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Monderkundung
- Die Erforschung des Mondes ist heute nichts Besonderes mehr. Seit den Apollo-Missionen in den 1960er und 1970er Jahren fliegen AstronautInnen schon seit vielen Jahren zum Mond.
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Neuland
- Bis 2023 gab es jedoch einen Bereich des Mondes, den AstronautInnen noch nicht betreten hatten: seinen rätselhaften Südpol.
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Schwer zu erreichen
- Der Südpol des Mondes ist aus verschiedenen Gründen schwer zu erreichen. Die Apollo-Raumsonde des 20. Jahrhunderts beispielsweise landete hauptsächlich in der Nähe des Mondäquators.
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Chandrayaan-3
- Im Jahr 2023 landete der Lander der indischen Chandrayaan-3-Mission jedoch erfolgreich 600 km vom Mondsüdpol entfernt.
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4 / 31 Fotos
Wichtiger Schritt
- Der Chandrayaan-3-Lander kam dem Mondsüdpol näher als jedes andere Raumschiff und sein koffergroßer Rover machte einige wichtige Beobachtungen.
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Zukunftspläne
- Im Jahr 2025 plant die NASA, die Erforschung des Mondsüdpols durch die Menschheit fortzusetzen, indem sie im Rahmen ihrer Artemis-III-Mission dort AstronautInnen hinschicken wird.
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6 / 31 Fotos
Fortschritte
- Diese Missionen stellen einen großen Fortschritt für die Erforschung des Mondes durch die Menschheit dar, nicht zuletzt, weil es in der Vergangenheit mehreren Raumschiffen nicht gelungen ist, auf seinem Südpol zu landen.
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7 / 31 Fotos
Luna-25
- Nur zwei Tage vor der erfolgreichen Landung der indischen Raumsonde stürzte die russische Luna-25 ab, weil sie die Kontrolle verlor.
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8 / 31 Fotos
2019 Mission
- Zuvor, im Jahr 2019, scheiterte eine frühere indische Mission, als die Raumsonde nicht sicher in der Nähe des von Chandrayaan-3 anvisierten Gebiets landen konnte.
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9 / 31 Fotos
Krater und Gräben
- Der Grund dafür, dass es für Raumfahrzeuge so schwierig ist, auf dem Mondsüdpol zu landen, liegt darin, dass er voller Krater und tiefer Gräben ist. Auch verschiedene Apollo-Missionen scheiterten dort.
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10 / 31 Fotos
Warum es so interessant ist
- Dennoch sind WissenschaftlerInnen vom Mondsüdpol fasziniert, weil sie glauben, dass er dort reichlich Eis beherbergen könnte, von dem ein großer Teil aus Wasser besteht.
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11 / 31 Fotos
Flache Rotationsachse
- Der Mond dreht sich um eine flache Achse, was bedeutet, dass einige der Krater an seinen Polen nie Sonnenlicht sehen.
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12 / 31 Fotos
Niedrige Temperaturen
- In Verbindung mit den niedrigen Temperaturen an diesen Orten glauben WissenschaftlerInnen, dass es dort sehr wahrscheinlich Eis gibt, entweder an der Oberfläche oder im Boden.
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13 / 31 Fotos
Lektionen über die Vergangenheit
- Die Möglichkeit, Eis auf dem Mond zu finden, ist aus verschiedenen Gründen spannend. Erstens kann es uns viel über die ferne Vergangenheit lehren.
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14 / 31 Fotos
Sehr altes Eis - Tatsächlich könnte altes Eis aus Wasser Hinweise auf Mondvulkane und die Entstehung der Ozeane geben.
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15 / 31 Fotos
Implikationen für zukünftige Erkundungen
- Die Entdeckung von Wasser auf dem Mond könnte, sofern es in ausreichenden Mengen vorhanden ist, auch wichtige Auswirkungen auf die Monderkundung haben.
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16 / 31 Fotos
Trinkwasserquelle
- Tatsächlich könnte es eine Quelle für Trinkwasser für AstronautInnen sein und auch helfen, wichtige Ausrüstungen zu kühlen.
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17 / 31 Fotos
Wasser umwandeln
- AstronautInnen könnten das Wasser sogar in Wasserstoff für Treibstoff und Sauerstoff zum Atmen umwandeln. Das könnte wiederum Missionen zum Mars oder Bergbau auf dem Mond unterstützen.
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18 / 31 Fotos
Langzeittheorie
- Die Idee, dass es auf dem Mond Eis geben könnte, ist nichts Neues. Tatsächlich haben WissenschaftlerInnen bereits vor den Apollo-Missionen in den 1960er Jahren über die Existenz von Wasser auf dem Mond spekuliert.
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19 / 31 Fotos
Proben aus dem 20. Jahrhundert
- Als die Apollo-Besatzungen jedoch Ende der 1960er und Anfang der 70er Jahre Proben zur Analyse zurücksendeten, schienen sie trocken zu sein.
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20 / 31 Fotos
Wendepunkt
- Erst als ForscherInnen der Brown University die Proben 2008 wieder untersuchten, wuchs die Aufregung richtig.
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Wasserstoff in vulkanischem Glas
- Als die ForscherInnen der Brown University die Proben untersuchten, fanden sie Wasserstoff in kleinen Perlen aus Vulkanglas.
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22 / 31 Fotos
NASA im Jahr 2009
- Dies deutete auf Wasser auf dem Mond hin und tatsächlich entdeckte ein NASA-Instrument im Jahr 2009 Wasser auf der Mondoberfläche.
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Auffallendes Wasser
- Später im selben Jahr fand ein weiteres NASA-Instrument, das den Südpol traf, Eis unter der Mondoberfläche.
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24 / 31 Fotos
Wichtige Entdeckung im Jahr 2023
- Die wichtigste Entdeckung, die der Rover Chandrayaan-3 bei der Landung der Mission im Jahr 2023 machte, hing mit der Oberflächentemperatur des Mondes zusammen.
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Temperaturabfall
- Indem der Pragyaan-Rover seine Sensoren während seiner Fahrt im Mondboden vergrub, konnte er einen starken Temperaturabfall direkt unter der Mondoberfläche feststellen.
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Details
- Tatsächlich maß der Rover an der Oberfläche eine Temperatur von etwa 50 °C. Nur 80 mm darunter betrug die gemessene Temperatur jedoch -10 °C.
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27 / 31 Fotos
Unerwartet
- Diese Daten waren bereits für WissenschaftlerInnen interessant, die einen so dramatischen Temperaturabfall unter der Oberfläche des Mondsüdpols nicht erwartet hatten.
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28 / 31 Fotos
Es geht vorwärts
- Es sind jedoch die Daten künftiger Missionen, auf die ExpertInnen am meisten gespannt sind. Insbesondere möchten sie mehr über die Regionen erfahren, die immer im Schatten liegen und sich am Südpol befinden.
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29 / 31 Fotos
Altes Eis
- Diese Regionen sind so geneigt, dass die Sonnenstrahlen nie ihr Inneres erreichen, was bedeutet, dass sie möglicherweise seit Milliarden von Jahren Eis gespeichert haben. Quellen: (BBC) (NASA) (Weltwirtschaftsforum) Das könnte Sie auch interessieren: An diesen Orten auf der Erde haben Apollo-Astronauten für die Mondlandung trainiert
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Monderkundung
- Die Erforschung des Mondes ist heute nichts Besonderes mehr. Seit den Apollo-Missionen in den 1960er und 1970er Jahren fliegen AstronautInnen schon seit vielen Jahren zum Mond.
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Neuland
- Bis 2023 gab es jedoch einen Bereich des Mondes, den AstronautInnen noch nicht betreten hatten: seinen rätselhaften Südpol.
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Schwer zu erreichen
- Der Südpol des Mondes ist aus verschiedenen Gründen schwer zu erreichen. Die Apollo-Raumsonde des 20. Jahrhunderts beispielsweise landete hauptsächlich in der Nähe des Mondäquators.
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Chandrayaan-3
- Im Jahr 2023 landete der Lander der indischen Chandrayaan-3-Mission jedoch erfolgreich 600 km vom Mondsüdpol entfernt.
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Wichtiger Schritt
- Der Chandrayaan-3-Lander kam dem Mondsüdpol näher als jedes andere Raumschiff und sein koffergroßer Rover machte einige wichtige Beobachtungen.
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Zukunftspläne
- Im Jahr 2025 plant die NASA, die Erforschung des Mondsüdpols durch die Menschheit fortzusetzen, indem sie im Rahmen ihrer Artemis-III-Mission dort AstronautInnen hinschicken wird.
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6 / 31 Fotos
Fortschritte
- Diese Missionen stellen einen großen Fortschritt für die Erforschung des Mondes durch die Menschheit dar, nicht zuletzt, weil es in der Vergangenheit mehreren Raumschiffen nicht gelungen ist, auf seinem Südpol zu landen.
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7 / 31 Fotos
Luna-25
- Nur zwei Tage vor der erfolgreichen Landung der indischen Raumsonde stürzte die russische Luna-25 ab, weil sie die Kontrolle verlor.
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2019 Mission
- Zuvor, im Jahr 2019, scheiterte eine frühere indische Mission, als die Raumsonde nicht sicher in der Nähe des von Chandrayaan-3 anvisierten Gebiets landen konnte.
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Krater und Gräben
- Der Grund dafür, dass es für Raumfahrzeuge so schwierig ist, auf dem Mondsüdpol zu landen, liegt darin, dass er voller Krater und tiefer Gräben ist. Auch verschiedene Apollo-Missionen scheiterten dort.
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Warum es so interessant ist
- Dennoch sind WissenschaftlerInnen vom Mondsüdpol fasziniert, weil sie glauben, dass er dort reichlich Eis beherbergen könnte, von dem ein großer Teil aus Wasser besteht.
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Flache Rotationsachse
- Der Mond dreht sich um eine flache Achse, was bedeutet, dass einige der Krater an seinen Polen nie Sonnenlicht sehen.
