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Bester Film: "American Fiction" (2023) - Fangen wir mit den Nominierten für den Besten Film an: In "American Fiction" geht es um die Geschichte eines unterschätzten Schriftstellers, dessen Arbeit, die Diskriminierung in der Verlagsbranche aufzudecken, zu unerwarteten Ergebnissen führt. Jeffrey Wright spielt Thelonious Ellison oder "Monk", wie die Figur genannt wird.
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Bester Film: "American Fiction" (2023)
- "American Fiction" ist das Regiedebüt des Drehbuchautors Cord Jefferson und basiert auf dem Roman "Erasure" von Percival Everett aus dem Jahr 2001. Laut der New York Times befasst sich der Film "mit heiklen Themen wie Rasse, Authentizität und den Anforderungen des weißen Publikums an schwarze Künstler – und macht dabei großen satirischen Spaß". Insgesamt wurde der Film für fünf Oscars nominiert, mit Auszeichnungen in den Schauspiel-, Drehbuch- und Musikkategorien.
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Bester Film: "Anatomie eines Falls" (2023) - Justine Triets "Anatomie eines Falls" hat bereits die prestigeträchtige Goldene Palme bei den Filmfestspielen von Cannes gewonnen. Der fesselnde Thriller folgt dem Prozess gegen eine Frau, die des Mordes an ihrem Ehemann beschuldigt wird. Ihr blinder Sohn war die einzige andere Person, die beim Tod anwesend war.
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Bester Film: "Anatomie eines Falls" (2023) - Das spannungsgeladene juristische Drama konzentriert sich auf den bevorstehenden Gerichtsprozess und die ethischen Bedenken, den jungen, sehbehinderten Sohn des Paares als Zeugen einzubeziehen. Der Film ist bis zum Ende spannend und bietet einen unangenehm vertrauten Blick auf eine Beziehung in Schwierigkeiten. "Anatomie eines Falls" wurde für insgesamt fünf Preise nominiert, darunter für die Beste Hauptdarstellerin, Beste Regie, Bester Schnitt und Bestes Drehbuch.
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Bester Film: "Barbie" (2023) - Das Jahr 2023 war das Jahr von Barbie. Greta Gerwigs feministische Anthropomorphisierung der ikonischen Puppe verdient allein wegen ihrer meisterhaften Werbung eine Auszeichnung und der Film wurde von Kritikern und Zuschauern gleichermaßen hoch gelobt.
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Bester Film: "Barbie" (2023)
- Margot Robbie und Ryan Gosling spielten die perfekte Barbie und Ken, während America Ferrera den erkennbaren Kontrast zu ihrer absurden "Perfektion" bildete. Greta Gerwig erhielt keine Nominierung für die Regie, was vielleicht an der großen Konkurrenz in diesem Jahr liegt, aber in der Kategorie "Bestes Drehbuch" erhielt sie eine Nominierung. Der Film wurde unter anderem in den Kategorien "Bester Nebendarsteller" und "Beste Nebendarstellerin", "Kostümdesign", "Musik" nominiert und erhielt insgesamt acht Nominierungen.
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Bester Film: "The Holdovers" (2023) - "The Holdovers" erhielt 2024 überraschend auch eine Nominierung. Der herzerwärmende Weihnachtsfilm dreht sich um einen griesgrämigen Lehrer, seinen besorgten Schüler und eine trauernde Cafeteria-Managerin, die sich alle dafür entscheiden, die Weihnachtsferien gemeinsam an der Privatschule zu verbringen.
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Bester Film: "The Holdovers" (2023) - Der Film ist voller Herz und läuft ohne größere Mängel ab, aber ist er wirklich der Stoff, aus dem Oscar-Preisträger gemacht sind? Anscheinend ja, denn der Film erhielt neben der Auszeichnung als Bester Film fünf Nominierungen in den verschiedenen Kategorien.
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Bester Film: "Killers of the Flower Moon" (2023) - In dem historischen Krimidrama des Meisterfilmers Martin Scorsese trifft der Regisseur wieder auf zwei seiner Favoriten: Robert De Niro und Leonardo DiCaprio. Die umfangreiche Geschichte konzentriert sich auf die Osage-Morde der 1920er Jahre in Oklahoma. Ölfunde in den Reservatgebieten der Osage Nation führten dazu, dass die eingeborene Bevölkerung im Vergleich zu ihren weißen Nachbarn großen Reichtum anhäufte.
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Bester Film: "Killers of the Flower Moon" (2023)
- Diese damals seltene und ungewöhnliche Machtdynamik machte die weißen Viehzüchter wütend, weshalb sie Mitglieder der Osage Nation töteten um ihre Ölrechte an sich zu reißen. Der Film dauert ganze 3 Stunden und 26 Minuten und konzentriert sich auf die wahre Geschichte eines Goldgräbers (De Niro), der seinen naiven Neffen (DiCaprio) dazu drängt, Mollie zu heiraten, eine wohlhabende Osage-Erbin, gespielt von Lily Gladstone. Der Streifen wurde satte zehn Mal nominiert.
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Bester Film: "Maestro" (2023) - "Maestro" ist eine Biografie über das Leben des großen Komponisten des 20. Jahrhunderts Leonard Bernstein, zu dessen Werken das ikonische Musical "West Side Story" gehört. Bradley Cooper spielt das musikalische Genie, aber der Film führt uns eher tiefer in sein Privatleben als seine Musik.
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Bester Film: "Maestro" (2023) - Carey Mulligan spielt seine Frau Felicia Montealegre, und wir sehen die Spannungen, die sein Alkoholismus und seine Affären mit Männern in ihrer Ehe hervorrufen. Der Film ist für seine außergewöhnliche Kinematographie und die nostalgische Filmmusik voller Bernsteins Musik bekannt. Der Film wurde in den Kategorien "Beste Kamera", "Bester Hauptdarsteller", "Bestes Drehbuch" und mehr mit insgesamt sieben Nominierungen bedacht.
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Bester Film: "Oppenheimer" (2023) - "Oppenheimer" ist Christopher Nolans dreistündiges Epos über die Entwicklung der ersten Atombombe unter der Leitung des Physikers J. Robert Oppenheimer. Das Biopic mit Cillian Murphy in der Titelrolle wurde für 13 verschiedene Preise nominiert, mehr als jeder andere Film.
