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Ein modernes Konzept mit alten Wurzeln
- Die Initiative "Neue 7 Wunder der Natur" wurde 2007 als globale Kampagne ins Leben gerufen, bei der Millionen von Menschen auf der ganzen Welt zur Abstimmung aufgefordert wurden. Sie folgte bald auf die Kampagne zur Bestimmung der vom Menschen geschaffenen "Neuen 7 Weltwunder", die mehr als 100 Millionen Stimmen erhielt.
© Getty Images
1 / 30 Fotos
Die Geburt eines internationalen Phänomens
- Die vom Schweizer Abenteurer Bernard Weber gegründete New7Wonders Foundation hat sich zum Ziel gesetzt, die globale Einheit durch die beeindruckende Schönheit der Natur zu fördern. Die Stiftung lancierte die Kampagnen, um die atemberaubendsten Schöpfungen der Erde zu feiern und die Wunder zu würdigen, die unsere gemeinsame Heimat prägen.
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2 / 30 Fotos
Von der Bewunderung zum Wählen
- Im Gegensatz zu ihrem antiken Gegenstück wurden die Neuen 7 Naturwunder demokratisch gewählt. Aus einer Liste von über 440 potenziellen Kandidaten aus über 220 Ländern wurden von der Öffentlichkeit weltweit mehr als 500 Millionen Stimmen abgegeben.
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3 / 30 Fotos
Die alten 7 Naturwunder
- Vor der modernen Initiative zählten zu den 7 Naturwundern der Welt der Grand Canyon, das Great Barrier Reef und der Mount Everest – ikonische Stätten, die wegen ihrer Größe und anhaltenden Bedeutung verehrt wurden.
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4 / 30 Fotos
Warum die Änderung notwendig war
- Die ältere Liste war zwar bemerkenswert, wurde aber nie von allen akzeptiert. Die Neuen 7 Naturwunder zielten darauf ab, durch Demokratie und Einigkeit eine umfassendere, globale Darstellung der Schätze der Erde zu schaffen.
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5 / 30 Fotos
Direkt gewählt
- Das Abstimmungsverfahren endete am 11. November 2011, woraufhin eine Liste der 77 besten Kandidaten veröffentlicht wurde. Danach wurde eine kürzere Liste veröffentlicht, die die 28 "offiziellen Finalisten" enthielt. Das Great Barrier Reef in Australien und der Kilimandscharo in Tansania waren unter den Finalisten.
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6 / 30 Fotos
Kriterien
- Letztendlich wurden die Neuen 7 Wunder der Natur aufgrund einer Kombination von Faktoren ausgewählt, darunter ihre beeindruckende Schönheit, ihre reiche natürliche Vielfalt, ihre entscheidende ökologische Bedeutung, ihre einzigartige geografische Lage und ihr tiefgreifendes historisches und kulturelles Erbe.
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7 / 30 Fotos
Die Sieger
- Die Neuen 7 Naturwunder sind auf drei der sieben Kontinente zu finden, die sich über 16 Länder erstrecken. Asien beherbergt mit vier der sieben Wunder die meisten. Welche Naturwunder haben es also auf die Liste geschafft? Werfen wir einen Blick darauf!
© Getty Images
8 / 30 Fotos
Der Amazonas-Regenwald
- Der Amazonas-Regenwald, der sich über neun Länder erstreckt, erzeugt 20 % des weltweiten Sauerstoffs und trägt zur Stabilität des Klimas auf der Erde bei. Sein dichtes Blätterdach bildet ein lebendiges Geflecht aus voneinander abhängigen Arten, von uralten Bäumen bis hin zu schwer fassbaren Tieren, die im Einklang miteinander gedeihen.
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9 / 30 Fotos
Der Amazonas-Regenwald
- Der Amazonas beherbergt über 10 % der bekannten Artenvielfalt der Erde und ist die Heimat von Jaguaren, Faultieren und Millionen von Insekten. Dieses unvergleichliche Ökosystem ist nach wie vor ein wichtiges wissenschaftliches Grenzgebiet, das jedes Jahr neue Arten und ökologische Geheimnisse offenbart.