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Niedrige Temperaturen
- In Verbindung mit den niedrigen Temperaturen an diesen Orten glauben WissenschaftlerInnen, dass es dort sehr wahrscheinlich Eis gibt, entweder an der Oberfläche oder im Boden.
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Lektionen über die Vergangenheit
- Die Möglichkeit, Eis auf dem Mond zu finden, ist aus verschiedenen Gründen spannend. Erstens kann es uns viel über die ferne Vergangenheit lehren.
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Sehr altes Eis - Tatsächlich könnte altes Eis aus Wasser Hinweise auf Mondvulkane und die Entstehung der Ozeane geben.
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Implikationen für zukünftige Erkundungen
- Die Entdeckung von Wasser auf dem Mond könnte, sofern es in ausreichenden Mengen vorhanden ist, auch wichtige Auswirkungen auf die Monderkundung haben.
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16 / 31 Fotos
Trinkwasserquelle
- Tatsächlich könnte es eine Quelle für Trinkwasser für AstronautInnen sein und auch helfen, wichtige Ausrüstungen zu kühlen.
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Wasser umwandeln
- AstronautInnen könnten das Wasser sogar in Wasserstoff für Treibstoff und Sauerstoff zum Atmen umwandeln. Das könnte wiederum Missionen zum Mars oder Bergbau auf dem Mond unterstützen.
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18 / 31 Fotos
Langzeittheorie
- Die Idee, dass es auf dem Mond Eis geben könnte, ist nichts Neues. Tatsächlich haben WissenschaftlerInnen bereits vor den Apollo-Missionen in den 1960er Jahren über die Existenz von Wasser auf dem Mond spekuliert.
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19 / 31 Fotos
Proben aus dem 20. Jahrhundert
- Als die Apollo-Besatzungen jedoch Ende der 1960er und Anfang der 70er Jahre Proben zur Analyse zurücksendeten, schienen sie trocken zu sein.
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20 / 31 Fotos
Wendepunkt
- Erst als ForscherInnen der Brown University die Proben 2008 wieder untersuchten, wuchs die Aufregung richtig.
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Wasserstoff in vulkanischem Glas
- Als die ForscherInnen der Brown University die Proben untersuchten, fanden sie Wasserstoff in kleinen Perlen aus Vulkanglas.
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NASA im Jahr 2009
- Dies deutete auf Wasser auf dem Mond hin und tatsächlich entdeckte ein NASA-Instrument im Jahr 2009 Wasser auf der Mondoberfläche.
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Auffallendes Wasser
- Später im selben Jahr fand ein weiteres NASA-Instrument, das den Südpol traf, Eis unter der Mondoberfläche.
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24 / 31 Fotos
Wichtige Entdeckung im Jahr 2023
- Die wichtigste Entdeckung, die der Rover Chandrayaan-3 bei der Landung der Mission im Jahr 2023 machte, hing mit der Oberflächentemperatur des Mondes zusammen.
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25 / 31 Fotos
Temperaturabfall
- Indem der Pragyaan-Rover seine Sensoren während seiner Fahrt im Mondboden vergrub, konnte er einen starken Temperaturabfall direkt unter der Mondoberfläche feststellen.
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26 / 31 Fotos
Details
- Tatsächlich maß der Rover an der Oberfläche eine Temperatur von etwa 50 °C. Nur 80 mm darunter betrug die gemessene Temperatur jedoch -10 °C.
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Unerwartet
- Diese Daten waren bereits für WissenschaftlerInnen interessant, die einen so dramatischen Temperaturabfall unter der Oberfläche des Mondsüdpols nicht erwartet hatten.
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Es geht vorwärts
- Es sind jedoch die Daten künftiger Missionen, auf die ExpertInnen am meisten gespannt sind. Insbesondere möchten sie mehr über die Regionen erfahren, die immer im Schatten liegen und sich am Südpol befinden.
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Altes Eis
- Diese Regionen sind so geneigt, dass die Sonnenstrahlen nie ihr Inneres erreichen, was bedeutet, dass sie möglicherweise seit Milliarden von Jahren Eis gespeichert haben. Quellen: (BBC) (NASA) (Weltwirtschaftsforum) Das könnte Sie auch interessieren: An diesen Orten auf der Erde haben Apollo-Astronauten für die Mondlandung trainiert
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Der Mondsüdpol: Erkenntnisse aus jüngsten Missionen
Die faszinierendste Region des Mondes
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Wenn es um die Erforschung des Mondes geht, ist fast jede Entdeckung für AstronautInnen spannend. Doch es gibt einen Bereich, der WissenschaftlerInnen besonders interessiert: der Südpol.
Dieser Teil des Mondes wurde bisher kaum erforscht, weil es sehr schwierig ist, dort mit einer Raumsonde zu landen. Das ändert sich nun allmählich, und ForscherInnen freuen sich darauf, endlich die Geheimnisse der Südseite des Mondes zu entdecken.
Neugierig? Klicken Sie sich durch die Galerie, um mehr zu erfahren.
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