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Bester Film: "Oppenheimer" (2023)
- Der Film besteht aus einem Ensemble unglaublicher Schauspieler wie Emily Blunt, Robert Downey Jr., Florence Pugh, Matt Damon, Gary Oldman, Josh Hartnett, Kenneth Branagh, Rami Malek und vielen mehr. "Oppenheimer" ist der Favorit auf den Titel "Bester Film".
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Bester Film: "Past Lives" (2023) - "Past Lives" erzählt die Geschichte von Nora, gespielt von Greta Lee, die von ihrem Jugendfreund und Schwarm getrennt wird, als ihre Familie aus Südkorea nach Kanada auswandert. Sie sind als Erwachsene wieder vereint, nachdem ihr Leben sie auf ganz andere Wege geführt hat und sie schließlich darüber nachdenken, wie ihr Leben auch anders hätte verlaufen können.
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Bester Film: "Past Lives" (2023)
- "Past Lives" stellt die schmerzhaften Fragen, vor deren Beantwortung wir uns oft zu sehr fürchten: Bin ich da, wo ich sein soll? Habe ich mich im Leben eingelebt? Wäre ich glücklicher, wenn mein Leben einen anderen Weg genommen hätte? Der Streifen wurde zweimal nominiert, für den Besten Film und das Beste Drehbuch.
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Bester Film: "Poor Things" (2023) - "Poor Things" von Yorgos Lanthimos ist vielleicht der kühnste und visuell anspruchsvollste Film, der dieses Jahr nominiert wurde. Der Regisseur, bekannt für andere seltsame Titel wie "The Lobster" (2015) und "The Killing of a Sacred Deer" (2017), schuf diese fantastische Traumlandschaft basierend auf dem gleichnamigen Roman von Alasdair Gray aus dem Jahr 1992.
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Bester Film: "Poor Things" (2023) - Die Geschichte: Eine schwangere Frau, die sich umgebracht hat, wird mit dem Gehirn ihres ungeborenen Babys wieder zum Leben erweckt. Die von Emma Stone gespielte Protagonistin entwickelt sich vom Säugling zum Kind und zum Teenager, während sie im Körper einer erwachsenen Frau lebt. Der Film liest sich wie eine feministische Arthouse-Komödie, ergänzt durch atemberaubende visuelle Effekte und Bühnenbilder. Der Film erhielt 11 Nominierungen, darunter in den Kategorien "Beste Hauptdarstellerin", "Beste Regie", "Bestes adaptiertes Drehbuch" und "Bestes Produktionsdesign".
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Bester Film: "The Zone of Interest" (2023)
- Jonathan Glazers beunruhigendes Drama wirft einen Blick auf einen Teil der Geschichte, den wir selten berücksichtigen. "The Zone of Interest" folgt dem täglichen Leben eines Nazi-Offiziers, der im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau arbeitet und seiner Familie, die in einem malerischen Haus direkt außerhalb der Lagermauern lebt.
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Bester Film: "The Zone of Interest" (2023)
- Die Kamera nimmt uns nie mit in die Schrecken des Lagers und wir werden nur ein paar subtile Erinnerungen an die Gräueltaten vermittelt, die nur einen Steinwurf entfernt begangen wurden. Diese Entscheidung des Regisseurs gibt uns einen Einblick in die erschreckende Gleichgültigkeit der Familie, während sie ihren Kindern Gute-Nacht-Geschichten vorliest und beiläufig die Wertsachen aufteilt, die den in den Tod geschickten jüdischen Gefangenen abgenommen wurden. "The Zone of Interest" wurde fünfmal nominiert, unter anderem in den Kategorien "Beste Regie", "Bester Hauptdarsteller", "Bestes Drehbuch" und "Bester internationaler Spielfilm".
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Beste Regie: Justine Triet, "Anatomie eines Falls" (2023) - In der Kategorie "Beste Regie" wurde Justine Triet für ihren Film "Anatomie eines Falls" als achte Frau jemals in der Kategorie "Regie" nominiert. Die französische Filmemacherin schrieb auch das Drehbuch, was ihr eine weitere Nominierung einbrachte. Sie ist für ihren Film "Sibyl – Therapie zwecklos" aus dem Jahr 2019 bekannt.
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Beste Regie: Martin Scorsese, "Killers of the Flower Moon" (2023) - Martin Scorsese ist ein regelrechter Oscar-Veteran. Der 81-Jährige wurde seit seiner ersten Nominierung für den Film "Wie ein wilder Stier" im Jahr 1981 über 20 Mal nominiert. Zehn dieser Nominierungen betrafen die Regie, die er 2006 zum ersten und einzigen Mal für seinen Film "The Departed" gewann, in dem auch sein Liebling Leonardo DiCaprio mitspielte.
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Beste Regie: Christopher Nolan, "Oppenheimer" (2023) - Vor den Nominierungen im Jahr 2024 war Christopher Nolan fünfmal für seine Filme "Memento" (2000), "Inception" (2010) und "Dunkirk" (2017) nominiert worden. Er hat noch keinen Oscar gewonnen, aber dieses Jahr könnte durchaus sein Jahr werden, da "Oppenheimer" in vielen Kategorien der Favorit ist.
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Beste Regie: Yorgos Lanthimos, "Poor Things" (2023) - Der griechische Regisseur Yorgos Lanthimos wurde 2019 bereits einmal für den Besten Film und die Beste Regie für sein urkomisches Historiendrama "The Favourite – Intrigen und Irrsinn" nominiert. Auch in diesem Film spielte Emma Stone mit, und nach dem Erfolg von "Poor Things" werden die beiden in einem weiteren Spielfilm bestimmt erneut zusammenarbeiten.
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Beste Regie: Jonathan Glazer, "The Zone of Interest" (2023) - Der britische Regisseur Jonathan Glazer ist ein Newcomer bei den Oscars. Er hatte bereits Erfolge mit Filmen wie "Sexy Beast" (2000) und "Under the Skin" (2013), aber 2024 markiert seine erste Oscar-Nominierung. "The Zone of Interest" hat bereits einen Award bei den Filmfestspielen von Cannes gewonnen.