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10 / 30 Fotos
Der Amazonas-Regenwald
- Seit Jahrhunderten verehren und schützen indigene Gemeinschaften den Amazonas und kennen seine Rhythmen und Ressourcen. Ihre nachhaltigen Praktiken erinnern uns an die Harmonie, die zwischen Mensch und Natur möglich ist.
© Reuters
11 / 30 Fotos
Iguazu-Fälle
- Die Iguazu-Wasserfälle an der Grenze zwischen Argentinien und Brasilien ziehen die Besucher mit ihren 275 Kaskaden in ihren Bann und bilden ein beeindruckendes natürliches Amphitheater. Das donnernde Geräusch des herabstürzenden Wassers harmoniert mit dem satten Grün und bildet ein multisensorisches Wunderwerk.
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12 / 30 Fotos
Iguazu-Fälle
- Die dramatischen Klippen von Iguazu, die im Laufe von Jahrtausenden durch vulkanische Aktivität entstanden sind, und die tief fallenden Wassermassen sind ein wahres Zeugnis der rohen Kraft der Natur. Dieses Meisterwerk der Erosion und Geologie offenbart die zeitlose Kunstfertigkeit der Urgewalten der Erde.
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13 / 30 Fotos
Iguazu-Fälle
- Nach einer indigenen Legende sind die Iguazu-Wasserfälle aus einer tragischen Liebesgeschichte entstanden. Ein eifersüchtiger Schlangengott, erzürnt über die Flucht einer sterblichen Jungfrau mit ihrem Geliebten, spaltete den Fluss vor Wut. Die Liebenden wurden fortgerissen, für immer getrennt von den herabstürzenden Wassern.
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14 / 30 Fotos
Halong-Bucht
- Die ätherischen Kalksteinkarstfelsen der Halong-Bucht erheben sich aus dem smaragdgrünen Wasser und wirken wie mystische Wächter der vietnamesischen Küstenlinie. Jede Formation, die durch Millionen von Jahren der Erosion geformt wurde, erzählt eine stille Geschichte der geologischen Geduld.
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15 / 30 Fotos
Halong-Bucht
- Der Legende nach stiegen ein himmlischer Drache und seine Nachkommen vom Himmel herab, um die Halong-Bucht zu erschaffen und das Land vor Eindringlingen zu schützen. Als die Drachen Jade und Smaragde ins Meer spuckten, verwandelten sich diese Edelsteine in die charakteristischen Kalksteininseln der Bucht und bildeten eine natürliche Barriere, die feindliche Schiffe abwehrte.
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16 / 30 Fotos
Halong-Bucht
- Unter dem ruhigen Wasser der Bucht liegen versteckte Höhlen und Grotten, die von den Gezeiten und der Zeit geformt wurden. Die Erkundung dieser geheimen Kammern offenbart eine magische Unterwelt, die die Pracht der Bucht an der Oberfläche widerspiegelt.
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17 / 30 Fotos
Jejudo
- Die Insel Jeju, die vor zwei Millionen Jahren durch feurige Vulkanausbrüche entstand, bietet dramatische Landschaften, die durch geschmolzenes Gestein und Wind geformt wurden. Der Berg Hallasan, der höchste Gipfel der Insel, überragt die Insel mit seiner ruhigen Dominanz.
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18 / 30 Fotos
Jejudo
- Jeju ist als "Insel der Götter" bekannt und von der lokalen Folklore durchdrungen. Die Insel ist auch berühmt für ihre jahrhundertealte Tradition der Haenyeo (oder "Meerfrauen"), Taucherinnen, die ohne Sauerstoffflaschen Meeresfrüchte ernten.
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19 / 30 Fotos
Jejudo
- Die Lavaröhren von Jeju, die zu den längsten der Welt gehören, beherbergen verschlungene Formationen und einzigartige Ökosysteme. Die vulkanischen Landschaften, die Artenvielfalt und das kulturelle Erbe der Insel machen sie zu einem lebendigen Zeugnis der dynamischen Kreativität der Natur.
