Die Schauspielerin hat im Laufe ihrer Karriere schon so einige Werke gedreht
Obwohl wir die künstlerische Freiheit respektieren müssen, gibt es nichts Schlimmeres als ein Ende mit Cliffhanger. Auch wenn ein Happy End nicht immer realistisch ist, ist es doch schön, wenn die Geschichte ordentlich abgeschlossen ist. In einer Welt voller Ungewissheit ist es manchmal einfach beruhigend zu wissen, was zum Teufel eigentlich los ist!
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Captain America hat das tragischste Liebesleben in der Marvel-Serie. Nachdem er jahrzehntelang in Eis eingefroren war, wacht er auf und stellt fest, dass er sich in der Zukunft befindet und die Chance verpasst hat, sein Leben mit seiner geliebten Peggy zu verbringen.
In der letzten Folge der "Avengers"-Serie wird seine Geschichte abgeschlossen, als sich herausstellt, dass er die Möglichkeit erhält, in die Vergangenheit zurückzukehren und dort zu bleiben, um mit Peggy alt zu werden.
"Die Verurteilten" findet einen schönen Abschluss, als den beiden Freunden die Flucht gelingt und sie sich an dem Strand treffen, von dem sie im Gefängnis geträumt haben.
Als alle offenen Fragen geklärt sind und alle Figuren ihre Schlachten gewonnen haben, ist die Ordnung in der Welt wiederhergestellt und Aragorn nimmt seinen rechtmäßigen Platz als König ein. Frodo segelt in den Sonnenuntergang ins Paradies, während die anderen ein glückliches Leben zu führen scheinen.
"Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" folgt einem epischen Team, gespielt von Harrison Ford und seinem Leinwandvater Sean Connery. Sie sind erfolgreich auf der Suche nach dem heiligen Gral, müssen ihn aber zurücklassen, um mit dem Leben davonzukommen. Die beiden reiten in den Sonnenuntergang und man freut sich schon afu ihr nächstes Abenteuer.
Im ersten "Rocky"-Film ist Sylvester Stallones gleichnamiger Held darauf bedacht, sich als Kämpfer zu beweisen. Auch wenn der Sieg über Apollo Creed eine gewaltige Herausforderung ist, an der er letztendlich scheitert, ist sein Gefühl des Sieges deutlich, als er Adrian am Ende des Kampfes zuruft.
In "Und täglich grüßt das Murmeltier" spielt Bill Murray die Hauptrolle in einem lebenden Albtraum, in dem er in einer Zeitschleife feststeckt und immer wieder denselben Tag erlebt. Schließlich lernt er einige wichtige Lektionen über das Leben und verliebt sich. Es ist ein freudiger Moment, als er schließlich am Morgen aufwacht und feststellt, dass es wirklich morgen ist und seine Liebe noch bei ihm ist!
Der Film "The Dark Knight Rises" endet damit, dass Batman angeblich sein Leben opfert, um die Stadt zu retten. Als sein lebenslanger Freund und Butler Alfred jedoch ein Café in Florenz besucht, sieht er Bruce Wayne lebendig und wohlauf. Dies könnte ein schöner Moment des Abschlusses und des Happy Ends sein, oder es könnte einfach Alfreds Fantasie von dem Leben sein, das er sich für Bruce gewünscht hat.
Er wendet sich gegen seinen ehemaligen Meister und tötet ihn, wird dabei aber tödlich verwundet. Luke betrauert, dass er seinen Vater nicht retten konnte, als dieser stirbt, aber Vader sagt ihm: "Das hast du schon."
Edward Norton spielt einen desillusionierten Büroangestellten, der sich einem geheimen Untergrund-Kampfclub anschließt, um die Monotonie seines Lebens zu durchbrechen. Brad Pitt spielt Tyler, seinen schelmischen Partner, doch am Ende des Films stellt sich heraus, dass Tyler eigentlich die andere Hälfte seiner gebrochenen Persönlichkeit ist.
Edward Nortons Figur erkennt, dass er im Alleingang eine terroristische Verschwörung angezettelt hat, um Wolkenkratzer in ihrer Stadt in die Luft zu jagen. Er "tötet" Tyler und sieht zu, wie die Stadt mit seiner Geliebten, gespielt von Helena Bonham Carter, zusammenbricht.
