inhaltsstoffe, einschließlich Lycopin, freigesetzt.
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Kürbis
- Es gibt viele leckere Rezepte mit gekochtem Kürbis. Roher Kürbis ist viel faseriger und bitterer als seine gekochten Varianten. Quellen: (Eat This, Not That) (Mashed) (Taste of Home) Entdecken Sie auch: Lebensmittelvergiftung: Woher sie kommt und wie man sie vermeidet
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Diese Lebensmittel können roh lebensgefährlich sein
Einige können Sie wirklich sogar töten
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Es gibt zahlreiche Speisen, die roh verzehrt werden können. Bestimmte Lebensmittel sind auch dafür bestimmt auf diese Weise gegessen zu werden, aber nicht alle! Manche schmecken roh einfach nicht so gut, andere sind schwer verdaulich, und wieder andere können sogar tödlich sein!
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