Die gefährlichsten Wanderwege der Welt – trauen Sie sich? -

Wandern ist eine großartige Möglichkeit, Zeit in der Natur zu verbringen und die Schönheit der Landschaft zu bewundern. Es ermöglicht Ihnen, zahlreiche Naturwunder auf der ganzen Welt zu erkunden und diese auf einzigartige Weise zu erleben. Aber das Wandern auf manchen Wegen kann auch extrem gefährlich sein! Jedes Jahr sterben Menschen auf den folgenden Pfaden. Ausrutscher, Stürze, Herzversagen und Angriffe von Wildtieren sind nur einige Beispiele dafür, warum so viele Menschen es nicht lebend von diesen atemberaubenden Orten zurück schafften.

Klicken Sie sich durch die folgende Galerie und entdecken Sie die gefährlichsten Wanderungen der Welt.

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Berg Huashan, China -

Einer der heiligen daoistischen Berge Chinas beherbergt auch die extremsten Steilhänge. Diese Wanderung, die oft als "die tödlichste Wanderung der Welt" bezeichnet wird, ist definitiv nichts für Zartbesaitete.

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Berg Huashan, China -

Wenn die Vorstellung, auf Brettern zu laufen und dabei nur an einer Kette zu hängen, erschreckend klingt, haben Sie ganz recht, denn das ist es auch! Ganz abgesehen davon, dass der Berg von vielen Menschen besucht wird, was die Wanderung noch gefährlicher macht.

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West Coast Trail, Vancouver Island, Kanada -

Die 75 km lange Wanderung entlang der Straße von Juan de Fuca ist wunderschön. Aber die Wanderer müssen über 100 Leitern, durch tiefen Schlamm und Wasserflächen waten und manchmal schlechte Wetterbedingungen bewältigen.

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West Coast Trail, Vancouver Island, Kanada -

Ausrutschen und Stürze sind die Hauptursachen für Verletzungen, aber auch Zusammenstöße mit einheimischen Wildtieren sind keine Seltenheit. Wir sprechen hier von Bären, Wölfen und Pumas!

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Inka-Pfad, von Machu Picchu nach Huayna Picchu, Peru -

Die berühmten Inka-Ruinen von Machu Picchu gehören zu den Pflichtbesuchen in Peru. Für viele gehört zum Besuch auch der Weg zum Huayna Picchu.

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Inka-Pfad, von Machu Picchu nach Huayna Picchu, Peru -

Dieser Weg ist besonders anspruchsvoll, da die Treppen in weniger als einer Meile (1,6 km) 305 m hochsteigen.

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Inka-Pfad, von Machu Picchu nach Huayna Picchu, Peru -

Im Laufe der Jahre sind viele Touristen der "Wanderung des Todes" zum Opfer gefallen. Die Gründe dafür sind unter anderem Herzinfarkte, Stürze und Unfälle mit Steinschlag.

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GR20, Korsika, Frankreich -

Der GR20 gilt als eine Art Everest für Wanderer, denn er ist der härteste Wanderweg in Europa. Er führt die Wanderer auf einem 180 km langen Weg quer über die Mittelmeerinsel.

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GR20, Korsika, Frankreich -

Wie bei anderen gefährlichen Wanderungen in dieser Galerie sind im Laufe der Jahre viele Menschen beim Wandern auf dem GR20 ums Leben gekommen. Im Jahr 2015 verloren sieben Wanderer ihr Leben bei einem Erdrutsch im steilen Cirque de la Solitude.

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Cascade Saddle Route, Neuseeland -

Vielleicht kennen Sie die atemberaubende Landschaft aus den "Herr der Ringe"-Filmen, aber hinter der natürlichen Schönheit lauert eine Gefahr.

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Cascade Saddle Route, Neuseeland -

Einem Bericht aus dem Jahr 2020 zufolge sind zwischen 2007 und 2019 65 Wanderer auf der Cascade Saddle Route ums Leben gekommen.

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Half Dome, Yosemite-Nationalpark, USA -

Der Pfad auf dem Half Dome ist etwa 26 km lang und umfasst diesen sehr steilen 121 m langen Abschnitt.

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Half Dome, Yosemite-Nationalpark, USA -

Seit 2005 wurden mindestens 13 Todesfälle gemeldet. Dazu gehören Menschen, die unter den Kabelhandläufen durchrutschen und zu Tode stürzen.

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Drakensberg Grand Traverse, Südafrika -

Diese Wanderung im südafrikanischen Natal-Nationalpark birgt nicht nur das Risiko, zu stürzen oder von einem wilden Tier angegriffen zu werden, sondern auch unglaublich viele Treppenstufen, die man steigen muss!

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Drakensberg Grand Traverse, Südafrika -

Unzählige Menschen starben schon auf dem Pfad, doch trotzdem zieht die atemberaubende Landschaft jedes Jahr mehr Wanderer an.

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Kokoda Track, Papua-Neuguinea -

Der Wanderweg führt über eine Strecke von etwa 96 km durch die Owen Stanley Range in Papua-Neuguinea.

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Kokoda Track, Papua-Neuguinea -

Zu den zahlreichen Gefahren, denen Wanderer in einem Dschungel normalerweise ausgesetzt sind, kommen hier auch noch menschliche Gefahren hinzu.

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Kokoda Track, Papua-Neuguinea -

Wanderer wurden von einheimischen Kriminellen überfallen. Einige wurden sogar ausgeraubt und entlang des Weges getötet.

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Rover's Run Trail, Alaska -

Dieser scheinbar friedliche Weg außerhalb von Anchorage, der auch als Mellen's Way bekannt ist, ist gefährlicher als er aussieht.

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Rover's Run Trail, Alaska -

Da er in Alaska liegt, besteht die Gefahr, von einem Bären zerfleischt zu werden. Dies gilt insbesondere für Braunbären während der Laichzeit der Lachse.

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Mount Washington, New Hampshire, USA -

Der Mount Washington sieht so friedlich aus, dass es überraschen mag, dass es zwischen 1849 und 2019 161 Todesfälle auf den Wanderwegen gegeben hat.

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Mount Washington, New Hampshire, USA -

Stürze, Herzinfarkte und plötzliche Wetterumschwünge sind die Hauptursachen dafür. Vor allem starker Wind kann ein Problem darstellen.

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Kalalau Trail, Hawaii -

Dieser wunderschöne Park auf der Insel Kauai bietet atemberaubende Ausblicke auf den Pazifik und die Berge sowie Zugang zu herrlichen Stränden.

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Kalalau Trail, Hawaii -

Die größte Gefahr besteht darin, dass es keinen Mobilnetz gibt, was bedeutet, dass es kaum möglich ist, im Notfall einen Rettungsdienst zu kontaktieren.

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Aonach Eagach, Schottland -

Diese 9,5 km lange Wanderung führt Sie durch die majestätische Landschaft der schottischen Highlands. Da sie jedoch den Elementen und steilen Bergkämmen ausgesetzt ist, ist diese Wanderung ziemlich gefährlich.

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Aonach Eagach, Schottland -

Diese besondere Stelle, Clachaig Gully genannt, ist aufgrund ihrer erodierten Beschaffenheit und der ungünstigen Wetterbedingungen besonders problematisch. Viele Menschen verloren hier schon ihr Leben.

Quellen: (Grunge)

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