In der berühmten Abschlussszene ruft er Agentin Starling, gespielt von Jodie Foster, von einem Bezahltelefon in einer tropischen Stadt aus an und sagt ihr, er werde "einen alten Freund zum Abendessen haben".
"Django Unchained" handelt von einem ehemaligen Sklaven, gespielt von Jamie Foxx. Er ist auf einer Mission, seine Frau von einem sadistischen Plantagenbesitzer, gespielt von Leonardo DiCaprio, zu befreien. Sein epischer Plan geht völlig schief und endet mit seiner Gefangennahme.
Schließlich entkommt der gleichnamige Held seinen Entführern und der Film endet buchstäblich mit einem Knall! Er sprengt das Plantagenhaus mit Dynamit in die Luft und reitet mit seiner Braut in die Nacht hinaus.
"The Breakfast Club" ist eine zeitlose Geschichte über fünf Klassenkameraden aus verschiedenen Gesellschaftsschichten, die sich zusammenfinden, als sie an einem Samstag zum Nachsitzen gezwungen werden. Der Film endet mit der Erzählung eines Briefes, den einer der Schüler geschrieben hat und in dem er zusammenfasst, was sie gelernt haben, während Judd Nelson zu "Don't You" von Simple Minds über das Fußballfeld läuft und mit dem ikonischen Fist Pump endet.
Will Smiths Figur versucht verzweifelt, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen, indem er ein unbezahltes Praktikum bei einer Maklerfirma absolviert, nachdem er seine Ersparnisse verloren hat. Seine Frau verlässt ihn, er verliert sein Haus, und er und sein Sohn werden obdachlos. Am Ende des Films zahlt sich das alles aus, als die Firma ihm einen Vollzeitjob anbietet.
"Gladiator" ist eine epische Geschichte mit einem epischen Ende. Russell Crowe spielt Maximus, einen ehemaligen römischen General, der in die Sklaverei gezwungen wird, nachdem seine Familie ermordet wurde. Er arbeitet sich als Gladiator hoch, bis er die Chance bekommt, den Kaiser zu einem Kampf herauszufordern.
Obwohl der Kaiser betrügt, gelingt es Maximus, ihn zu besiegen. Am Ende stirbt er, aber er stirbt einen glorreichen Tod und wird im Jenseits mit seiner Familie wiedervereint.
Es gibt kein befriedigenderes Filmende, als zu sehen, wie Truman endlich aus seiner Scheinwelt ausbricht! Als der Regisseur ihn fragt, ob er wirklich gehen will, antwortet er mit seinem Spruch und geht hinaus in die neue Welt.
Will Hunting ist ein mathematisches Genie, aber er sabotiert ständig sein eigenes Glück. Der Film kommt zu einem befriedigenden Ende, als er sich schließlich entschließt, seiner Freundin nach Kalifornien zu folgen und sein Glück an die erste Stelle zu setzen.
Der letzte Teil der "Harry Potter"-Filmreihe hat es wirklich in sich. Der finale Kampf zwischen Gut und Böse findet mit der Niederlage von Voldemort seinen Abschluss. Wir sehen sogar die geliebten Protagonisten in der Zukunft erwachsen werden.
Der Film folgt Andrew Neiman, gespielt von Miles Teller, einem jungen Jazz-Schlagzeuger, der von seinem strengen Professor, gespielt von J.K. Simmons, an den Rand gedrängt wird. Die Schlussszene ist ein überwältigendes Crescendo, als er ein episches Solo spielt und sich schließlich selbst beweist.
Quellen: (YouTube) (Screen Rant)
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Die erfüllendsten Filmenden aller Zeiten
Achtung: Spoiler-Alarm!
Filme Ende
Obwohl wir die künstlerische Freiheit respektieren müssen, gibt es nichts Schlimmeres als ein Ende mit Cliffhanger. Auch wenn ein Happy End nicht immer realistisch ist, ist es doch schön, wenn die Geschichte ordentlich abgeschlossen ist. In einer Welt voller Ungewissheit ist es manchmal einfach beruhigend zu wissen, was zum Teufel eigentlich los ist!
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