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Bester Hauptdarsteller: "Maestro" (2023) - Werfen wir nun einen Blick auf die Stars in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller". Bradley Cooper war in den letzten Jahren eine immer bemerkenswertere Präsenz bei den Oscars. Seine Auftritte in Filmen wie "Silver Linings" aus dem Jahr 2012 und "A Star Is Born" aus dem Jahr 2019 brachten ihm zahlreiche Nominierungen ein, eine Auszeichnung erhielt er jedoch noch nicht. Wird 2024 sein Jahr sein?
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Bester Hauptdarsteller: Colman Domingo, "Rustin" (2023)
- Colman Domingo ist ein weiterer erstmaliger Nominierter für seine Hauptrolle im Biopic "Rustin". Er spielt den Aktivisten Bayard Rustin, der ein enger Berater von Martin Luther King Jr. war, aufgrund seiner offenen Homosexualität jedoch weitgehend aus der Geschichte der Bürgerrechtsbewegung getilgt wurde. Domingo trat bereits 2020 in "Ma Rainey’s Black Bottom" auf, war aber nicht nominiert. Zusammen mit Jeffrey Wright ist Domingo nun einer von nur sechs Schwarzen, die jemals in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller" nominiert wurden.
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Bester Hauptdarsteller: Paul Giamatti, "The Holdovers" (2023)
- Der liebenswerte Paul Giamatti spielt seit langem unvergessliche Nebenrollen in Komödien und Dramen. Zuvor war er für seine Rolle im Film "Das Comeback" aus dem Jahr 2005 als Bester Nebendarsteller nominiert worden, doch 2024 ist seine erste Nominierung für eine Hauptrolle. Viele waren der Meinung, dass er für seine Hauptrolle in der Komödie "Sideways" aus dem Jahr 2004 hätte nominiert werden sollen, vielleicht ist dies also sein Jahr, in dem er die lang erwartete Statue mit nach Hause nehmen darf.
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Bester Hauptdarsteller: Cillian Murphy, "Oppenheimer" (2023)
- Der irische Schauspieler Cillian Murphy ist in Hollywood schon seit vielen Jahren ein bekannter Name, doch "Oppenheimer" war der erste Film, der ihm eine Oscar-Nominierung einbrachte. Murphy hat bereits den Preis als Bester Hauptdarsteller bei den Golden Globes und den BAFTAs gewonnen. Er gilt auch als Spitzenkandidat für die Oscars.
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Bester Hauptdarsteller: Jeffrey Wright, "American Fiction" (2023) - Jeffrey Wright, der zuvor für seine Hauptrolle in der Erfolgsserie "Westworld" und seinen Auftritt in "The Batman" aus dem Jahr 2022 bekannt war, erhielt dieses Jahr zum ersten Mal eine Oscar-Nominierung als Bester Hauptdarsteller. Wright ist in der Schauspielwelt als Chamäleon bekannt, das sich gekonnt an eine Vielzahl von Rollen anpasst, in denen er fast nicht wiederzuerkennen ist.
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Beste Hauptdarstellerin: Annette Bening, "Nyad" (2023) - In der Kategorie "Beste Hauptdarstellerin" haben wir Annette Bening in "Nyad", einem Netflix-Biopic über die berühmte Marathonschwimmerin, die sich vorgenommen hat, als erste Person ohne Schutzkäfig von Kuba nach Florida zu schwimmen, und das im Alter von 64 Jahren. Bening wurde für ihre schauspielerische Leistung in der Vergangenheit bereits fünf Mal nominiert, hat aber noch keinen Preis mit nach Hause genommen.
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Beste Hauptdarstellerin: Lily Gladstone, "Killers of the Flower Moon" (2023) - Es wird gemunkelt, dass es zwei Favoritinnen gibt: Emma Stone und Lily Gladstone. Gladstones Durchbruch in "Killers of the Flower Moon" machte sie zur ersten Native American Frau überhaupt, die als Beste Hauptdarstellerin nominiert wurde. Am 8. Januar gewann Gladstone als erste eingeborene Frau den Golden Globe Award als Beste Hauptdarstellerin in einem Spielfilm.
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Beste Hauptdarstellerin: Sandra Hüller, "Anatomie eines Falls" (2023) - Sandra Hüller tritt in zwei der diesjährigen Nominierungen für den Besten Film auf, "The Zone of Interest" und "Anatomie eines Falls", aber letzterer brachte ihr die Nominierung als Beste Hauptdarstellerin ein. Hüller ist eine deutsche Schauspielerin und hat dieses Jahr ihre schauspielerischen Fähigkeiten in mehreren Sprachen unter Beweis gestellt, indem sie in den beiden Filmen Deutsch, Französisch und Englisch sprach.
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Beste Hauptdarstellerin: Carey Mulligan, "Maestro" (2023)
- Carey Mulligan wurde bereits zweimal als Beste Hauptdarstellerin nominiert. Sie spielt Felicia Montealegre, die Frau von Bradley Coopers Leonard Bernstein. Während man erwarten könnte, dass sich der Film auf den Maestro selbst konzentriert, spielt Montealegre eine ebenso wichtige Rolle in einer Geschichte, in der es vor allem um ihre jahrzehntelange Beziehung geht.
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Beste Hauptdarstellerin: Emma Stone, "Poor Things" (2023) - Innerhalb weniger Jahre hat sich Emma Stone von einer komödiantischen Liebhaberin zu einem Indie-Liebling entwickelt und eine unglaubliche Entwicklung als Künstlerin gezeigt. Seit 2015 wurde sie für mehrere Schauspiel-Oscars nominiert und gewann 2017 mit nur 28 Jahren den Preis als Beste Hauptdarstellerin für "La La Land". Jetzt wurde sie erneut für ihre unglaubliche Leistung in "Poor Things" nominiert und gilt als Favoritin.
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Bester Nebendarsteller: Sterling K. Brown, "American Fiction" (2023)
- In der Kategorie der Nebendarsteller haben wir Sterling K. Brown, der in "American Fiction" den Bruder von Jeffrey Wrights "Monk" spielt. Sein Charakter ist ein kürzlich geschiedener, frisch geouteter schwuler Mann, den Brown auf brillante Weise zum Leben erweckt. Dies ist seine erste Oscar-Nominierung, obwohl er bereits mehrere Primetime Emmys auf dem Konto hat.
