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HundebesitzerInnen kennen es: Hunde machen manchmal wirklich seltsame Dinge. Neben den typischen Verhaltensweisen wie Kuscheln, Spielen und Lecken überraschen uns unsere vierbeinigen Freunde hin und wieder mit Aktionen, die wir nicht sofort verstehen. Dazu gehören etwa das Beschnüffeln anderer Hunde, das Fressen von Kot oder plötzliche Energieausbrüche. Die meisten dieser Eigenheiten sind völlig normal, manche könnten jedoch auch ein Hinweis auf gesundheitliche Probleme sein.

Klicken Sie sich durch die Galerie und entdecken Sie, was hinter dem Verhalten Ihres pelzigen Begleiters steckt!

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Es ist niedlich, wenn Ihr Welpe an Ihren Fingern knabbert, aber es ist wichtig, ihm früh beizubringen, damit aufzuhören. Hunde beißen oft spielerisch in die Hände oder Füße ihrer BesitzerInnen, weil sie wissen, dass sie so Aufmerksamkeit bekommen. Doch dieses spielerische Beißen kann schnell ernst werden, vor allem, wenn der Hund aufgeregt oder zu wild wird.

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Das Beißen kann auch ein Zeichen dafür sein, dass Ihr Hund unter Angst oder Stress leidet. Besonders, wenn er beißt, sobald Sie ihn berühren, könnte das darauf hindeuten, dass er Schmerzen hat.

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Schon ein kurzes Schnüffeln am Hinterteil verrät Ihrem Hund eine Menge über seinen neuen Artgenossen. Je näher er dabei an die chemischen Signale des anderen Hundes herankommt, desto besser kann er einschätzen, ob es sich um einen potenziellen Freund oder Feind handelt.

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Mit 300 Millionen Geruchsrezeptoren in der Nase kann ein Hund mit einem kurzen Schnüffeln feststellen, ob der andere Hund männlich oder weiblich, glücklich oder traurig, ängstlich oder gestresst ist.

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Beim Töpfchentraining ist mit Unfällen im Haus zu rechnen. Aber was passiert, wenn Ihr stubenreiner Hund plötzlich anfängt, drinnen sein Geschäft zu machen? Dabei kann es sich um eine Grunderkrankung handeln, etwa um Harninkontinenz, eine entzündliche Darmerkrankung, Harnwegsinfektionen oder sogar um Nierenversagen.

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Wer nicht will, dass sein Hund Nachkommen zeugt, der sollte sein Haustier im empfohlenen Alter kastrieren, um das Risiko einer Urinmarkierung zu verringern, die besonders häufig bei männlichen Hunden auftritt.

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Hunde haben eine Vorliebe dafür, sich in unangenehm riechenden Dingen zu wälzen, sei es im Schlamm oder im Gras. Wenn sie auf etwas Stinkendes stoßen, wie zum Beispiel ein totes Tier oder eine hohe Konzentration von Urin- oder Moschusgerüchen, nutzen sie die Gelegenheit, sich damit zu bedecken.

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Viele denken, dass dieses Verhalten aus der Zeit stammt, als die wilden Vorfahren der Hunde ihren eigenen Geruch versteckten, um sich besser an ihre Beute anschleichen zu können. Womöglich ein Instinkt.

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Viele HundebesitzerInnen wissen, wie alarmierend es sein kann, wenn wir unsere Haustiere dabei beobachten, wie sie Kot fressen, auch bekannt als Koprophagie. Das ist jedoch ziemlich verbreitet und hat seine Wurzeln in den Überlebensinstinkten ihrer Vorfahren.

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Als ihre Vorfahren auf die Jagd nach Nahrung angewiesen waren, hätten sie vermutlich Fäkalien gefressen, wenn das die einzige verfügbare Nahrungsquelle gewesen wäre.

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Obwohl dieses Hundeverhalten äußerst unangenehm sein kann, ist es völlig normal und sollte niemandem peinlich sein.

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Hunde sammeln viele Informationen über ihre Nase, und die konzentriertesten Pheromonquellen befinden sich im Schritt- oder Gesäßbereich, unabhängig davon, ob Sie zwei oder vier Beine haben.

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Hin und wieder bekommen Hunde einen zufälligen Energieschub, der dazu führt, dass sie Runden durch das Haus oder den Park drehen.

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Ein völlig gesundes Verhalten! Viele Hunde bekommen nach dem Baden auch Schwindelgefühle, und es fühlt sich gut an, sich zu bewegen und das ganze Wasser abzuschütteln.

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Für dieses Verhalten gibt es mehrere Theorien. Eine Theorie ist, dass Ihr Hund Gras niederstampfen will, um einen sauberen Platz zu finden, um Kot abzusetzen.

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Die zweite Theorie besagt, dass Ihr Hund die Gegend nach Raubtieren absucht, bevor er loslegt.

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Das Ablecken des Gesichts, besonders rund um den Mund, ist ein ganz normales und freundliches Begrüßungsverhalten von Hunden. Sie machen das oft, um Hallo zu sagen.

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Was ist mit anderen Körperteilen? Nun, wenn es um Füße, Finger und zwischen den Zehen geht, gilt: Je stärker der Geruch, desto höher die Anziehungskraft.

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Während dieser Akt als Ausdruck der Liebe interpretiert werden kann, kann das Scharren Ihres Hundes auch auf zahlreiche andere Gefühle zurückgeführt werden.

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Normalerweise ist es ein positives Zeichen für Sie, ihnen mehr Aufmerksamkeit zu schenken und zu spielen. Es kann aber auch darauf hinweisen, dass sie sich ängstlich fühlen oder Schmerzen haben.

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Warum vergraben manche Hunde ihre Knochen und Spielzeuge oder verstecken sie hinter Stühlen oder unter einem Stapel Kissen auf dem Sofa?

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Es ist ein instinktives Verhalten von Hunden und sie tun dies, um zu verhindern, dass ihre Schätze von einem anderen Tier gestohlen werden.

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Es kann auch vorkommen, dass Ihr Hund während seines Spaziergangs Gegenstände, üblicherweise Stöcke, aufsammelt.

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Hunde sind von Natur aus neugierig auf die Welt und wenn sie einen Gegenstand interessant finden, möchten sie ihn vielleicht aufheben und eine Weile tragen.

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Haben Sie schon einmal beobachtet, wie Ihr Hund im Schlaf rennt oder zuckt? Dies liegt höchstwahrscheinlich daran, dass Ihr Hund träumt.

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Wenn es jedoch übertrieben erscheint, könnte das auf zugrunde liegenden Stress oder eine Krankheit hinweisen.

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Es mag komisch aussehen, kann aber ein Hinweis darauf sein, dass Ihr Hund krank ist.

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Vielleicht irritiert, juckt oder schmerzt etwas, wie zum Beispiel Würmer, Probleme mit den Analdrüsen, juckende Haut oder etwas, das am Po festklebt.

Quellen: (Reader's Digest) (BBC) (Business Insider)

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