Selbst die stylischsten Stars der Welt ziehen in der Weihnachtszeit gerne mal einen weniger stylischen Weihnachtspulli über!
Diejenigen mit Ruhm und Reichtum scheinen einfach alles zu haben, doch da ihr Ruf ständig auf dem Spiel steht, können sie sich nicht einfach mal austoben und feiern gehen, wie der Rest von uns das ab und an mal macht. Aber wir brauchen uns jetzt nicht schlecht fühlen, denn glauben Sie uns, sie finden trotzdem noch genug Wege, ihren Spaß zu haben.
Von Spieleabenden mit unseren Lieblingsstars zu schmutzigen, nicht jugendfreien Partys für die reichsten Männer der Welt – die Promis haben eindeutig hohe Standards. Klicken Sie sich durch die Galerie und finden Sie heraus, womit die Schönen und Reichen sich wirklich amüsieren.
Während der American-Football-Saison öffnet Jimmy Kimmel jeden Sonntag sein Haus für seine prominenten Freunde, um die Spiele auf seiner riesigen Kinoleinwand zu verfolgen.
Gäste sagen, dass er eine erstaunliche Auswahl an Speisen wie Ziegelofenpizzen und Dessertkarusselle anbietet.
Zu den berühmten Gästen gehören Ben Affleck, Sarah Silverman und Tom Cruise (der angeblich seine Mutter mitbrachte).
Man munkelt, es gäbe einen geheimen Club nur für Mitglieder in Los Angeles, in dem man wirklich nicht jugendfreien Aktivitäten nachgehen kann.
Die Mitgliedschaft kostet 75.000 US-Dollar (rund 63.000 Euro), es ist also definitiv exklusiv! Frauen kommen jedoch kostenlos hinein, wenn sie ein Bewerbungsgespräch bestehen. Was hier wohl die Kriterien sind...
Gründer Damon Lawner sagt, er sei durch den Stanley-Kubrick-Film "Eyes Wide Shut" inspiriert worden. Ein Gast beschrieb den Club mal als eine Mischung aus dem Cirque du Soleil und einer Victoria's Secret-Show.
Die Mitgliederliste ist offensichtlich unter Verschluss, aber es gibt Gerüchte, dass Gwyneth Paltrow daraufsteht.
Der CORE Club ist ein elitärer Members-Only-Club in Manhatten. Der Club beschreibt sich selbst als "internationale Gemeinschaft von Köpfen, Querdenkern und Anführern".
Mitglieder zahlen eine Aufnahmegebühr von rund 42.000 Euro, gefolgt von einer jährlichen Mitgliedsgebühr von rund 14.000 Euro. Dadurch erhalten sie Zugang zum CORE-Gebäude, in dem großzügige Veranstaltungen stattfinden und das über Cafés, Restaurants, einen Fitnessraum und ein Spa verfügt.
Die Mitgliederliste ist wiederum privat, aber es wird gemunkelt, dass Ivanka Trump, Jared Kushner, Howard Schultz von Starbucks und die Clintons alle Stammgäste sind.
Kappa Beta Phi ist ein (ehemaliger) Geheimbund für Wall-Street-Schwergewichte. Diese Burschenschaft für die oberen 1% hält jährlich eine Einführungszeremonie für die schwarze Krawatte ab.
Im Jahr 2012 schlich sich ein Reporter auf die Veranstaltung, die im exklusiven St. Regis Hotel in New York stattfand. Er fand einen Raum voll mit den erfolgreichsten Investoren und CEOs der Welt vor, die Foie Gras aßen und schlechte Witze erzählten.
Die Gesellschaft wurde angeblich vom derzeitigen Handelsminister der Vereinigten Staaten, Wilbur Ross, geleitet. Unter den milliardenschweren Gästen waren der CEO der Citigroup, Vikram Pandit, und der Gründer von Home Depot, Ken Langone.
Ein weiterer Herrenclub für die oberen 1 %, der Presidents Club, wird oft als schmieriger englischen Cousin von Kappa Beta Phi beschrieben.
Der Club behauptet, eine Wohltätigkeitsveranstaltung für hochtrabende Geschäftsleute zu sein. Sie sammeln zwar Geld, indem sie Gegenstände versteigern, wie z.B. ein Mittagessen mit Boris Johnson, aber das scheint zweitrangig gegenüber einem Abend voller Ausschweifungen und der Belästigungen junger Frauen zu sein.
Der Skandal kam 2018 ans Licht, als ein Journalist der Financial Times sich auf die nur für Männer bestimmte "Wohltätigkeits-Spendenaktion" schlich und enthüllte, was dort wirklich passiert. Bei der Veranstaltung wurden 360 britische Geschäftsleute und Politiker empfangen und 130 speziell angeheuerte Hostessen beschäftigt.
Alle Hostessen wurden aufgefordert, knappe schwarze Outfits, schwarze Unterwäsche und High Heels zu tragen. Auf einer After-Party für die Veranstaltung wurden viele der jungen Frauen betatscht und belästigt.
Bohemian Grove ist ein privater Club auf einem Campingplatz mitten in den Wäldern Kaliforniens, dem angeblich fünf US-Präsidenten angehören.
Die Geheimniskrämerei und die seltsamen Zeremonien führten zu düsteren Gerüchten, aber viele sind eher besorgt über die Kamingespräche.
Führende Persönlichkeiten der Welt und Politiker kommen hier zusammen und haben Gelegenheit zu Gesprächen. Viele glauben, dass bei diesen Veranstaltungen wichtige Entscheidungen getroffen werden, was bedeutet, dass es keine öffentliche Kontrolle gibt und Frauen aus dem Prozess ausgeschlossen sind.
Zu den bestätigten Mitgliedern gehören die ehemaligen US-Präsidenten Theodore Roosevelt, Howard Hoover und George Bush Junior und Senior.
Es gibt scheinbar so wenig Republikaner in Hollywood, dass diese einen eigenen Club gegründet haben.
Berichten zufolge treffen sich die Prominenten zu Mittagessen und Gesprächen, bei denen sie unter vier Augen ihre politischen Ansichten diskutieren und Kontakte knüpfen können.
Zu den berühmten Mitgliedern gehören Zachary Levi, der in der Fernsehserie "Chuck" mitspielt, Patricia Heaton, bekannt für "The Middle" und "Alle lieben Raymond", und Kelsey Grammer von "Fraser".
Der legendäre Musikagent Norby Walters veranstaltet seit Jahren jeden Mittwoch ein exklusives Pokerspiel.
Seltsamerweise wetteten die Millionärsgäste nur 1 oder 2 US-Dollar.
Zu den berühmten Spielern gehören Sharon Stone und Jason Alexander.
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