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Bester Nebendarsteller: Robert De Niro "Killers of the Flower Moon" (2023)
- Wie man es von der Legende erwarten würde, liefert Robert De Niro eine kraftvolle Darstellung des manipulativen und berechnenden William King Hale in Martin Scorseses "Killers of the Flower Moon" ab. De Niro wurde bereits 1981 für Scorseses "Wie ein wilder Stier" als Bester Hauptdarsteller ausgezeichnet und dies ist seine neunte Nominierung als Schauspieler im Laufe der Jahre.
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Bester Nebendarsteller: Robert Downey Jr., "Oppenheimer" (2023)
- Robert Downey Jr. ist ein fest angestellter Schauspieler, der bei den Oscars schon lange um Erfolg gekämpft hat, aber seine Chancen stehen im Jahr 2024 besser als je zuvor. Der hohe Bekanntheitsgrad von "Oppenheimer" unterstreicht zusätzlich seine beeindruckende Leistung als Lewis Strauss, die nach Ansicht einiger Kritiker seine beste in 15 Jahren war.
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Bester Nebendarsteller: Ryan Gosling, "Barbie" (2023)
- Ryan Gosling erhielt seine dritte Oscar-Nominierung für seine Nebenrolle als Ken in "Barbie", was eine Überraschung war, wenn man bedenkt, dass Margot Robbie nicht in der Kategorie "Beste Hauptdarstellerin" nominiert war. Unabhängig davon ist er einer der stärksten Konkurrenten in seiner Kategorie. Sein Auftritt des erfolgreichen Originalsongs "I'm Just Ken" hat seine Chancen noch weiter erhöht!
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Bester Nebendarsteller: Mark Ruffalo, ‘Poor Things’ (2023)
- Mark Ruffalos urkomische Darstellung als Duncan in "Poor Things" hat für noch mehr Aufsehen um den bereits gehypten Film gesorgt und ihm seine vierte Oscar-Nominierung eingebracht. Ruffalo wurde bisher nur in der Kategorie "Bester Nebendarsteller" nominiert, hat aber noch keinen Preis mit nach Hause genommen.
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Beste Nebendarstellerin: Emily Blunt, "Oppenheimer" (2023)
- Abgerundet mit einem Blick auf die Kategorie "Beste Nebendarstellerin" haben wir Emily Blunt in "Oppenheimer". Der Film ist zweifellos der diesjährige Oscar-Gewinner und dürfte in vielen verschiedenen Kategorien Auszeichnungen gewinnen. Blunts subtile und zurückhaltende Leistung als Katherine Oppenheimer hat sie zu einer Top-Anwärterin auf den Preis als Beste Nebendarstellerin gemacht.
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Beste Nebendarstellerin: Danielle Brooks, "Die Farbe Lila" (2023)
- Danielle Brooks übernahm die Rolle der Sofia in der neuen Verfilmung von "Die Farbe Lila", allerdings nicht zum ersten Mal. Brooks spielte auch Sofia im Broadway-Musical, das auf Alice Walkers bahnbrechendem Roman basiert, und erhielt für ihre Leistung eine Tony-Nominierung. Sie hat sich nun ihre erste Oscar-Nominierung verdient und schlug Co-Star Taraji P. Henson in der Kategorie "Beste Nebendarstellerin". Brooks wurde auch für mehrere andere große Auszeichnungen nominiert, hat aber noch keinen mit nach Hause genommen.
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Beste Nebendarstellerin: America Ferrera, "Barbie" (2023)
- America Ferrera hat in Greta Gerwigs "Barbie" das Publikum begeistert. Ihr berührender Auftritt und ihre ikonische Rede brachten der Schauspielerin ihre erste Oscar-Nominierung ein. Abgesehen von den Critics Choice Awards waren die Oscars tatsächlich die einzige große Preisverleihung, bei der Ferrera für "Barbie" nominiert wurde.
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Beste Nebendarstellerin: Jodie Foster, "Nyad" (2023)
- Jodie Foster hat für ihre Leistung in "Nyad" ihre fünfte Oscar-Nominierung erhalten. Foster spielt die Sportlerin Bonnie Stoll, die beste Freundin der Schwimmerin Diana Nyad und ihre wichtigste Stütze bei ihrer Mission, von Kuba nach Florida zu schwimmen. Foster hat in ihrer Karriere bereits zwei Oscars gewonnen, doch seit ihrer letzten Nominierung sind 29 Jahre vergangen.
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Beste Nebendarstellerin: Da'Vine Joy Randolph, "The Holdovers" (2023)
- Da'Vine Joy Randolph ist ein weiterer Star der diesjährigen Oscar-Auswahl. Ihre Karriere hat in den letzten Jahren Fahrt aufgenommen, mit Hauptrollen in "Only Murders in the Building" und "Dolemite Is My Name" (2019) und 2024 hat sie nun ihre erste Oscar-Nominierung. Ihr Auftritt in "The Holdovers" hat ihr bereits Siege bei den Critics Choice Awards, Golden Globes und mehreren anderen Preisverleihungen eingebracht, was darauf hindeutet, dass sie ihren Sieg bei den Academy Awards so gut wie gesichert hat! Quellen: (The New York Times) Das könnte Sie auch interessieren: Die 30 besten Weltraumfilme aller Zeiten
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Bester Film: "American Fiction" (2023) - Fangen wir mit den Nominierten für den Besten Film an: In "American Fiction" geht es um die Geschichte eines unterschätzten Schriftstellers, dessen Arbeit, die Diskriminierung in der Verlagsbranche aufzudecken, zu unerwarteten Ergebnissen führt. Jeffrey Wright spielt Thelonious Ellison oder "Monk", wie die Figur genannt wird.