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20 / 30 Fotos
Komodo
- Auf der Insel Komodo, die zum indonesischen Archipel gehört, lebt die größte Eidechse der Welt – der Komodowaran. Diese prähistorischen Raubtiere können bis zu 3 m lang werden und über 68 kg wiegen. Sie verkörpern die uralte Anziehungskraft der Insel.
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21 / 30 Fotos
Komodo
- Zerklüftete Hügel und unberührte Strände prägen die Landschaft von Komodo und sind ein perfekter Zufluchtsort für seine ikonischen Bewohner. Diese unberührte Schönheit lädt Abenteurer dazu ein, ein Reich zu erleben, in dem die Natur die Oberhand hat.
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22 / 30 Fotos
Komodo
- Die Naturschutzbemühungen auf der Insel Komodo zielen auf den Schutz ihrer empfindlichen Ökosysteme ab. Als UNESCO-Weltnaturerbe tragen strenge Tourismusbestimmungen dazu bei, nicht nur die Warane zu schützen, sondern auch die empfindlichen Lebensräume, auf die sie zum Überleben angewiesen sind.
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23 / 30 Fotos
Unterwasserfluss von Puerto-Princesa
- Unterhalb der Gemeinde Palawan auf den Philippinen fließt der Puerto-Princesa Subterranean River, ein mystischer Wasserweg, der sich durch Kalksteinhöhlen schlängelt. Seine eindringliche Schönheit wird von Stalaktiten und Stalagmiten erhellt, die über Tausende von Jahren geformt wurden.
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24 / 30 Fotos
Unterwasserfluss von Puerto-Princesa
- Das einzigartige Ökosystem des Flusses, in dem Süßwasser auf das Meer trifft, beherbergt seltene Arten und eine empfindliche biologische Vielfalt. Dieses Naturwunder gedeiht im Gleichgewicht von Dunkelheit und Leben, und viele einzigartige Arten (darunter Fledermäuse und Mauersegler) haben sich an das Leben ohne Licht hier angepasst.
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25 / 30 Fotos
Unterwasserfluss von Puerto-Princesa
- Die lokale Folklore spricht von Geistern und Fabelwesen, die in den Höhlen leben. Der Nationalpark, durch den der Fluss fließt, wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, und der Fluss selbst gilt als eine der längsten unterirdischen Wasserstraßen der Erde.
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26 / 30 Fotos
Tafelberg
- Der flache Gipfel des Tafelbergs erhebt sich bis zu einer Höhe von 1.086 Metern über Kapstadt und bietet einen weiten Blick auf das Meer und die Stadt. Seine Sandsteinschichten, die über 260 Millionen Jahre hinweg entstanden sind, erzählen die Geschichte der uralten Erdveränderungen.
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27 / 30 Fotos
Tafelberg
- Der Tafelberg ist ein Hotspot der Artenvielfalt und beherbergt über 2.200 Pflanzenarten, von denen viele nirgendwo sonst auf der Welt zu finden sind. Die Fynbos-Vegetation gedeiht in einem einzigartigen Ökosystem, das durch die Höhenlage und das Klima des Berges geprägt wurde.
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28 / 30 Fotos
Tafelberg
- Die Seilbahn des Berges, eine der berühmtesten der Welt, bietet den Besuchern eine atemberaubende Auffahrt zum Gipfel. Von dort aus bietet sich ein Panoramablick auf die Stadt, das Meer und den Horizont, der unvergessliche Erinnerungen schafft. Quellen: (New7Wonders of Nature) (TheCollector) (World Heritage Site) (Britannica) Entdecken Sie auch: Die abgelegensten Orte der Welt
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29 / 30 Fotos
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Ein modernes Konzept mit alten Wurzeln
- Die Initiative "Neue 7 Wunder der Natur" wurde 2007 als globale Kampagne ins Leben gerufen, bei der Millionen von Menschen auf der ganzen Welt zur Abstimmung aufgefordert wurden. Sie folgte bald auf die Kampagne zur Bestimmung der vom Menschen geschaffenen "Neuen 7 Weltwunder", die mehr als 100 Millionen Stimmen erhielt.
