Things you won’t believe have been banned in schools - From dictionaries to cartwheels!

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Umarmungen -

An der Malcolm Arnold Academy in Northampton in England wurden Umarmungen und jegliche andere Berührungen verboten. Diese Regel soll den SchülerInnen beibringen, den persönlichen Freiraum ihrer KlassenkameradInnen zu respektieren.

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Rucksäcke -

Rucksäcke mögen ein Synonym für Schule sein, aber einige Schulen in Iowa und Illinois haben sie im Klassenzimmer verboten. Offenbar nahmen sie zu viel Platz ein. Andere Schulen begründen das Verbot mit der Gefahr von Amokläufen.

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Schneeballschlachten -

Wegen der verbundenen Gesundheits- und Sicherheitsrisiken wurden Schneeballschlachten an mehreren Schulen in den USA und dem Vereinigten Königreich verboten.

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Fangenspielen -

Körperliche Spiele wie Fangen verschwinden langsam von den Schulhöfen. Eine Grundschule verbot das Spiel zusammen mit anderen Aktivitäten, da es zu grob für die SchülerInnen sei. Schuldirektor David Frankel sagte: "Wir haben den SchülerInnen erklärt, dass körperlicher Kontakt wie Fangenspielen, Fußball etc. auf dem Schulhof verboten ist."

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Rote Tinte -

Im Vereinigten Königreich werden keine roten Stifte mehr für Tests verwendet. Das Stigma, das die rote Tinte mit sich bringt, hat einige Schulen dazu veranlasst, sie zu verbieten. Auch einige Schulen in den USA haben dies übernommen und sich für andere, weniger "aggressive" Farben entschieden.

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Wasserflaschen -

Der Bottle Flip war vor allem 2016 ein Phänomen, das eine Reihe von Schulen dazu brachte, Plastikwasserflaschen zu verbieten.

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Wörterbücher -

Eine Schule in Murrieta, Kalifornien, verbot zeitweise Wörterbücher in den vierten und fünften Klassen, nachdem sich Eltern über Ausdrücke "expliziter Sprache" beschwert hatten.

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Evolution -

In einer Highschool in Missouri wurde jegliche bildliche oder schriftliche Darstellung der Evolution verboten, nachdem eine Musikkapelle ein T-Shirt mit einer Aufschrift, die auf die Evolution hinwies, gestaltet hatte. Einige Eltern beschwerten sich, dass dies den Darwinismus unterstütze. Die Schule kaufte alle T-Shirts auf, um sie loszuwerden.

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Radschlagen -

Zahlreiche Schulen im Vereinigten Königreich und Australien haben das Schlagen von Rädern und den Handstand verboten, da dies als zu gefährlich eingestuft wird.

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Ugg-Stiefel -

Eine Schule in Pennsylvania hat Ugg-Stiefel auf dem Schulgelände verboten, da die SchülerInnen sie dazu genutzt hätten, heimlich Handys aufzubewahren.

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Vatertagskarten -

2008 wurden Vatertagskarten an schottischen Schulen verboten, um zu vermeiden, dass Kinder, die bei alleinerziehenden Müttern oder gleichgeschlechtlichen Paaren aufwachsen, bloßgestellt werden.

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Abkürzungen und Slang -

An einer Schule in South Yorkshire in England wurde den SchülerInnen verboten, bestimmte Wörter zu benutzen, um sie zu einem korrekten Sprachgebrauch zu erziehen.

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Beste Freunde -

Können Sie sich eine Schule ohne eine beste Freundin oder einen besten Freund vorstellen? Thomas's London Day Schools hält diese Beziehungen für ungesund und etwas "zu obsessiv".

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Skinny-Jeans -

2009 verbot die Kimbrough Middle School in Mesquite, Texas, Skinny-Jeans, da sie als unangebracht angesehen wurden.

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Selbstverteidigung -

In den meisten Schulen in den USA herrscht eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Mobbing. Das bedeutet auch, dass sich Mobbing-Opfer nicht wehren dürfen, da sonst Strafen drohen.