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Bester Film: "American Fiction" (2023)
- "American Fiction" ist das Regiedebüt des Drehbuchautors Cord Jefferson und basiert auf dem Roman "Erasure" von Percival Everett aus dem Jahr 2001. Laut der New York Times befasst sich der Film "mit heiklen Themen wie Rasse, Authentizität und den Anforderungen des weißen Publikums an schwarze Künstler – und macht dabei großen satirischen Spaß". Insgesamt wurde der Film für fünf Oscars nominiert, mit Auszeichnungen in den Schauspiel-, Drehbuch- und Musikkategorien.
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Bester Film: "Anatomie eines Falls" (2023) - Justine Triets "Anatomie eines Falls" hat bereits die prestigeträchtige Goldene Palme bei den Filmfestspielen von Cannes gewonnen. Der fesselnde Thriller folgt dem Prozess gegen eine Frau, die des Mordes an ihrem Ehemann beschuldigt wird. Ihr blinder Sohn war die einzige andere Person, die beim Tod anwesend war.
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Bester Film: "Anatomie eines Falls" (2023) - Das spannungsgeladene juristische Drama konzentriert sich auf den bevorstehenden Gerichtsprozess und die ethischen Bedenken, den jungen, sehbehinderten Sohn des Paares als Zeugen einzubeziehen. Der Film ist bis zum Ende spannend und bietet einen unangenehm vertrauten Blick auf eine Beziehung in Schwierigkeiten. "Anatomie eines Falls" wurde für insgesamt fünf Preise nominiert, darunter für die Beste Hauptdarstellerin, Beste Regie, Bester Schnitt und Bestes Drehbuch.
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Bester Film: "Barbie" (2023) - Das Jahr 2023 war das Jahr von Barbie. Greta Gerwigs feministische Anthropomorphisierung der ikonischen Puppe verdient allein wegen ihrer meisterhaften Werbung eine Auszeichnung und der Film wurde von Kritikern und Zuschauern gleichermaßen hoch gelobt.
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Bester Film: "Barbie" (2023)
- Margot Robbie und Ryan Gosling spielten die perfekte Barbie und Ken, während America Ferrera den erkennbaren Kontrast zu ihrer absurden "Perfektion" bildete. Greta Gerwig erhielt keine Nominierung für die Regie, was vielleicht an der großen Konkurrenz in diesem Jahr liegt, aber in der Kategorie "Bestes Drehbuch" erhielt sie eine Nominierung. Der Film wurde unter anderem in den Kategorien "Bester Nebendarsteller" und "Beste Nebendarstellerin", "Kostümdesign", "Musik" nominiert und erhielt insgesamt acht Nominierungen.
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Bester Film: "The Holdovers" (2023) - "The Holdovers" erhielt 2024 überraschend auch eine Nominierung. Der herzerwärmende Weihnachtsfilm dreht sich um einen griesgrämigen Lehrer, seinen besorgten Schüler und eine trauernde Cafeteria-Managerin, die sich alle dafür entscheiden, die Weihnachtsferien gemeinsam an der Privatschule zu verbringen.
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Bester Film: "The Holdovers" (2023) - Der Film ist voller Herz und läuft ohne größere Mängel ab, aber ist er wirklich der Stoff, aus dem Oscar-Preisträger gemacht sind? Anscheinend ja, denn der Film erhielt neben der Auszeichnung als Bester Film fünf Nominierungen in den verschiedenen Kategorien.
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Bester Film: "Killers of the Flower Moon" (2023) - In dem historischen Krimidrama des Meisterfilmers Martin Scorsese trifft der Regisseur wieder auf zwei seiner Favoriten: Robert De Niro und Leonardo DiCaprio. Die umfangreiche Geschichte konzentriert sich auf die Osage-Morde der 1920er Jahre in Oklahoma. Ölfunde in den Reservatgebieten der Osage Nation führten dazu, dass die eingeborene Bevölkerung im Vergleich zu ihren weißen Nachbarn großen Reichtum anhäufte.
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Bester Film: "Killers of the Flower Moon" (2023)
- Diese damals seltene und ungewöhnliche Machtdynamik machte die weißen Viehzüchter wütend, weshalb sie Mitglieder der Osage Nation töteten um ihre Ölrechte an sich zu reißen. Der Film dauert ganze 3 Stunden und 26 Minuten und konzentriert sich auf die wahre Geschichte eines Goldgräbers (De Niro), der seinen naiven Neffen (DiCaprio) dazu drängt, Mollie zu heiraten, eine wohlhabende Osage-Erbin, gespielt von Lily Gladstone. Der Streifen wurde satte zehn Mal nominiert.
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Bester Film: "Maestro" (2023) - "Maestro" ist eine Biografie über das Leben des großen Komponisten des 20. Jahrhunderts Leonard Bernstein, zu dessen Werken das ikonische Musical "West Side Story" gehört. Bradley Cooper spielt das musikalische Genie, aber der Film führt uns eher tiefer in sein Privatleben als seine Musik.
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Bester Film: "Maestro" (2023) - Carey Mulligan spielt seine Frau Felicia Montealegre, und wir sehen die Spannungen, die sein Alkoholismus und seine Affären mit Männern in ihrer Ehe hervorrufen. Der Film ist für seine außergewöhnliche Kinematographie und die nostalgische Filmmusik voller Bernsteins Musik bekannt. Der Film wurde in den Kategorien "Beste Kamera", "Bester Hauptdarsteller", "Bestes Drehbuch" und mehr mit insgesamt sieben Nominierungen bedacht.
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Bester Film: "Oppenheimer" (2023) - "Oppenheimer" ist Christopher Nolans dreistündiges Epos über die Entwicklung der ersten Atombombe unter der Leitung des Physikers J. Robert Oppenheimer. Das Biopic mit Cillian Murphy in der Titelrolle wurde für 13 verschiedene Preise nominiert, mehr als jeder andere Film.
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Bester Film: "Oppenheimer" (2023)
- Der Film besteht aus einem Ensemble unglaublicher Schauspieler wie Emily Blunt, Robert Downey Jr., Florence Pugh, Matt Damon, Gary Oldman, Josh Hartnett, Kenneth Branagh, Rami Malek und vielen mehr. "Oppenheimer" ist der Favorit auf den Titel "Bester Film".
