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Warum werden in Frankreich großflächig Weinberge zerstört?
- Frankreich ist weltweit für seine Weinherstellung bekannt. Seit langem fahren viele Gäste in den Süden Frankreichs, um die wunderschöne, von Weinbergen gezeichnete Landschaft zu bewundern und die leckeren Weine zu probieren. Es dürfte also überraschen, dass die französische Regierung kürzlich angekündigt hat, breite Streifen der berühmten Weinberge ausreißen lassen zu wollen. Klicken Sie weiter, um mehr dazu zu erfahren.
© Getty Images
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Regierungsinitiative
- Im September 2024 kündigte die französische Regierung an, 30.000 Hektar Weinstöcke im ganzen Land ausreißen lassen zu wollen.
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1 / 28 Fotos
Teil eines größeren Plans
- Diese scheinbar drastische Maßnahme ist die Antwort der Regierung auf das Schrumpfen des Weinsektors und gehört zum größeren Plan, insgesamt 100.000 Hektar Weinbaufläche entfernen zu wollen.
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Die Kosten
- Das 30.000-Hektar-Vorhaben, das von der französischen Regierung, der Region Nouvelle-Aquitaine und dem Conseil Interprofessionel du Vin de Bordeaux entwickelt wurde, soll 120 Millionen Euro kosten.
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3 / 28 Fotos
Anreiz
- Tatsächlich sollen WinzerInnen, die erlauben, ihre Reben auszugraben, bis zu 4.000 Euro pro Hektar erhalten.
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4 / 28 Fotos
Wiederanbau verboten
- Wer dieses Angebot annimmt, darf auf diesem Land mindestens bis 2029 keinen neuen Wein anbauen.
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5 / 28 Fotos
Der Hintergrund
- Der Hauptgrund für die Zerstörung dieser Weinberge liegt in der stark abgenommenen Nachfrage. Der Weinkonsum ist in Frankreich bereits seit Jahrzehnten rückläufig.
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6 / 28 Fotos
Zahlen
- Laut der französischen Behörde für Drogen und Sucht trank der durchschnittliche französische Bürger in den 1960ern 120 Liter Wein pro Jahr.
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7 / 28 Fotos
Starker Rückgang
- Heutzutage liegt der durchschnittliche Konsum unter den Franzosen bei nur noch 40 Litern. Der Konsum ist also um 70 % zurückgegangen.
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8 / 28 Fotos
Andere Beziehung
- Studien zeigen, dass besonders junge Französinnen und Franzosen eine ganz neue Beziehung zum Wein haben. Wein war einst das Getränk der Wahl.
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9 / 28 Fotos
Veränderte Einstellung
- Heutzutage entscheiden sich jedoch junge Menschen lieber für Bier als für Wein und trinken in vielen Fällen überhaupt keinen Alkohol mehr.
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10 / 28 Fotos
Verkaufszahlen
- Laut des staatlichen Instituts FranceAgriMer sind die Weinverkäufe in französischen Supermärkten zwischen dem 1. Januar und dem 11. August 2024 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5 % gesunken.
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11 / 28 Fotos
Internationale Nachfrage
- Und nicht nur die inländische Nachfrage nach Wein geht zurück. Die Branche hat außerdem bereits seit einiger Zeit mit einem Rückgang der internationalen Nachfrage zu kämpfen.
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12 / 28 Fotos
Zahlen
- Die Exportwerte sind von 2022 auf 2023 um 10 % gesunken. Das bedeutet jedoch nicht, dass Frankreich nicht auch weiterhin zu den größten weltweiten Weinexporteuren gehört.
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13 / 28 Fotos
Konkurrenz
- Mit beeindruckenden 48 Millionen Hektolitern war Frankreich 2023 der größte Weinexporteur weltweit. Dieser Titel wird 2024 voraussichtlich von Italien übernommen werden.
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14 / 28 Fotos
Großer Kunde
- Der Rückgang der Nachfrage aus China, zuvor einer der wichtigsten Importeure für französische Weine, ist einer der Hauptgründe für den Abfall der Exportwerte.
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15 / 28 Fotos
Chinesische Weine
- China produziert zunehmend eigene Weine und derzeit scheinen chinesische Konsumenten, spanische und italienische Reben den französischen vorzuziehen.
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16 / 28 Fotos
Weitere Einflussfaktoren
- Ein weiterer Faktor, der sich langfristig negativ auf die französische Weinindustrie auswirken könnte, ist der Klimawandel.
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17 / 28 Fotos
Klimawandel
- Mit dem Fortschreiten des Klimawandels und der Erwärmung des Planeten verändert sich auch das Klima der französischen Weinanbaugebiete.
