Diese kultigen Platten kamen 1995 heraus
Kanye West arbeitete erst als Produzent für Jay-Zs Album "The Blueprint" aus dem Jahr 2001. Kurz darauf nahm ihn der damalige CEO Damon Dash bei Roc-A-Fella Records unter Vertrag – ein Musiklabel, das von Damon Dash, Kareem Burke und Jay-Z in New York gegründet wurde.
Justin Biebers Leben veränderte sich, als der Musikmanager Scooter Braun auf YouTube auf seine Musikcover aufmerksam wurde. Braun brachte Bieber für eine Zusammenarbeit mit Usher zusammen. Der R&B-Sänger war ziemlich beeindruckt von dem kanadischen Jungen, also arbeitete er als Manager für ihn und half ihm, unter Vertrag zu kommen.
Lil Wayne nahm Minaj unter seine Fittiche und die beiden arbeiteten an Minajs Mixtape "Playtime Is Over" zusammen. Kurz darauf nahm der Rapper Minaj bei Young Money Entertainment unter Vertrag. Nicki Minaj wurde die erste Rapperin bei Lil Waynes Plattenlabel.
Das Schwesternduo begann seine Karriere mit dem Hochladen von Coverversionen auf YouTube, darunter "Pretty Hurts" von Beyoncé. Es stellte sich heraus, dass Queen Bey die Videos sah und hörte und ziemlich beeindruckt war. So sehr, dass Chloe x Halle 2015 einen Vertrag mit Beyoncés Managementgesellschaft Parkwood Entertainment unterzeichneten.
Lady Gaga wurde bei Def Jam unter Vertrag genommen, wurde aber nur wenige Monate später, im Jahr 2006, von dem Label wieder fallen gelassen. Glücklicherweise ergriff Akon die Chance und nahm Gaga bei KonLive unter Vertrag. Dann kam ihre Debütsingle "Just Dance" heraus und der Rest ist Geschichte.
Eine Demo des Sängers aus Barbados gelangte zu Def Jam Records. Jay-Z hörte es sich an und flog Rihanna zu einem Vorsprechen nach New York. Am selben Tag unterschrieb sie bei Def Jam Records.
Im Jahr 2010 war The Weeknd ein weiterer Künstler, der Songs auf YouTube hochlud. Dann wurde Drake auf ihn aufmerksam und schlug ihm vor, an seinem Album "Take Care" mitzuarbeiten. Dies trug dazu bei, den Bekanntheitsgrad von The Weeknd zu steigern und brachte ihm einen Plattenvertrag bei Republic Records ein.
Eminem hat es keinem Geringeren als Dr. Dre zu verdanken, dass er bekannt wurde. Nachdem er sich die EP des Rappers aus Detroit angehört hatte, bat er sein Team, ihn zu supporten. 1999 veröffentlichte Eminem "The Slim Shady LP" und der Rest ist Geschichte.
Janelle Monáes Leben änderte sich, als Big Boi (von Outkast) einen ihrer Songs von einer Demo hörte. Danach war Monáe auf Outkasts Album "Idlewild" aus dem Jahr 2006 zu hören. Monáe wurde dann Sean Combs vorgestellt, der sie bei Bad Boy Records unter Vertrag nahm.
Eine Demo von John Legend gelangte in die Hände von Kanye West. Der Rapper war beeindruckt und lud Legend ein, ein paar Parts auf seinem neuen Album zu singen. Kurz darauf wurde John Legend der erste Künstler, der beim Kayne Wests Musiklabel GOOD Music unter Vertrag stand.
Lil Jon lernte Pitbull zu Beginn seiner Karriere kennen und lud ihn ein, an seinem kommenden Album mitzuarbeiten. "Ich habe immer an den Kerl geglaubt und wusste immer, dass er es kommerziell schaffen kann", sagte er.
Die Rocker begannen in den 70er-Jahren in Clubs aufzutreten. Eines Abends war Kiss-Mitglied Gene Simmons im Publikum und war beeindruckt. Simmons produzierte anschließend Van Halens Demo, was der Band zu einem Plattenvertrag mit Warner Bros. verhalf.
Lil Wayne bekam Drakes Demo zugeschickt und nahm den Rapper kurz darauf mit auf Tour. Lil Wayne half Drake bei der Aufnahme eines Mixtapes und kurz darauf wurde Drake bei Young Money Records unter Vertrag genommen.
Jamie Foxx war von Ed Sheeran sehr beeindruckt, als er in seiner Radiosendung auftrat. Der britische Singer-Songwriter blieb schließlich sechs Wochen bei Foxx.
Die Volkskünstlerin Joan Baez stellte Bob Dylan der Welt vor. Baez nahm ihn 1963 mit auf Tournee und kurz darauf wurde Dylan ein Folk-Star.
5SOS wurden auf YouTube von One-Direction-Mitglied Louis Tomlinson entdeckt. Er war so beeindruckt, dass er die Gruppe einlud, bei der "Take Me Home Tour" von One Direction 2013 als Vorband aufzutreten. Kurz darauf wurde 5SOS bei Capitol Records unter Vertrag genommen.