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Bester Film: "Past Lives" (2023) - "Past Lives" erzählt die Geschichte von Nora, gespielt von Greta Lee, die von ihrem Jugendfreund und Schwarm getrennt wird, als ihre Familie aus Südkorea nach Kanada auswandert. Sie sind als Erwachsene wieder vereint, nachdem ihr Leben sie auf ganz andere Wege geführt hat und sie schließlich darüber nachdenken, wie ihr Leben auch anders hätte verlaufen können.
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Bester Film: "Past Lives" (2023)
- "Past Lives" stellt die schmerzhaften Fragen, vor deren Beantwortung wir uns oft zu sehr fürchten: Bin ich da, wo ich sein soll? Habe ich mich im Leben eingelebt? Wäre ich glücklicher, wenn mein Leben einen anderen Weg genommen hätte? Der Streifen wurde zweimal nominiert, für den Besten Film und das Beste Drehbuch.
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Bester Film: "Poor Things" (2023) - "Poor Things" von Yorgos Lanthimos ist vielleicht der kühnste und visuell anspruchsvollste Film, der dieses Jahr nominiert wurde. Der Regisseur, bekannt für andere seltsame Titel wie "The Lobster" (2015) und "The Killing of a Sacred Deer" (2017), schuf diese fantastische Traumlandschaft basierend auf dem gleichnamigen Roman von Alasdair Gray aus dem Jahr 1992.
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Bester Film: "Poor Things" (2023) - Die Geschichte: Eine schwangere Frau, die sich umgebracht hat, wird mit dem Gehirn ihres ungeborenen Babys wieder zum Leben erweckt. Die von Emma Stone gespielte Protagonistin entwickelt sich vom Säugling zum Kind und zum Teenager, während sie im Körper einer erwachsenen Frau lebt. Der Film liest sich wie eine feministische Arthouse-Komödie, ergänzt durch atemberaubende visuelle Effekte und Bühnenbilder. Der Film erhielt 11 Nominierungen, darunter in den Kategorien "Beste Hauptdarstellerin", "Beste Regie", "Bestes adaptiertes Drehbuch" und "Bestes Produktionsdesign".
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Bester Film: "The Zone of Interest" (2023)
- Jonathan Glazers beunruhigendes Drama wirft einen Blick auf einen Teil der Geschichte, den wir selten berücksichtigen. "The Zone of Interest" folgt dem täglichen Leben eines Nazi-Offiziers, der im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau arbeitet und seiner Familie, die in einem malerischen Haus direkt außerhalb der Lagermauern lebt.
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Bester Film: "The Zone of Interest" (2023)
- Die Kamera nimmt uns nie mit in die Schrecken des Lagers und wir werden nur ein paar subtile Erinnerungen an die Gräueltaten vermittelt, die nur einen Steinwurf entfernt begangen wurden. Diese Entscheidung des Regisseurs gibt uns einen Einblick in die erschreckende Gleichgültigkeit der Familie, während sie ihren Kindern Gute-Nacht-Geschichten vorliest und beiläufig die Wertsachen aufteilt, die den in den Tod geschickten jüdischen Gefangenen abgenommen wurden. "The Zone of Interest" wurde fünfmal nominiert, unter anderem in den Kategorien "Beste Regie", "Bester Hauptdarsteller", "Bestes Drehbuch" und "Bester internationaler Spielfilm".
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Beste Regie: Justine Triet, "Anatomie eines Falls" (2023) - In der Kategorie "Beste Regie" wurde Justine Triet für ihren Film "Anatomie eines Falls" als achte Frau jemals in der Kategorie "Regie" nominiert. Die französische Filmemacherin schrieb auch das Drehbuch, was ihr eine weitere Nominierung einbrachte. Sie ist für ihren Film "Sibyl – Therapie zwecklos" aus dem Jahr 2019 bekannt.
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Beste Regie: Martin Scorsese, "Killers of the Flower Moon" (2023) - Martin Scorsese ist ein regelrechter Oscar-Veteran. Der 81-Jährige wurde seit seiner ersten Nominierung für den Film "Wie ein wilder Stier" im Jahr 1981 über 20 Mal nominiert. Zehn dieser Nominierungen betrafen die Regie, die er 2006 zum ersten und einzigen Mal für seinen Film "The Departed" gewann, in dem auch sein Liebling Leonardo DiCaprio mitspielte.
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Beste Regie: Christopher Nolan, "Oppenheimer" (2023) - Vor den Nominierungen im Jahr 2024 war Christopher Nolan fünfmal für seine Filme "Memento" (2000), "Inception" (2010) und "Dunkirk" (2017) nominiert worden. Er hat noch keinen Oscar gewonnen, aber dieses Jahr könnte durchaus sein Jahr werden, da "Oppenheimer" in vielen Kategorien der Favorit ist.
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Beste Regie: Yorgos Lanthimos, "Poor Things" (2023) - Der griechische Regisseur Yorgos Lanthimos wurde 2019 bereits einmal für den Besten Film und die Beste Regie für sein urkomisches Historiendrama "The Favourite – Intrigen und Irrsinn" nominiert. Auch in diesem Film spielte Emma Stone mit, und nach dem Erfolg von "Poor Things" werden die beiden in einem weiteren Spielfilm bestimmt erneut zusammenarbeiten.
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Beste Regie: Jonathan Glazer, "The Zone of Interest" (2023) - Der britische Regisseur Jonathan Glazer ist ein Newcomer bei den Oscars. Er hatte bereits Erfolge mit Filmen wie "Sexy Beast" (2000) und "Under the Skin" (2013), aber 2024 markiert seine erste Oscar-Nominierung. "The Zone of Interest" hat bereits einen Award bei den Filmfestspielen von Cannes gewonnen.
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Bester Hauptdarsteller: "Maestro" (2023) - Werfen wir nun einen Blick auf die Stars in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller". Bradley Cooper war in den letzten Jahren eine immer bemerkenswertere Präsenz bei den Oscars. Seine Auftritte in Filmen wie "Silver Linings" aus dem Jahr 2012 und "A Star Is Born" aus dem Jahr 2019 brachten ihm zahlreiche Nominierungen ein, eine Auszeichnung erhielt er jedoch noch nicht. Wird 2024 sein Jahr sein?