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18 / 28 Fotos
Bis jetzt ...
- Bis jetzt hat der Klimawandel der Branche sogar genutzt. Studien des Weinbaus in Bordeaux zwischen 1950 und 2020 zeigen, dass die Reben von den wärmeren Sommern und nasseren Wintern profitieren.
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19 / 28 Fotos
In Zukunft
- Falls die Temperaturen jedoch weiter steigen, könnten dieselben Weinberge, die bisher vom Klimawandel profitiert haben, es mit Dürren zu kämpfen bekommen.
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20 / 28 Fotos
Reben und Dürren
- Dürreperioden können dem Weinbau extrem schaden und ganze Ernten vernichten.
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21 / 28 Fotos
Zunehmende Konkurrenz
- Während der Klimawandel die Weinproduktion in Frankreich gefährdet, bekommt es die Branche sogar noch mit zusätzlichen Konkurrenten zu tun, da die neuen klimatischen Bedingungen den Anbau in Ländern möglich machen, in denen er zuvor nicht infrage kam.
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22 / 28 Fotos
Weinbau in Großbritannien
- Die zunehmend wärmeren Sommer in Großbritannien verleiten Investoren dazu zu glauben, dass das Land im Laufe des 21. Jahrhunderts zu einem der größten Weinproduzenten werden könnte.
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23 / 28 Fotos
Schnellwachsender Weinproduzent
- Tatsächlich ist Großbritannien mit 4.000 neuen Hektar Weinbaufläche in den letzten fünf Jahren die schnellstwachsende Weinregion der Welt.
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24 / 28 Fotos
Weniger Frost
- Frost, der die Reben zerstört und die Weinproduktion einst unmöglich gemacht hätte, tritt im Süden Englands nun nur noch selten auf.
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25 / 28 Fotos
Landesweite Entwicklung
- Und nicht nur im Süden wird Wein angepflanzt. Vom Süden bis in den schottischen Norden entstehen immer mehr Weinberge.
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26 / 28 Fotos
Zusammenfassend
- Als Reaktion auf die Kombination all dieser Faktoren hat die französische Regierung ihren Plan zum Ausreißen zahlreicher Weinberge bekannt gegeben. Nur die Zeit kann zeigen, ob dies eine wirksame Methode zum Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage darstellt. Quellen: (Euronews) (Decanter) Auch interessant: Dies sind die am häufigsten gefälschten Lebensmittel
© Getty Images
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Warum werden in Frankreich großflächig Weinberge zerstört?
- Frankreich ist weltweit für seine Weinherstellung bekannt. Seit langem fahren viele Gäste in den Süden Frankreichs, um die wunderschöne, von Weinbergen gezeichnete Landschaft zu bewundern und die leckeren Weine zu probieren. Es dürfte also überraschen, dass die französische Regierung kürzlich angekündigt hat, breite Streifen der berühmten Weinberge ausreißen lassen zu wollen. Klicken Sie weiter, um mehr dazu zu erfahren.
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Regierungsinitiative
- Im September 2024 kündigte die französische Regierung an, 30.000 Hektar Weinstöcke im ganzen Land ausreißen lassen zu wollen.
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Teil eines größeren Plans
- Diese scheinbar drastische Maßnahme ist die Antwort der Regierung auf das Schrumpfen des Weinsektors und gehört zum größeren Plan, insgesamt 100.000 Hektar Weinbaufläche entfernen zu wollen.
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Die Kosten
- Das 30.000-Hektar-Vorhaben, das von der französischen Regierung, der Region Nouvelle-Aquitaine und dem Conseil Interprofessionel du Vin de Bordeaux entwickelt wurde, soll 120 Millionen Euro kosten.
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Anreiz
- Tatsächlich sollen WinzerInnen, die erlauben, ihre Reben auszugraben, bis zu 4.000 Euro pro Hektar erhalten.
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Wiederanbau verboten
- Wer dieses Angebot annimmt, darf auf diesem Land mindestens bis 2029 keinen neuen Wein anbauen.
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Der Hintergrund
- Der Hauptgrund für die Zerstörung dieser Weinberge liegt in der stark abgenommenen Nachfrage. Der Weinkonsum ist in Frankreich bereits seit Jahrzehnten rückläufig.
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Zahlen
- Laut der französischen Behörde für Drogen und Sucht trank der durchschnittliche französische Bürger in den 1960ern 120 Liter Wein pro Jahr.
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Starker Rückgang
- Heutzutage liegt der durchschnittliche Konsum unter den Franzosen bei nur noch 40 Litern. Der Konsum ist also um 70 % zurückgegangen.
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Andere Beziehung
- Studien zeigen, dass besonders junge Französinnen und Franzosen eine ganz neue Beziehung zum Wein haben. Wein war einst das Getränk der Wahl.