© Getty Images
1 / 30 Fotos
Die Geburt eines internationalen Phänomens
- Die vom Schweizer Abenteurer Bernard Weber gegründete New7Wonders Foundation hat sich zum Ziel gesetzt, die globale Einheit durch die beeindruckende Schönheit der Natur zu fördern. Die Stiftung lancierte die Kampagnen, um die atemberaubendsten Schöpfungen der Erde zu feiern und die Wunder zu würdigen, die unsere gemeinsame Heimat prägen.
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2 / 30 Fotos
Von der Bewunderung zum Wählen
- Im Gegensatz zu ihrem antiken Gegenstück wurden die Neuen 7 Naturwunder demokratisch gewählt. Aus einer Liste von über 440 potenziellen Kandidaten aus über 220 Ländern wurden von der Öffentlichkeit weltweit mehr als 500 Millionen Stimmen abgegeben.
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3 / 30 Fotos
Die alten 7 Naturwunder
- Vor der modernen Initiative zählten zu den 7 Naturwundern der Welt der Grand Canyon, das Great Barrier Reef und der Mount Everest – ikonische Stätten, die wegen ihrer Größe und anhaltenden Bedeutung verehrt wurden.
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4 / 30 Fotos
Warum die Änderung notwendig war
- Die ältere Liste war zwar bemerkenswert, wurde aber nie von allen akzeptiert. Die Neuen 7 Naturwunder zielten darauf ab, durch Demokratie und Einigkeit eine umfassendere, globale Darstellung der Schätze der Erde zu schaffen.
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Direkt gewählt
- Das Abstimmungsverfahren endete am 11. November 2011, woraufhin eine Liste der 77 besten Kandidaten veröffentlicht wurde. Danach wurde eine kürzere Liste veröffentlicht, die die 28 "offiziellen Finalisten" enthielt. Das Great Barrier Reef in Australien und der Kilimandscharo in Tansania waren unter den Finalisten.
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6 / 30 Fotos
Kriterien
- Letztendlich wurden die Neuen 7 Wunder der Natur aufgrund einer Kombination von Faktoren ausgewählt, darunter ihre beeindruckende Schönheit, ihre reiche natürliche Vielfalt, ihre entscheidende ökologische Bedeutung, ihre einzigartige geografische Lage und ihr tiefgreifendes historisches und kulturelles Erbe.
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Die Sieger
- Die Neuen 7 Naturwunder sind auf drei der sieben Kontinente zu finden, die sich über 16 Länder erstrecken. Asien beherbergt mit vier der sieben Wunder die meisten. Welche Naturwunder haben es also auf die Liste geschafft? Werfen wir einen Blick darauf!
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Der Amazonas-Regenwald
- Der Amazonas-Regenwald, der sich über neun Länder erstreckt, erzeugt 20 % des weltweiten Sauerstoffs und trägt zur Stabilität des Klimas auf der Erde bei. Sein dichtes Blätterdach bildet ein lebendiges Geflecht aus voneinander abhängigen Arten, von uralten Bäumen bis hin zu schwer fassbaren Tieren, die im Einklang miteinander gedeihen.
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Der Amazonas-Regenwald
- Der Amazonas beherbergt über 10 % der bekannten Artenvielfalt der Erde und ist die Heimat von Jaguaren, Faultieren und Millionen von Insekten. Dieses unvergleichliche Ökosystem ist nach wie vor ein wichtiges wissenschaftliches Grenzgebiet, das jedes Jahr neue Arten und ökologische Geheimnisse offenbart.
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10 / 30 Fotos
Der Amazonas-Regenwald
- Seit Jahrhunderten verehren und schützen indigene Gemeinschaften den Amazonas und kennen seine Rhythmen und Ressourcen. Ihre nachhaltigen Praktiken erinnern uns an die Harmonie, die zwischen Mensch und Natur möglich ist.
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Iguazu-Fälle
- Die Iguazu-Wasserfälle an der Grenze zwischen Argentinien und Brasilien ziehen die Besucher mit ihren 275 Kaskaden in ihren Bann und bilden ein beeindruckendes natürliches Amphitheater. Das donnernde Geräusch des herabstürzenden Wassers harmoniert mit dem satten Grün und bildet ein multisensorisches Wunderwerk.