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Bester Hauptdarsteller: Colman Domingo, "Rustin" (2023)
- Colman Domingo ist ein weiterer erstmaliger Nominierter für seine Hauptrolle im Biopic "Rustin". Er spielt den Aktivisten Bayard Rustin, der ein enger Berater von Martin Luther King Jr. war, aufgrund seiner offenen Homosexualität jedoch weitgehend aus der Geschichte der Bürgerrechtsbewegung getilgt wurde. Domingo trat bereits 2020 in "Ma Rainey’s Black Bottom" auf, war aber nicht nominiert. Zusammen mit Jeffrey Wright ist Domingo nun einer von nur sechs Schwarzen, die jemals in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller" nominiert wurden.
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Bester Hauptdarsteller: Paul Giamatti, "The Holdovers" (2023)
- Der liebenswerte Paul Giamatti spielt seit langem unvergessliche Nebenrollen in Komödien und Dramen. Zuvor war er für seine Rolle im Film "Das Comeback" aus dem Jahr 2005 als Bester Nebendarsteller nominiert worden, doch 2024 ist seine erste Nominierung für eine Hauptrolle. Viele waren der Meinung, dass er für seine Hauptrolle in der Komödie "Sideways" aus dem Jahr 2004 hätte nominiert werden sollen, vielleicht ist dies also sein Jahr, in dem er die lang erwartete Statue mit nach Hause nehmen darf.
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Bester Hauptdarsteller: Cillian Murphy, "Oppenheimer" (2023)
- Der irische Schauspieler Cillian Murphy ist in Hollywood schon seit vielen Jahren ein bekannter Name, doch "Oppenheimer" war der erste Film, der ihm eine Oscar-Nominierung einbrachte. Murphy hat bereits den Preis als Bester Hauptdarsteller bei den Golden Globes und den BAFTAs gewonnen. Er gilt auch als Spitzenkandidat für die Oscars.
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Bester Hauptdarsteller: Jeffrey Wright, "American Fiction" (2023) - Jeffrey Wright, der zuvor für seine Hauptrolle in der Erfolgsserie "Westworld" und seinen Auftritt in "The Batman" aus dem Jahr 2022 bekannt war, erhielt dieses Jahr zum ersten Mal eine Oscar-Nominierung als Bester Hauptdarsteller. Wright ist in der Schauspielwelt als Chamäleon bekannt, das sich gekonnt an eine Vielzahl von Rollen anpasst, in denen er fast nicht wiederzuerkennen ist.
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Beste Hauptdarstellerin: Annette Bening, "Nyad" (2023) - In der Kategorie "Beste Hauptdarstellerin" haben wir Annette Bening in "Nyad", einem Netflix-Biopic über die berühmte Marathonschwimmerin, die sich vorgenommen hat, als erste Person ohne Schutzkäfig von Kuba nach Florida zu schwimmen, und das im Alter von 64 Jahren. Bening wurde für ihre schauspielerische Leistung in der Vergangenheit bereits fünf Mal nominiert, hat aber noch keinen Preis mit nach Hause genommen.
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Beste Hauptdarstellerin: Lily Gladstone, "Killers of the Flower Moon" (2023) - Es wird gemunkelt, dass es zwei Favoritinnen gibt: Emma Stone und Lily Gladstone. Gladstones Durchbruch in "Killers of the Flower Moon" machte sie zur ersten Native American Frau überhaupt, die als Beste Hauptdarstellerin nominiert wurde. Am 8. Januar gewann Gladstone als erste eingeborene Frau den Golden Globe Award als Beste Hauptdarstellerin in einem Spielfilm.
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Beste Hauptdarstellerin: Sandra Hüller, "Anatomie eines Falls" (2023) - Sandra Hüller tritt in zwei der diesjährigen Nominierungen für den Besten Film auf, "The Zone of Interest" und "Anatomie eines Falls", aber letzterer brachte ihr die Nominierung als Beste Hauptdarstellerin ein. Hüller ist eine deutsche Schauspielerin und hat dieses Jahr ihre schauspielerischen Fähigkeiten in mehreren Sprachen unter Beweis gestellt, indem sie in den beiden Filmen Deutsch, Französisch und Englisch sprach.
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Beste Hauptdarstellerin: Carey Mulligan, "Maestro" (2023)
- Carey Mulligan wurde bereits zweimal als Beste Hauptdarstellerin nominiert. Sie spielt Felicia Montealegre, die Frau von Bradley Coopers Leonard Bernstein. Während man erwarten könnte, dass sich der Film auf den Maestro selbst konzentriert, spielt Montealegre eine ebenso wichtige Rolle in einer Geschichte, in der es vor allem um ihre jahrzehntelange Beziehung geht.
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Beste Hauptdarstellerin: Emma Stone, "Poor Things" (2023) - Innerhalb weniger Jahre hat sich Emma Stone von einer komödiantischen Liebhaberin zu einem Indie-Liebling entwickelt und eine unglaubliche Entwicklung als Künstlerin gezeigt. Seit 2015 wurde sie für mehrere Schauspiel-Oscars nominiert und gewann 2017 mit nur 28 Jahren den Preis als Beste Hauptdarstellerin für "La La Land". Jetzt wurde sie erneut für ihre unglaubliche Leistung in "Poor Things" nominiert und gilt als Favoritin.
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Bester Nebendarsteller: Sterling K. Brown, "American Fiction" (2023)
- In der Kategorie der Nebendarsteller haben wir Sterling K. Brown, der in "American Fiction" den Bruder von Jeffrey Wrights "Monk" spielt. Sein Charakter ist ein kürzlich geschiedener, frisch geouteter schwuler Mann, den Brown auf brillante Weise zum Leben erweckt. Dies ist seine erste Oscar-Nominierung, obwohl er bereits mehrere Primetime Emmys auf dem Konto hat.
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Bester Nebendarsteller: Robert De Niro "Killers of the Flower Moon" (2023)
- Wie man es von der Legende erwarten würde, liefert Robert De Niro eine kraftvolle Darstellung des manipulativen und berechnenden William King Hale in Martin Scorseses "Killers of the Flower Moon" ab. De Niro wurde bereits 1981 für Scorseses "Wie ein wilder Stier" als Bester Hauptdarsteller ausgezeichnet und dies ist seine neunte Nominierung als Schauspieler im Laufe der Jahre.