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Toilettenkabinentüren -

2012 ließ eine Highschool in Texas alle Türen aus den Toilettenkabinen entfernen, um Verhaltensprobleme wie zum Beispiel Drogenkonsum zu bekämpfen.

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Kapuzenpullis -

An einer Schule in Kansas wurden Kapuzenpullis verboten, da in ihren Taschen Handys versteckt werden könnten. Auch andere amerikanische Schulen haben sie aufgrund von Sicherheitsbedenken verboten und eine britische Schule nannte als Grund für das Verbot, dass sie einschüchternd wirken könne und die SchülerInnen schwerer erkennbar machen.

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Zöpfe und Schleifen -

Die Ramsgate Holy Trinity Primary School in England hat einer Vierjährigen wegen ihrer Haarschleife Hausverbot erteilt. Alles nur, weil ihr Vater ihr für das Schulfoto eine Schleife im Stil von Lady Gaga gebastelt hatte, was gegen die strenge Kleiderordnung der Schule verstieß.

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Kuchenverkauf -

Die Bildungsbehörde von New York City verbot dies im Versuch, den Zucker- und Fettkonsum der SchülerInnen zu reduzieren.

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Pokémon-Karten -

Einige Grundschulen im Vereinigten Königreich haben Pokémon-Karten verboten. Als Grund wurde genannt, dass das Tauschen der Karten häufig zu Streit führte und sich SchülerInnen ausgeschlossen fühlen könnten, falls sie sich diese nicht leisten können.

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"Harry Potter"-Bücher -

Eine katholische Schule in Nashville, Tennessee, hat die "Harry Potter"-Bücher 2019 verboten, weil "die in den Büchern verwendeten Flüche und Zaubersprüche tatsächlich Flüche und Zaubersprüche sind, die, wenn sie von einem Menschen gelesen werden, die Gefahr bergen, böse Geister in die Gegenwart der Person zu beschwören, die den Text liest", so Pfarrer Dan Reehil.

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Halloween -

Aufgrund religiös begründeter Ängste einiger Eltern wurde 2013 an einer Schule in Pennsylvania Halloween verboten. Darüber waren nicht nur viele Eltern, sondern auch die SchülerInnen nicht besonders erfreut.

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Flaming Hot Cheetos -

An manchen Schulen in den USA wurden so viele davon gegessen, dass sie gleich ganz verboten wurden. In Europa sind sie auch verboten, allerdings wegen der Inhaltsstoffe.

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Völkerball -

An vielen Schulen in den USA ist Völkerball verboten. Als Grund wird angegeben, dass es ein gewaltsames Spiel ist und Mobbing unterstützen könnte.

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Selbstgemachte Pausenbrote -

Können Sie sich vorstellen, dass Sie die ganze Zeit die Schulkantine benutzen müssen? Genau das mussten die Schüler der Little Village Academy in Chicago im Jahr 2011 tun.

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"Mama" und "Papa" -

Die Worte wurden als potenziell beleidigend eingestuft und deshalb 2007 in Kalifornien aus den Schulunterlagen gestrichen. Andere Schulen, wie die Grace Church School in New York City, haben dies ebenfalls gefördert.

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Abschiedsredner -

Eine Schule in North Carolina verbot Abschiedsredner auf den Schulabschlussfeiern, da dadurch ungesunder Wettbewerb unter den SchülerInnen geschürt werde.

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Das Wort "Meep" -

Das Wort, das eigentlich gar keins ist, wurde 2009 in der Danvers Highschool in Massachusetts verboten. Warum? Weil SchülerInnen es ständig sagten, um den Unterricht zu unterbrechen.

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Myspace -

Das war im Jahr 2005, aber es wäre das heutige Äquivalent zu dem Verbot für Schüler, ein aktuelles Social-Media-Profil zu haben. Damals wurde den Schülern der Pope John XXIII Regional High School in Sparta Township, New Jersey, untersagt, Myspace- oder Xanga-Seiten zu haben. Angeblich sollten sie so vor Online-Raubtieren geschützt werden.

Quellen: (Insider) (List25) (Bright Side)

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