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Veränderte Einstellung
- Heutzutage entscheiden sich jedoch junge Menschen lieber für Bier als für Wein und trinken in vielen Fällen überhaupt keinen Alkohol mehr.
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Verkaufszahlen
- Laut des staatlichen Instituts FranceAgriMer sind die Weinverkäufe in französischen Supermärkten zwischen dem 1. Januar und dem 11. August 2024 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5 % gesunken.
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Internationale Nachfrage
- Und nicht nur die inländische Nachfrage nach Wein geht zurück. Die Branche hat außerdem bereits seit einiger Zeit mit einem Rückgang der internationalen Nachfrage zu kämpfen.
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Zahlen
- Die Exportwerte sind von 2022 auf 2023 um 10 % gesunken. Das bedeutet jedoch nicht, dass Frankreich nicht auch weiterhin zu den größten weltweiten Weinexporteuren gehört.
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Konkurrenz
- Mit beeindruckenden 48 Millionen Hektolitern war Frankreich 2023 der größte Weinexporteur weltweit. Dieser Titel wird 2024 voraussichtlich von Italien übernommen werden.
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Großer Kunde
- Der Rückgang der Nachfrage aus China, zuvor einer der wichtigsten Importeure für französische Weine, ist einer der Hauptgründe für den Abfall der Exportwerte.
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Chinesische Weine
- China produziert zunehmend eigene Weine und derzeit scheinen chinesische Konsumenten, spanische und italienische Reben den französischen vorzuziehen.
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Weitere Einflussfaktoren
- Ein weiterer Faktor, der sich langfristig negativ auf die französische Weinindustrie auswirken könnte, ist der Klimawandel.
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Klimawandel
- Mit dem Fortschreiten des Klimawandels und der Erwärmung des Planeten verändert sich auch das Klima der französischen Weinanbaugebiete.
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Bis jetzt ...
- Bis jetzt hat der Klimawandel der Branche sogar genutzt. Studien des Weinbaus in Bordeaux zwischen 1950 und 2020 zeigen, dass die Reben von den wärmeren Sommern und nasseren Wintern profitieren.
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In Zukunft
- Falls die Temperaturen jedoch weiter steigen, könnten dieselben Weinberge, die bisher vom Klimawandel profitiert haben, es mit Dürren zu kämpfen bekommen.
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Reben und Dürren
- Dürreperioden können dem Weinbau extrem schaden und ganze Ernten vernichten.
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Zunehmende Konkurrenz
- Während der Klimawandel die Weinproduktion in Frankreich gefährdet, bekommt es die Branche sogar noch mit zusätzlichen Konkurrenten zu tun, da die neuen klimatischen Bedingungen den Anbau in Ländern möglich machen, in denen er zuvor nicht infrage kam.
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22 / 28 Fotos
Weinbau in Großbritannien
- Die zunehmend wärmeren Sommer in Großbritannien verleiten Investoren dazu zu glauben, dass das Land im Laufe des 21. Jahrhunderts zu einem der größten Weinproduzenten werden könnte.
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Schnellwachsender Weinproduzent
- Tatsächlich ist Großbritannien mit 4.000 neuen Hektar Weinbaufläche in den letzten fünf Jahren die schnellstwachsende Weinregion der Welt.
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Weniger Frost
- Frost, der die Reben zerstört und die Weinproduktion einst unmöglich gemacht hätte, tritt im Süden Englands nun nur noch selten auf.
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Landesweite Entwicklung
- Und nicht nur im Süden wird Wein angepflanzt. Vom Süden bis in den schottischen Norden entstehen immer mehr Weinberge.
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Zusammenfassend
- Als Reaktion auf die Kombination all dieser Faktoren hat die französische Regierung ihren Plan zum Ausreißen zahlreicher Weinberge bekannt gegeben. Nur die Zeit kann zeigen, ob dies eine wirksame Methode zum Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage darstellt. Quellen: (Euronews) (Decanter) Auch interessant: Dies sind die am häufigsten gefälschten Lebensmittel
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Warum werden in Frankreich großflächig Weinberge zerstört?
Mit dem Plan werden Weine und ganze Existenzen vernichtet
© <p>Getty Images</p>
Frankreich ist weltweit für seine Weinherstellung bekannt. Seit langem fahren viele Gäste in den Süden Frankreichs, um die wunderschöne, von Weinbergen gezeichnete Landschaft zu bewundern und die leckeren Weine zu probieren. Es dürfte also überraschen, dass die französische Regierung kürzlich angekündigt hat, breite Streifen der berühmten Weinberge ausreißen lassen zu wollen.
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