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Bester Nebendarsteller: Robert Downey Jr., "Oppenheimer" (2023)
- Robert Downey Jr. ist ein fest angestellter Schauspieler, der bei den Oscars schon lange um Erfolg gekämpft hat, aber seine Chancen stehen im Jahr 2024 besser als je zuvor. Der hohe Bekanntheitsgrad von "Oppenheimer" unterstreicht zusätzlich seine beeindruckende Leistung als Lewis Strauss, die nach Ansicht einiger Kritiker seine beste in 15 Jahren war.
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Bester Nebendarsteller: Ryan Gosling, "Barbie" (2023)
- Ryan Gosling erhielt seine dritte Oscar-Nominierung für seine Nebenrolle als Ken in "Barbie", was eine Überraschung war, wenn man bedenkt, dass Margot Robbie nicht in der Kategorie "Beste Hauptdarstellerin" nominiert war. Unabhängig davon ist er einer der stärksten Konkurrenten in seiner Kategorie. Sein Auftritt des erfolgreichen Originalsongs "I'm Just Ken" hat seine Chancen noch weiter erhöht!
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Bester Nebendarsteller: Mark Ruffalo, ‘Poor Things’ (2023)
- Mark Ruffalos urkomische Darstellung als Duncan in "Poor Things" hat für noch mehr Aufsehen um den bereits gehypten Film gesorgt und ihm seine vierte Oscar-Nominierung eingebracht. Ruffalo wurde bisher nur in der Kategorie "Bester Nebendarsteller" nominiert, hat aber noch keinen Preis mit nach Hause genommen.
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Beste Nebendarstellerin: Emily Blunt, "Oppenheimer" (2023)
- Abgerundet mit einem Blick auf die Kategorie "Beste Nebendarstellerin" haben wir Emily Blunt in "Oppenheimer". Der Film ist zweifellos der diesjährige Oscar-Gewinner und dürfte in vielen verschiedenen Kategorien Auszeichnungen gewinnen. Blunts subtile und zurückhaltende Leistung als Katherine Oppenheimer hat sie zu einer Top-Anwärterin auf den Preis als Beste Nebendarstellerin gemacht.
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Beste Nebendarstellerin: Danielle Brooks, "Die Farbe Lila" (2023)
- Danielle Brooks übernahm die Rolle der Sofia in der neuen Verfilmung von "Die Farbe Lila", allerdings nicht zum ersten Mal. Brooks spielte auch Sofia im Broadway-Musical, das auf Alice Walkers bahnbrechendem Roman basiert, und erhielt für ihre Leistung eine Tony-Nominierung. Sie hat sich nun ihre erste Oscar-Nominierung verdient und schlug Co-Star Taraji P. Henson in der Kategorie "Beste Nebendarstellerin". Brooks wurde auch für mehrere andere große Auszeichnungen nominiert, hat aber noch keinen mit nach Hause genommen.
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Beste Nebendarstellerin: America Ferrera, "Barbie" (2023)
- America Ferrera hat in Greta Gerwigs "Barbie" das Publikum begeistert. Ihr berührender Auftritt und ihre ikonische Rede brachten der Schauspielerin ihre erste Oscar-Nominierung ein. Abgesehen von den Critics Choice Awards waren die Oscars tatsächlich die einzige große Preisverleihung, bei der Ferrera für "Barbie" nominiert wurde.
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Beste Nebendarstellerin: Jodie Foster, "Nyad" (2023)
- Jodie Foster hat für ihre Leistung in "Nyad" ihre fünfte Oscar-Nominierung erhalten. Foster spielt die Sportlerin Bonnie Stoll, die beste Freundin der Schwimmerin Diana Nyad und ihre wichtigste Stütze bei ihrer Mission, von Kuba nach Florida zu schwimmen. Foster hat in ihrer Karriere bereits zwei Oscars gewonnen, doch seit ihrer letzten Nominierung sind 29 Jahre vergangen.
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Beste Nebendarstellerin: Da'Vine Joy Randolph, "The Holdovers" (2023)
- Da'Vine Joy Randolph ist ein weiterer Star der diesjährigen Oscar-Auswahl. Ihre Karriere hat in den letzten Jahren Fahrt aufgenommen, mit Hauptrollen in "Only Murders in the Building" und "Dolemite Is My Name" (2019) und 2024 hat sie nun ihre erste Oscar-Nominierung. Ihr Auftritt in "The Holdovers" hat ihr bereits Siege bei den Critics Choice Awards, Golden Globes und mehreren anderen Preisverleihungen eingebracht, was darauf hindeutet, dass sie ihren Sieg bei den Academy Awards so gut wie gesichert hat! Quellen: (The New York Times) Das könnte Sie auch interessieren: Die 30 besten Weltraumfilme aller Zeiten
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Oscar-Countdown: Lernen Sie die Favoriten 2024 kennen
Was ist Ihre Wahl für den diesjährigen Gewinner des besten Filmes 2024?
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Rollen Sie den roten Teppich aus, denn es ist wieder soweit! Die 96. Oscar-Verleihung findet am Sonntag, den 10. März 2024, statt und es dürfte ein hart umkämpfter Abend werden. Die Kategorie "Bester Film" ist nach einem unglaublich starken Kinojahr voller potenzieller Gewinner. Christopher Nolans "Oppenheimer" führt mit den meisten Nominierungen in allen wichtigen Kategorien, aber auch Filme wie "Barbie" und "Poor Things" haben im Vorfeld der Preisverleihungssaison für außerordentliches Aufsehen gesorgt.
In den Schauspielkategorien treffen vielversprechende Newcomer auf erfahrene Schauspieler, von denen viele seit dem letzten Jahrhundert auf ihren Goldjungen warten! Zwar gibt es immer Favoriten, aber die Wahrheit ist: An diesem Abend kann alles passieren.
Werfen wir in der Zwischenzeit einen Blick auf die Nominierten für den Besten Film, die Beste Regie und die Beste Haupt- und Nebenrolle. Klicken Sie sich durch die Galerie, um mehr über die diesjährige Oscar-Verleihungen zu erfahren!
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