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Eine visuelle Reise durch die schrecklichsten Frisuren der Geschichte
- Jede Generation ist vermutlich peinlich berührt, wenn alte Fotos von ihrem jüngeren Ich auftauchen – zurecht! Unsere stolzesten Momente werden im Laufe der Jahre beinahe zwangsläufig zu unseren größten modischen Faux Pas. Machen wir eine Zeitreise und schauen wir uns einige der schrecklichsten Frisuren der Geschichte an, von Mönchen in der Antike zu den Rockstars der Achtziger. Klicken Sie sich durch die Galerie!
© Getty Images/Bruno Press
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A visual journey through the worst hairstyles in history
- x
© Getty ImagesNL Beeld
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Die Tonsur
- Die Tonsur ist eine Frisur, die üblicherweise von Mönchen getragen wurde. Sie rasierten sich den Kopf, ließen aber einen Ring aus Haaren an den Seiten (wenn sie denn noch Haare hatten) stehen.
© Getty Images
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Die Tonsur
- Christliche Mönche leben zölibatär und dieser seltsame Haarschnitt sollte jede sexuelle Anziehung, die durch Frisuren entstehen kann, wegnehmen. Das hat definitiv funktioniert.
© Getty Images
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Der hohe Haaransatz
- Königin Elisabeth I. war eine Modeikone während ihrer Regierungszeit. Sie soll peinlich genau auf ihr Aussehen geachtet haben und verwendete jede Menge Kosmetik und Haarprodukte.
© NL Beeld
4 / 31 Fotos
Der hohe Haaransatz
- Königin Elisabeth, wie viele Frauen jener Tage, nutzten Make-up zur Aufhellung der Haut. Diese weiße Paste enthielt jedoch toxische Chemikalien, die zu Hautschäden und Haarverlust führte – daher die zurückweichenden Haare.
© Getty Images
5 / 31 Fotos
Der hohe Haaransatz
- Trotz der zerstörerischen Effekte dieser Praktiken nutzten elisabethanische Frauen diese gefährlichen Produkte weiter. Königin Elisabeth war am Ende ihrer Tage kahl.
© Getty Images
6 / 31 Fotos
Der hohe Haaransatz
- Während der Renaissance versteckten Frauen ihre Haare oft unter Kappen und Kopfkleidern. Ein hoher Haaransatz war jedoch immer noch bewundert, sodass sie ihre Haare sogar auszupften, um die Stirn größer erscheinen zu lassen.
© Getty Images
7 / 31 Fotos
Das Rattennest
- Die extravaganten Perücken, die in der Rokkoko-Zeit in Europa getragen wurden, waren ikonisch. Sie wurden von der berüchtigten Marie Antoinette absolut legendär gemacht.
© Getty Images
8 / 31 Fotos
Das Rattennest
- Sie wirken zwar glamourös, sind aber unfassbar unhygienisch. Sie wurden aus echtem Menschenhaar hergestellt und mit riesigen Mengen Puder und Pomade gefestigt.
© Getty Images
9 / 31 Fotos
Das Rattennest
- Dieselben Perücken wurden Tag für Tag getragen und vermutlich nach wilden Partys achtlos auf den Boden geworfen. Sie waren mit Insekten bevölkert, sodass die Frauen einen speziellen Stab nutzten, um sich am Kopf zu kratzen.
© NL Beeld
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Der Pilzkopf - Machen wir einen Zeitsprung und kommen wir zum legendären Pilzkopf. Dieser peinliche Haarschnitt war eigentlich der Schrecken aller Schuljungen, deren Mütter ihre Haare mithilfe einer Schüssel und einer Küchenschere schnitten. Er wurde in den 1960ern von vier Jungs aus Liverpool berühmt gemacht.
© Getty Images
11 / 31 Fotos
Der Pilzkopf - The Beatles revolutionierten den Pilzkopf. Nach einem Auftritt in der amerikanischen "The Ed Sullivan Show" im Jahr 1964 sah man die Frisur plötzlich in ganz Amerika.
© Getty Images
12 / 31 Fotos
Der Pilzkopf 2.0
- Doch es hörte bei den Beatles noch nicht auf. Ein Blick auf Jane Fonda im Jahr 1971. Der Schnitt mit dem langen Pony wurde dank ihres Verhaftungsfotos berühmt – eine irrtümliche Verhaftung, weil die Flughafenpolizei ihre Vitamintabletten für geschmuggelte Drogen hielt.
© Getty Images
13 / 31 Fotos
Der Pilzkopf 3.0
- Fast 40 Jahre später erscheint Justin Bieber auf der Bildfläche. Die Ähnlichkeit ist erstaunlich...
© Getty Images
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Hair Metal
- Hair Metal war ein Musikgenre, dass sich im Zuge der Glam-Rock-Bewegung entwickelte, angeführt von Größen wie David Bowie. Man muss nicht lange überlegen, um den Ursprung des Namens zu entdecken.
© Getty Images
15 / 31 Fotos
Hair Metal
- Idole des Hair Metals wie etwa Mötley Crüe verbrachten eine Stunde damit, ihre Haare in einen wilden Mop zu verwandeln, den sie mit Tonnen von Haarspray festigten, bevor es auf die Bühne ging.
© Getty Images
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Die Dauerwelle
- Etwa zur selben Zeit trat die gefürchtete Dauerwelle auf den Plan. Hier sieht man Stevie Nicks, ist sie nicht ein hübscher Pudel?
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Die Dauerwelle
- Eine Dauerwelle ist eine Frisur, bei der durch eine Kombination aus Hitze und Chemikalien die Haare in langhaltende Locken gedreht werden. Sie wurde eigentlich 1906 von einem Deutschen erfunden, aber wir stellen fest, dass Stars sie noch Jahrzehnte später feierten, wie Nicole Kidman 1983.
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Die Vokuhila-Dauerwelle
- Der junge Michael Bolton war ganz eindeutig ein Mann der Renaissance, was Frisuren angeht.
© Getty Images
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Der Vokuhila
- Dieter Bohlen ist einer der Könige des Vokuhila.
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Der Damen-Vokuhila
- Leider war dieses Verbrechen gegen unsere Haare nicht nur auf Männer beschränkt.
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21 / 31 Fotos
Strähnchen
- Die Neunziger trafen uns ziemlich heftig. Schauen Sie sich nur diese gegelten, gefärbten Spitzen an.
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Der verwuschelte Dutt
- In der Zeit von "Lizzy McGuire" und "Sabrina – Total Verhext!" war eine solche Frisur absoluter Hingucker.
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23 / 31 Fotos
Kräuseln
- Der Grunge- und Punk-Einfluss der Neunziger waberte auch in den Mainstream über. Das Ergebnis war schrecklich.
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24 / 31 Fotos
Der Emo-Schnitt
- Die 2000er brachten die Emos ans Tageslicht, sowohl in Mode als auch Musik.
© Getty Images
25 / 31 Fotos
Der Emo-Schnitt
- Das Emo-Genre waren die schlecht gelaunten Teenager der Musikwelt. Der lange Pony, der über die Augen hing, war perfekt zum Grübeln gemacht.
© Getty Images
26 / 31 Fotos
Der Emo-Schnitt
- Bands wie Panic! At The Disco und Paramore popularisierten den Style, sehr zum Leidwesen aller Kids aus den Neunzigern, die heute ihre Pinnwand in den sozialen Medien hinunterscrollen.
© Getty Images
27 / 31 Fotos
Der Undercut
- Der Dubstep-DJ Skrillex beging gleichzeitig Verbrechen gegen Musik und Mode. Die rasierten Seiten wurden in den 2010ern aus unerklärlichen Gründen beliebt.
© Getty Images
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Das (ehemalige) Staatsoberhaupt
- Es kann kein Zufall sein...
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Entdecken Sie auch:
- Sie wollen noch mehr schreckliche Mode? Werfen Sie einen Blick auf die schlimmsten Trends der 2000er.
© Reuters/Getty Images
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Eine visuelle Reise durch die schrecklichsten Frisuren der Geschichte
- Jede Generation ist vermutlich peinlich berührt, wenn alte Fotos von ihrem jüngeren Ich auftauchen – zurecht! Unsere stolzesten Momente werden im Laufe der Jahre beinahe zwangsläufig zu unseren größten modischen Faux Pas. Machen wir eine Zeitreise und schauen wir uns einige der schrecklichsten Frisuren der Geschichte an, von Mönchen in der Antike zu den Rockstars der Achtziger. Klicken Sie sich durch die Galerie!
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Die Tonsur
- Die Tonsur ist eine Frisur, die üblicherweise von Mönchen getragen wurde. Sie rasierten sich den Kopf, ließen aber einen Ring aus Haaren an den Seiten (wenn sie denn noch Haare hatten) stehen.
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Die Tonsur
- Christliche Mönche leben zölibatär und dieser seltsame Haarschnitt sollte jede sexuelle Anziehung, die durch Frisuren entstehen kann, wegnehmen. Das hat definitiv funktioniert.
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Der hohe Haaransatz
- Königin Elisabeth I. war eine Modeikone während ihrer Regierungszeit. Sie soll peinlich genau auf ihr Aussehen geachtet haben und verwendete jede Menge Kosmetik und Haarprodukte.
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Der hohe Haaransatz
- Königin Elisabeth, wie viele Frauen jener Tage, nutzten Make-up zur Aufhellung der Haut. Diese weiße Paste enthielt jedoch toxische Chemikalien, die zu Hautschäden und Haarverlust führte – daher die zurückweichenden Haare.
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Der hohe Haaransatz
- Trotz der zerstörerischen Effekte dieser Praktiken nutzten elisabethanische Frauen diese gefährlichen Produkte weiter. Königin Elisabeth war am Ende ihrer Tage kahl.
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Der hohe Haaransatz
- Während der Renaissance versteckten Frauen ihre Haare oft unter Kappen und Kopfkleidern. Ein hoher Haaransatz war jedoch immer noch bewundert, sodass sie ihre Haare sogar auszupften, um die Stirn größer erscheinen zu lassen.