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Iguazu-Fälle
- Die dramatischen Klippen von Iguazu, die im Laufe von Jahrtausenden durch vulkanische Aktivität entstanden sind, und die tief fallenden Wassermassen sind ein wahres Zeugnis der rohen Kraft der Natur. Dieses Meisterwerk der Erosion und Geologie offenbart die zeitlose Kunstfertigkeit der Urgewalten der Erde.
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13 / 30 Fotos
Iguazu-Fälle
- Nach einer indigenen Legende sind die Iguazu-Wasserfälle aus einer tragischen Liebesgeschichte entstanden. Ein eifersüchtiger Schlangengott, erzürnt über die Flucht einer sterblichen Jungfrau mit ihrem Geliebten, spaltete den Fluss vor Wut. Die Liebenden wurden fortgerissen, für immer getrennt von den herabstürzenden Wassern.
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Halong-Bucht
- Die ätherischen Kalksteinkarstfelsen der Halong-Bucht erheben sich aus dem smaragdgrünen Wasser und wirken wie mystische Wächter der vietnamesischen Küstenlinie. Jede Formation, die durch Millionen von Jahren der Erosion geformt wurde, erzählt eine stille Geschichte der geologischen Geduld.
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15 / 30 Fotos
Halong-Bucht
- Der Legende nach stiegen ein himmlischer Drache und seine Nachkommen vom Himmel herab, um die Halong-Bucht zu erschaffen und das Land vor Eindringlingen zu schützen. Als die Drachen Jade und Smaragde ins Meer spuckten, verwandelten sich diese Edelsteine in die charakteristischen Kalksteininseln der Bucht und bildeten eine natürliche Barriere, die feindliche Schiffe abwehrte.
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16 / 30 Fotos
Halong-Bucht
- Unter dem ruhigen Wasser der Bucht liegen versteckte Höhlen und Grotten, die von den Gezeiten und der Zeit geformt wurden. Die Erkundung dieser geheimen Kammern offenbart eine magische Unterwelt, die die Pracht der Bucht an der Oberfläche widerspiegelt.
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17 / 30 Fotos
Jejudo
- Die Insel Jeju, die vor zwei Millionen Jahren durch feurige Vulkanausbrüche entstand, bietet dramatische Landschaften, die durch geschmolzenes Gestein und Wind geformt wurden. Der Berg Hallasan, der höchste Gipfel der Insel, überragt die Insel mit seiner ruhigen Dominanz.
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18 / 30 Fotos
Jejudo
- Jeju ist als "Insel der Götter" bekannt und von der lokalen Folklore durchdrungen. Die Insel ist auch berühmt für ihre jahrhundertealte Tradition der Haenyeo (oder "Meerfrauen"), Taucherinnen, die ohne Sauerstoffflaschen Meeresfrüchte ernten.
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19 / 30 Fotos
Jejudo
- Die Lavaröhren von Jeju, die zu den längsten der Welt gehören, beherbergen verschlungene Formationen und einzigartige Ökosysteme. Die vulkanischen Landschaften, die Artenvielfalt und das kulturelle Erbe der Insel machen sie zu einem lebendigen Zeugnis der dynamischen Kreativität der Natur.
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Komodo
- Auf der Insel Komodo, die zum indonesischen Archipel gehört, lebt die größte Eidechse der Welt – der Komodowaran. Diese prähistorischen Raubtiere können bis zu 3 m lang werden und über 68 kg wiegen. Sie verkörpern die uralte Anziehungskraft der Insel.
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Komodo
- Zerklüftete Hügel und unberührte Strände prägen die Landschaft von Komodo und sind ein perfekter Zufluchtsort für seine ikonischen Bewohner. Diese unberührte Schönheit lädt Abenteurer dazu ein, ein Reich zu erleben, in dem die Natur die Oberhand hat.
