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U-Bootbesatzung
- Während des Zweiten Weltkriegs hatten es Besatzungsmitglieder von U-Booten nicht leicht. Zwar wurden auch schon zuvor U-Boote für den Kampf eingesetzt, aber erst als sowohl U-Boote der Nazis als auch der Alliierten auftraten, kam es zu einem richtigen Unterwasserkrieg.
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U-Bootbesatzung
- U-Boote waren damals ziemlich gefährlich, nicht selten kam es zu Unfällen. Häufig traten Druckabfall und Gaslecks auf, die oft zu Bränden, Explosionen und natürlich dem Tod der Besatzung führten.
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U-Bootbesatzung
- Von den rund 16.000 US-amerikanischen Besatzungsmitgliedern auf U-Booten, die im Zweiten Weltkrieg dienten, starben rund 4.000 an ihrem Posten. Das ergibt eine Sterberate von 25 %! Die Zahlen sahen bei den anderen alliierten Kräften ähnlich aus.
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U-Bootbesatzung
- Bei den deutschen U-Booten starben rund 28.000 von 41.000 Besatzungsmitgliedern.
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Grabenläufer
- Grabenläufer waren im Ersten Weltkrieg sehr wichtig. Es war ihre Aufgabe, Nachrichten zwischen den Gefechtgräben zu überbringen. Es gab zwar bereits kabellose Kommunikationstechnik, diese war jedoch nicht besonders verlässlich, sodass man Menschen dafür einsetzte.
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Grabenläufer
- Grabenläufer waren in der Regel junge, fitte Soldaten von niedrigem Rang. Sie mussten, so schnell es ging, von einem Graben zum anderen laufen. Sie waren einfache Ziele und kamen häufig dabei um.
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Grabenläufer
- Leutnant Allan L. Dexter, Veteran aus dem Ersten Weltkrieg, sagte in einem Zeitungsartikel von 1931: "Bei einem Läufer war es nur eine Frage der Zeit, bevor er verwundet oder getötet wurde."
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Dosenöffner
- Dosenöffner (eng. tin-opener) war der Spitzname, den die britische Marine den Tiefseetauchern im Zweiten Weltkrieg gab. Ihre Aufgabe war, Informationen aus gesunkenen feindlichen U-Booten zu sammeln.
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Dosenöffner
- An Bord der U-Boote waren wertvolle Informationen zu finden wie verschlüsselte Kommunikation. Die Dosenöffner tauchten hinunter, um deutsche U-Boote zu plündern und alle Informationen zu sammeln, die sie finden konnten. Diese Aufgabe war jedoch sehr gefährlich.
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Dosenöffner
- Zunächst lagen viele gesunkene U-Boote in Gebieten voller Seeminen. Außerdem hatten viele U-Boote auch scharfe Munition an Bord, die hochgehen konnte.
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Bediener griechischen Feuers
- Griechisches Feuer war eine Brandwaffe (ähnlich einem Flammenwerfer), die zur Zeit des byzantinischen Reiches zum Einsatz kam. Sie war vom 7. bis zum 14. Jahrhundert beliebt.
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Bediener griechischen Feuers
- Die brennbare Flüssigkeit wurde zuvor erhitzt, unter Druck gesetzt und anschließend durch Bronzerohre verschossen. Diese Waffe kam sowohl auf Schiffen als auch an Land zum Einsatz.
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Bediener griechischen Feuers
- Die Bediener des griechischen Feuers erlitten sehr häufig tödliche Verletzungen. Bis heute ist die genaue Zusammensetzung unbekannt, man weiß jedoch, dass Wasser dagegen machtlos war.
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Belagerungs-Sappeur
- Bei einer mittelalterlichen Belagerung kamen Männer, Waffen und Kraft zum Einsatz. Es gab eine bestimmte Gruppe von Männern, die Sappeure genannt wurden, deren Aufgabe es war, Tunnel zu graben und zu deren Stützung hölzerne Pfosten aufzustellen.
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14 / 30 Fotos
Belagerungs-Sappeur
- Sappeure brachten den Feind dazu, über den Tunnel zu laufen. Die Pfosten wurden angezündet und der Tunnel letztlich unter den Feinden zum Einsturz gebracht. Wenn etwas falsch lief, starben die Sappeure und wurden unter ihren eigenen Bauten begraben.
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Belagerungs-Sappeur
- Diese Technik kam mit einigen Anpassungen in der Geschichte immer wieder zum Einsatz. Das Bild zeigt den Bau eines Grabens durch Unionstruppen auf Morris Island 1863.
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Minenentschärfer
- Die Deaktivierung und Entschärfung von Minen war keine Aufgabe für Feiglinge. Landminen werden seit dem 19. Jahrhundert genutzt. Bis heute töten unentdeckte Minen Menschen.
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Minenentschärfer
- Tausende Minenentschärfer sind in ihrem Beruf schwer verletzt worden oder gestorben, der sicherlich zu einem der gefährlichsten beim Militär gehört.
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Pilot der Luftwaffe
- Im Ersten Weltkrieg als Pilot der Luftwaffe zu arbeiten, war einer der gefährlichsten Berufe überhaupt. Falls sie nicht vom Feind getötet wurden, konnte leicht ein Flugunfall dafür sorgen.
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19 / 30 Fotos
Pilot der Luftwaffe
- Damals bestanden Flugzeuge aus Holz und Segeltuch. Der Bau mit Doppelflügeln war zwar ikonisch, jedoch auch fehleranfällig und manchmal brachen die Tragflächen, was zu Abstürzen führte. An Bord gab es kein Kommunikationssystem, sodass die Piloten untereinander nicht per Funk kommunizieren konnten.
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Pilot der Luftwaffe
- Schätzungen zufolge starben Piloten durchschnittlich nach etwa 10 Wochen im Beruf. Viele von ihnen kamen nie im Kampf zum Einsatz. Allein in Großbritannien starben schätzungsweise über 8.000 junge Flugschüler bei Trainingsunfällen.
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Pulveraffe
- Zur Zeit der Seefahrer dienten Kinder als Pulveraffen. Vom 16. bis zum 19. Jahrhundert wurden Kinder ab sieben Jahren für den Umgang mit Schießpulver eingesetzt.
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Pulveraffe
- