▲Es gibt nichts Schöneres, als morgens frisch und ausgeruht aufzuwachen und den Tag mit voller Energie zu starten.

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Für viele Menschen ist der Schlaf eng mit Albträumen verbunden.

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Aber nicht jeder lässt sich von Albträumen abschrecken. Alice Cooper zum Beispiel hat ein Album mit dem Titel "Welcome to My Nightmare" aufgenommen.

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Das trifft jedoch nicht auf die meisten Menschen zu. Wer hat nicht schon einmal von einer finsteren Gestalt aus einem Horrorfilm geträumt?

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Jeder hat schon einmal bedauert, vor dem Schlafengehen einen Horrorfilm gesehen zu haben, oder nicht? Und wer hat nicht schon einmal einen Albtraum über den Tod eines geliebten Menschen gehabt?

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Aber warum plagen uns diese grausamen Bilder, während wir schlafen?

▲WissenschaftlerInnen zufolge treten Albträume in der Regel in der tiefsten Phase des Schlafs auf. Diese Phase wird als REM-Phase bezeichnet, dauert etwa eine halbe Stunde und kann sich im Durchschnitt bis zu sechs Mal pro Nacht wiederholen.

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Laut derselben Studie waren auch Themen wie der Tod, Drohungen und gesundheitliche Ängste häufig in den Berichten zu finden.

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Laut einer Studie der Universität von Montreal in Kanada aus dem Jahr 2014 ist eines der am häufigsten wiederkehrenden Themen in Albträumen körperliche Aggression.

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In einer anderen Studie stellte der Forscher Gary Fireman fest, dass Albträume eine Möglichkeit sind, Gefühle auszudrücken, die wir im Wachzustand nicht ausdrücken können.

▲Wenn Sie ein Trauma erlitten haben und dies das am häufigsten wiederkehrende Thema Ihrer Albträume ist, ist es ratsam, professionelle Hilfe zu suchen.

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Haben Sie schon einmal denselben Albtraum wiedererlebt? Gary Fireman zufolge könnte das daran liegen, dass in unserem Unterbewusstsein unerfüllte Wünsche und Frustrationen gespeichert sind, die sich dann in diesen Träumen äußern.

▲Wenn Sie immer wieder denselben Albtraum erleben, könnte Ihr Unterbewusstsein versuchen, Sie auf ein bestimmtes Problem hinzuweisen.

▲Wir wissen, dass das Gehirn in der Lage ist, während des Schlafs eine Menge Aktivität zu erzeugen. Aber können wir irgendetwas tun, um keine Albträume mehr zu haben?

▲Die Antwort ist nein, aber es gibt eine Reihe von Gewohnheiten, die die Qualität Ihres Schlafes verbessern und somit dazu beitragen können, dass Sie weniger Albträume haben.

▲Die Angst am Abend vor einem wichtigen Ereignis kann sich buchstäblich in einen Albtraum verwandeln, also versuchen Sie, sich so gut wie möglich zu entspannen.

▲Einige Medikamente können ebenfalls zu Albträumen beitragen. Denken Sie daran, dass Medikamente nur dann eingenommen werden sollten, wenn sie von einem Arzt verschrieben wurden.

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Wir hoffen, dass diese Tipps hilfreich waren und wünschen Ihnen einen erholsamen Schlaf!

Sehen Sie auch: Kann man verlorenen Schlaf am Wochenende wirklich nachholen?

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Unheimliche Kreaturen scheinen auch den Popstar Michael Jackson nie abgeschreckt zu haben. Wer erinnert sich nicht an sein gruseliges Musikvideo "Thriller"?

▲Haben Sie diese Horrorserie im Kopf, die Sie sich gerne vor dem Schlafengehen anschauen? Sie könnte einer der Auslöser für Ihre Albträume sein. Vielleicht wäre es eine gute Idee, mal ein anderes Genre auszuprobieren und zu sehen, ob sich das positiv auf Ihren Schlaf auswirkt.

▲Versuchen Sie, sich nicht zu sehr zu stressen, da Sie Ihre Probleme mit ins Bett nehmen.

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Alkoholmissbrauch kann nicht nur den Schlaf stören, sondern auch Albträume verursachen.

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Hatten Sie schon einmal schreckliche Träume und sind mitten in der Nacht schweißgebadet aufgewacht und haben versucht zu verstehen, was passiert ist? Warum haben Sie denn so viele Albträume? Ist es möglich, sie loszuwerden? Wir haben die Antworten, also klicken Sie weiter und lernen Sie sie kennen.