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So zu tun, als ob Sie schlafen -

Das "gemeinste" und doch am ehesten nachvollziehbare Geheimnis von allen: Die meisten Eltern haben mindestens einmal so getan, als würden sie schlafen, damit der andere Elternteil aufstehen musste, um mitten in der Nacht die Windel zu wechseln.

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Die Bildschirmzeit verlängern -

Alle Eltern versuchen, die Bildschirmzeit ihrer Kinder auf ein Minimum zu beschränken, aber manchmal muss man sein Kind einfach mit einem Tablet ablenken, um Sachen erledigt zu bekommen!

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Sich erleichtert fühlen, wenn ein anderes Kind einen öffentlichen Nervenzusammenbruch hat -

Vor allem, wenn man die Erfahrung gemacht hat, dass das eigene Kind im Rampenlicht steht, wenn es in der Öffentlichkeit einen Nervenzusammenbruch hat. Es kann also unheimlich beruhigend sein, wenn Sie mal nicht an der Reihe sind.

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Lärmende Spielzeuge wegschmeißen -

Pfeifen, Kazoos, Hupen und andere lärmende Spielzeuge, die typisch für Partygeschenke sind, verschwinden auf mysteriöse Weise, und kein Elternteil weiß, wo sie geblieben sind.

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Sich im Badezimmer einsperren für ein wenig "Me-time" -

Anhängliche Kinder können ziemlich anstrengend sein und es ist nicht leicht, sie rund um die Uhr bei sich zu haben. Manchmal ist das Badezimmer der einzige Ort, an dem Eltern ein wenig Privatsphäre und geistigen Freiraum genießen können. Es ist seltsam, aber die meisten Eltern assoziieren einen Rückzugsort mit der Toilette.

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Ihren Kindern Notlügen erzählen -

Ehrlichkeit ist die beste Politik – zumindest sagen wir das unseren Kindern. In Wahrheit ist es manchmal einfacher, kleine Notlügen zu erzählen, um nicht nur ihre Unschuld zu schützen, sondern auch unangenehme Themen zu vermeiden oder sie einfach nur dazu zu bringen, Sie nicht mehr zu nerven. Der Eisladen hat heute Abend aus unerklärlichen Gründen geschlossen? Wenigstens hört das Jammern für ein paar Stunden auf.

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Nachprüfen, ob das Baby noch lebt -

Alle frischgebackenen Eltern sind schon zum Bettchen ihres Babys gelaufen, um nachzusehen, ob es noch atmet. Sie sehen einfach so friedlich aus! Viele Eltern haben ihr Kind auch schon aus dem gleichen Grund aus dem Schlaf geschüttelt. Also keine Sorge, diese Angst wird geteilt!

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Sich von den Essensresten der Kinder ernähren -

Wenn die Kinder an erster Stelle stehen, kann es leicht passieren, dass man seine Grundbedürfnisse vernachlässigt. Viele Eltern haben schon mehr als einmal die Essensreste ihrer Kinder zu einer Mahlzeit verarbeitet. Das ist besser, als sie wegzuschmeißen!

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Ein Heuchler sein -

Haben Sie sich schon einmal dabei ertappt, wie Sie genau das tun, wofür Sie Ihr Kind kürzlich noch angeschrien haben? Willkommen im Elternclub!

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Einem anderen Erwachsenen sagen, dass man aufs Töpfchen gehen muss -

So, und jetzt bitte gleich aufschreiben: "Ich muss mich öfters mit Erwachsenen treffen."

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Sie haben die Zahnfee vergessen -

Kinder verlieren eine Menge Zähne, und das ist eine Menge Kleingeld, das man zur Hand haben muss. Fast alle Eltern haben sich schon eine lächerliche Ausrede ausgedacht, warum die Zahnfee nicht gekommen ist. 

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Schwierigkeiten bei einfachen mathematischen Aufgaben -

Alle Eltern fürchten den Tag, an dem ihre Kinder sie um Hilfe bei Hausaufgaben bitten. Wenn Sie bereits versucht haben, zu verbergen, dass Sie sich auf die Finger verlassen, um Ihrem Kind bei einfachen mathematischen Aufgaben zu helfen, sind Sie damit nicht allein.

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Ihnen schmeckt das Essen, dass Ihr Kind zubereitet, nicht -

Sie wollten etwas Süßes machen und haben Ihnen Frühstück ans Bett gebracht, aber Ihnen hat der Kaffee so ganz und gar nicht geschmeckt. Aber wie heißt es so schön? Es ist der Gedanke, der zählt...

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Lügen darüber, wann Sie zuletzt geduscht haben -

Die Kinder stehen an erster Stelle. Das bedeutet manchmal, dass die Dusche an letzter Stelle kommen muss. Außerdem haben Sie gehört, wie sehr die Debatte über das Baden der Prominenten die Gemüter erhitzt hat, also nein, Sie wollen da bestimmt nicht die Wahrheit sagen!

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Ein Gläschen Wein gefällig? -

Irgendwo ist bestimmt schon Feierabend, oder?

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Gemüse unterjubeln -

Es scheint oft eine unlösbare Aufgabe zu sein, Kinder dazu zu bringen, Gemüse zu essen. Deshalb greifen die meisten Eltern auf trendige Online-Rezepte zurück, die Gemüse in den Lieblingsspeisen der Kinder verstecken. Wir möchten eine Schweigeminute für all die Brokkoli-Kroketten einlegen, die im Müll gelandet sind...

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Neidisch auf die kinderlosen Freunde sein -

Eltern lieben ihre Kinder über alles, aber das heißt nicht, dass sie nicht trotzdem neidisch auf ihre kinderlosen Freunde sein können, die tun und lassen können, was sie wollen und wann es ihnen passt.

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Sie haben kein Mitgefühl für "erschöpfte" Freunde -

Andererseits können Eltern auch ein wenig gehässig werden, wenn ihre kinderlosen Freunde sich über ihre Müdigkeit und Erschöpfung beklagen. Das sind alles ganz natürliche, reflexartige Gefühle, für die man sich nicht schämen muss – aber man sollte sie wahrscheinlich nicht laut ausprechen.

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Steuer auf Halloween-Süßigkeiten -

Während Sie durch die Beute wühlen, um sicherzugehen, dass alles in Ordnung ist, stecken Sie ein paar Ihrer Lieblingsgummis und -pralinen ein. Das ist nur eine kleine Entschädigung dafür, dass Sie sie den ganzen Abend durch die Nachbarschaft geführt haben.

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Sie haben Angst vor Ihrem eigenen Kind -

Sind Sie schon einmal nachts aufgewacht und haben Ihr Kind neben Ihrem Bett stehen sehen? Schon allein, wie sie einen im Dunkeln anstarren – das ist ja wie in einem Horrorfilm! Manchmal haben sie sogar ihr Plüschtier dabei, was das Ganze sicherlich nicht besser macht. Ob Sie Ihr Kind zum Serienmörder aufziehen, fragen Sie sich? Glauben Sie uns... diese Frage ist schon einigen Eltern durch den Kopf gegangen. Es ist alles gut!

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Hin- und Herschwanken, auch ohne Baby auf den Arm -

Übermüdung kann dazu führen, dass Sie verrückte Dinge tun, z. B. ein Baby wiegen und schaukeln, das noch nicht einmal in Ihren Armen liegt.

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Der Windel-Schnüffel-Check -

Nichts ist noch eklig, wenn Sie ein Kind großziehen. Die Nase an den Popo zu halten wird zu einer ganz normalen Sache!

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Gewalttätige Gedanken über jemanden haben, der unaufgefordert Ratschläge erteilt -

Moralaposteln und Besserwisser – wir kennen sie alle! Und wir brauchen sie alle nicht! Da traut man sich gar nicht zu sagen, was einem da durch den Kopf geht, wenn sie mit ihren unaufgeforderten Ratschläge daher kommen.

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Ihren Kindern mit einem abgeleckten Finger das Gesicht abwischen -

Selbst den am besten vorbereiteten Eltern gehen in der Öffentlichkeit die Tücher aus, und manchmal bedeutet das, dass sie ihrem Kind Essen oder Schmutzflecken aus dem Gesicht mit ein wenig Spucke wegwischen müssen.

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Ihr Kind auschlafen lassen, weil es müde ist -

An manchen Tagen fühlt es sich unmöglich an, aufzustehen und die Kinder rechtzeitig für die Schule anzuziehen und zu füttern, also meldet man sie krank und bleibt noch ein bisschen länger im Bett liegen.

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Ihre Kinder ausspionieren -

Es ist ganz normal, wissen zu wollen, was Ihre Kinder so treiben und mit wem sie ihre Zeit verbringen. Auch wenn es ein Vertrauensbruch ist, schnüffeln manche Eltern gerne herum. Es ist moralisch nicht so verwerflich, wenn es sich nur um eine gesunde Überwachung der sozialen Medien handelt.

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Den Kindern abgelaufene Milch geben -

Sie haben keine Zeit, in den Laden zu gehen, aber die Kinder müssen vor der Schule frühstücken – was sollen Sie tun? Wir sagen es Ihnen! Sie probieren ein wenig von der abgelaufenen Milch, um sicherzugehen, dass sie in Ordnung ist, und schon ist die Sache erledigt! Außerdem erinnern Sie sich, irgendwo gelesen zu haben, dass Verfallsdaten ohnehin immer verfrüht sind! 

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Sie lügen über die Uhrzeit, wann Ihre Kinder ins Bett gehen -

Alle Eltern wollen so tun, als hätten sie ihre Kinder im Griff und würden sie jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett bringen, aber das ist selten der Fall. 

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Sie bereiten die einfachsten Speisen zu -

Manchmal ist es das Einzige, was Ihr wählerisches Kind isst, und manchmal ist es alles, wozu Sie die Energie haben. Das ist auch in Ordnung! Hauptsache sie werden gefüttert!

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Sie versuchen Ihr Kind mit einem einzigen Blick zu erschrecken -

Diese Blicke entstehen aus reiner Verzweiflung! Meist weil Ihnen die Worte fehlen oder Sie in der Öffentlichkeit nicht auffallen möchten. Passen Sie nur auf, dass Sie sich dabei nicht in den Spiegel schauen – das könnte für Sie etwas peinlich werden.

Quellen: (The List) (Mom.com)

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