Wie wird man von einem Rapper wahrgenommen und bekommt einen Vertrag? Rufen Sie ihn an und rappen Sie auf seinen Anrufbeantworter, bis er den Hörer abnimmt. Genau das hat Lil Wayne mit Birdman gemacht. Es funktionierte, denn Lil Wayne wurde der jüngste Rapper, die bei Birdmans Label Cash Money Records unter Vertrag stand.
Der amerikanische Singer-Songwriter verdankt seinen großen Durchbruch den Fab Four. Die Beatles nahmen Taylor 1968 bei Apple Records unter Vertrag und machten ihn damit zum ersten nicht-britischen Künstler des Labels.
Den Bad Boys des Nu Metal gelang der große Durchbruch durch eine weitere Nu-Metal-Band. Fred Dursts Band begleitete Korn auf Tour, nachdem Korns Bassist Reginald Arvizu ihr Demo gehört hatte. Nicht lange danach unterschrieb Limp Bizkit bei Flip Records.
Katy Perrys Karriere begann, nachdem sie die Musikerin Jennifer Knapp traf, die sie nach Nashville mitnahm und an ihren Demos arbeitete.
50 Cent hat seinen großen Durchbruch Eminem zu verdanken. Der Rapper war so beeindruckt von 50 Cents Album "Guess Who's Back?", dass er ihn zu einem Treffen mit ihm und Dr. Dre einlud. Kurz darauf unterzeichnete 50 Cent einen gemeinsamen Plattenvertrag mit Shady/Aftermath und Interscope Records.
J. Cole wartete stundenlang vor einem Studio, um Jay-Z eine Musikdemo von sich zu überreichen. Dieser war aber nicht interessiert daran. Erst ein Jahr später hörte Jay-Z Coles Lied "Lights Please" und beschloss, ihn zu treffen. Im Jahr 2009 wurde J. Cole dann der erste Künstler, der bei Jay-Zs neuem Plattenlabel Roc Nation unter Vertrag stand.
Als 2 Chainz 1997 Ludacris kennenlernte, wusste er wahrscheinlich nicht, dass er irgendwann bei seinem Plattenlabel unter Vertrag stehen würde.
Kanye West und T.I. wurden auf den amerikanischen Rapper aufmerksam, als er 2013 sein Debüt-Mixtape "Owl Pharaoh" veröffentlichte. Kurz darauf nahm West ihn bei GOOD Music unter Vertrag und etwa ein Jahr später bekam Travis Scott einen Vertrag mit T.I.s Grand Hustle Records.
Jay-Z entdeckte und betreute Rita Ora. Anschließend nahm er sie bei seinem Label Roc Nation unter Vertrag.
Joni Mitchells Leben veränderte sich, als David Crosby (von Crosby, Stills, and Nash) sie live in Florida spielen sah. Crosby brachte Mitchell nach LA und half ihr, einen Plattenvertrag mit Reprise Records abzuschließen.
Der Bassist von Fall Out Boy, Pete Wentz, erhielt einen Link zu ein paar Songs von Panic! at the Disco. Zum Glück hat er den Link geöffnet. Wentz war von ihrer Musik so beeindruckt, dass er die Gruppe bei seinem Label Decaydance Records unter Vertrag nahm.
Big Sean machte Kayne West ausfindig, der einen Radiosender besuchte, und beschloss, für ihn Freestyle zu singen. West gab ihm die Chance und wenn man den Erzählungen Glauben schenken darf, rappte Sean ganze zehn Minuten lang. Zwei Jahre später wurde Big Sean bei Kayne Wests Label GOOD Music unter Vertrag genommen.
Die Sängerin von "Call Me Maybe" wurde von Justin Bieber auf YouTube entdeckt. Bieber twitterte dann ein Playback-Video des Liedes und es ging viral!
Rogers war Studentin an der Tisch School of the Arts der New York University, als Pharrell Williams ihren Song "Alaska" hörte. Pharrell gab einen Songwriting-Kurs und war wirklich beeindruckt. Ein Video, in dem Pharrell Williams Maggie Rogers Song hört und ihr Feedback gibt, ging viral und damit startete ihre Karriere.
Luther Vandross sang gerade Backing Vocals (Nebenstimmen) für Roberta Flack, als David Bowie auf ihn aufmerksam wurde. Anschließend nahm Bowie Vandross als seinen eigenen Backgroundsänger mit auf Tour. In den 70er Jahren arbeitete Vandross mit Größen wie Diana Ross, Chaka Khan, Donna Summer und Barbara Streisand zusammen. 1981 veröffentlichte Vandross sein Debütalbum "Never Too Much".
Quellen: (Yardbarker) (Ranker) (TheThings) (BuzzFeed) (Stacker) (Marie Claire)
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Es ist nicht einfach, im Musikgeschäft Fuß zu fassen, aber glücklicherweise hatten einige talentierte Menschen das Glück, entdeckt und unter die Fittiche etablierter KünstlerInnen genommen zu werden. Viele Bands, SängerInnen und RapperInnen hatten großen Erfolg, nachdem sie die Aufmerksamkeit anderer Musikstars auf sich gezogen hatten. Einige arbeiteten schließlich sogar mit ihnen zusammen, begleiteten sie auf Tournee und unterzeichneten schließlich einen Plattenvertrag.
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