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22 / 30 Fotos
Komodo
- Die Naturschutzbemühungen auf der Insel Komodo zielen auf den Schutz ihrer empfindlichen Ökosysteme ab. Als UNESCO-Weltnaturerbe tragen strenge Tourismusbestimmungen dazu bei, nicht nur die Warane zu schützen, sondern auch die empfindlichen Lebensräume, auf die sie zum Überleben angewiesen sind.
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23 / 30 Fotos
Unterwasserfluss von Puerto-Princesa
- Unterhalb der Gemeinde Palawan auf den Philippinen fließt der Puerto-Princesa Subterranean River, ein mystischer Wasserweg, der sich durch Kalksteinhöhlen schlängelt. Seine eindringliche Schönheit wird von Stalaktiten und Stalagmiten erhellt, die über Tausende von Jahren geformt wurden.
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Unterwasserfluss von Puerto-Princesa
- Das einzigartige Ökosystem des Flusses, in dem Süßwasser auf das Meer trifft, beherbergt seltene Arten und eine empfindliche biologische Vielfalt. Dieses Naturwunder gedeiht im Gleichgewicht von Dunkelheit und Leben, und viele einzigartige Arten (darunter Fledermäuse und Mauersegler) haben sich an das Leben ohne Licht hier angepasst.
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25 / 30 Fotos
Unterwasserfluss von Puerto-Princesa
- Die lokale Folklore spricht von Geistern und Fabelwesen, die in den Höhlen leben. Der Nationalpark, durch den der Fluss fließt, wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, und der Fluss selbst gilt als eine der längsten unterirdischen Wasserstraßen der Erde.
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Tafelberg
- Der flache Gipfel des Tafelbergs erhebt sich bis zu einer Höhe von 1.086 Metern über Kapstadt und bietet einen weiten Blick auf das Meer und die Stadt. Seine Sandsteinschichten, die über 260 Millionen Jahre hinweg entstanden sind, erzählen die Geschichte der uralten Erdveränderungen.
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27 / 30 Fotos
Tafelberg
- Der Tafelberg ist ein Hotspot der Artenvielfalt und beherbergt über 2.200 Pflanzenarten, von denen viele nirgendwo sonst auf der Welt zu finden sind. Die Fynbos-Vegetation gedeiht in einem einzigartigen Ökosystem, das durch die Höhenlage und das Klima des Berges geprägt wurde.
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Tafelberg
- Die Seilbahn des Berges, eine der berühmtesten der Welt, bietet den Besuchern eine atemberaubende Auffahrt zum Gipfel. Von dort aus bietet sich ein Panoramablick auf die Stadt, das Meer und den Horizont, der unvergessliche Erinnerungen schafft. Quellen: (New7Wonders of Nature) (TheCollector) (World Heritage Site) (Britannica) Entdecken Sie auch: Die abgelegensten Orte der Welt
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Die Neuen 7 Wunder der Natur
Die Liste, die die Herrlichkeit der Natur einfängt
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Die Natur hat die Menschheit schon immer mit ihrer grenzenlosen Schönheit, ihrer Kraft und ihren Geheimnissen inspiriert. Egal, ob Reisende hoch aufragende Berge oder herabstürzende Wasserfälle erkunden, die Erde ist mit Wundern geschmückt, die die Vorstellungskraft übersteigen. Im Jahr 2007 versuchte eine globale Initiative, das Wesen dieser natürlichen Meisterwerke zu erfassen, indem sie eine neue Liste der "7 Wunder der Natur" erstellte.
Mit dieser Liste werden nicht nur die beeindruckenden Landschaften der Erde gewürdigt, sondern auch die tiefe kulturelle und ökologische Bedeutung, die sie haben. Dabei ging es jedoch nicht nur um Anerkennung, sondern auch darum, die globale Einheit zu fördern, den Naturschutz zu unterstützen und die natürliche Schönheit zu feiern, die Grenzen überschreitet. Doch wie unterscheidet sich diese Liste von den ursprünglichen sieben Naturwundern der Welt? Und warum wurden sie überhaupt geändert? Klicken Sie sich durch die folgende Galerie, um es herauszufinden.
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