Der Weihnachtsfrieden 1914: Als der Krieg für einen Moment stoppte
Frieden mitten im Krieg
LIFESTYLE Erster weltkrieg
Am Weihnachtsabend 1914 erlebten britische und deutsche Soldaten in den schlammigen Schützengräben des Ersten Weltkriegs eine der außergewöhnlichsten und ergreifendsten Episoden in den Annalen der Kriegsführung. Inmitten der unerbittlichen Gewalt und des Elends des Krieges legten die Soldaten beider Seiten ihre Waffen nieder und begaben sich ins Niemandsland. Sie taten dies nicht, um zu kämpfen, sondern um den Geist der Weihnacht zu feiern.
Das Ereignis ist seither als Weihnachtsfrieden bekannt, und obwohl es früher als Mythos oder Propaganda angesehen wurde, ist es nach wie vor einer der merkwürdigsten Momente des Weltkriegs. Der Waffenstillstand war nur von kurzer Dauer, aber er brachte ans Licht, welche Möglichkeiten der Menschlichkeit der Soldaten noch bestanden. Wie hat sich diese seltsame Geschichte entwickelt? Klicken Sie sich durch diese Galerie, um es herauszufinden.