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Das Rattennest
- Die extravaganten Perücken, die in der Rokkoko-Zeit in Europa getragen wurden, waren ikonisch. Sie wurden von der berüchtigten Marie Antoinette absolut legendär gemacht.
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Das Rattennest
- Sie wirken zwar glamourös, sind aber unfassbar unhygienisch. Sie wurden aus echtem Menschenhaar hergestellt und mit riesigen Mengen Puder und Pomade gefestigt.
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Das Rattennest
- Dieselben Perücken wurden Tag für Tag getragen und vermutlich nach wilden Partys achtlos auf den Boden geworfen. Sie waren mit Insekten bevölkert, sodass die Frauen einen speziellen Stab nutzten, um sich am Kopf zu kratzen.
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Der Pilzkopf - Machen wir einen Zeitsprung und kommen wir zum legendären Pilzkopf. Dieser peinliche Haarschnitt war eigentlich der Schrecken aller Schuljungen, deren Mütter ihre Haare mithilfe einer Schüssel und einer Küchenschere schnitten. Er wurde in den 1960ern von vier Jungs aus Liverpool berühmt gemacht.
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Der Pilzkopf - The Beatles revolutionierten den Pilzkopf. Nach einem Auftritt in der amerikanischen "The Ed Sullivan Show" im Jahr 1964 sah man die Frisur plötzlich in ganz Amerika.
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Der Pilzkopf 2.0
- Doch es hörte bei den Beatles noch nicht auf. Ein Blick auf Jane Fonda im Jahr 1971. Der Schnitt mit dem langen Pony wurde dank ihres Verhaftungsfotos berühmt – eine irrtümliche Verhaftung, weil die Flughafenpolizei ihre Vitamintabletten für geschmuggelte Drogen hielt.
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13 / 31 Fotos
Der Pilzkopf 3.0
- Fast 40 Jahre später erscheint Justin Bieber auf der Bildfläche. Die Ähnlichkeit ist erstaunlich...
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Hair Metal
- Hair Metal war ein Musikgenre, dass sich im Zuge der Glam-Rock-Bewegung entwickelte, angeführt von Größen wie David Bowie. Man muss nicht lange überlegen, um den Ursprung des Namens zu entdecken.
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Hair Metal
- Idole des Hair Metals wie etwa Mötley Crüe verbrachten eine Stunde damit, ihre Haare in einen wilden Mop zu verwandeln, den sie mit Tonnen von Haarspray festigten, bevor es auf die Bühne ging.
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Die Dauerwelle
- Etwa zur selben Zeit trat die gefürchtete Dauerwelle auf den Plan. Hier sieht man Stevie Nicks, ist sie nicht ein hübscher Pudel?
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Die Dauerwelle
- Eine Dauerwelle ist eine Frisur, bei der durch eine Kombination aus Hitze und Chemikalien die Haare in langhaltende Locken gedreht werden. Sie wurde eigentlich 1906 von einem Deutschen erfunden, aber wir stellen fest, dass Stars sie noch Jahrzehnte später feierten, wie Nicole Kidman 1983.
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Die Vokuhila-Dauerwelle
- Der junge Michael Bolton war ganz eindeutig ein Mann der Renaissance, was Frisuren angeht.
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- Dieter Bohlen ist einer der Könige des Vokuhila.
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- Die Neunziger trafen uns ziemlich heftig. Schauen Sie sich nur diese gegelten, gefärbten Spitzen an.
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Der verwuschelte Dutt
- In der Zeit von "Lizzy McGuire" und "Sabrina – Total Verhext!" war eine solche Frisur absoluter Hingucker.
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Kräuseln
- Der Grunge- und Punk-Einfluss der Neunziger waberte auch in den Mainstream über. Das Ergebnis war schrecklich.
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Der Emo-Schnitt
- Die 2000er brachten die Emos ans Tageslicht, sowohl in Mode als auch Musik.
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- Das Emo-Genre waren die schlecht gelaunten Teenager der Musikwelt. Der lange Pony, der über die Augen hing, war perfekt zum Grübeln gemacht.
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- Bands wie Panic! At The Disco und Paramore popularisierten den Style, sehr zum Leidwesen aller Kids aus den Neunzigern, die heute ihre Pinnwand in den sozialen Medien hinunterscrollen.
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- Der Dubstep-DJ Skrillex beging gleichzeitig Verbrechen gegen Musik und Mode. Die rasierten Seiten wurden in den 2010ern aus unerklärlichen Gründen beliebt.
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- Es kann kein Zufall sein...
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- Sie wollen noch mehr schreckliche Mode? Werfen Sie einen Blick auf die schlimmsten Trends der 2000er.
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Ruft einen Friseur, sofort!
© <p>Getty Images/Bruno Press</p>
Jede Generation ist vermutlich peinlich berührt, wenn alte Fotos von ihrem jüngeren Ich auftauchen – zurecht! Unsere stolzesten Momente werden im Laufe der Jahre beinahe zwangsläufig zu unseren größten modischen Faux Pas.
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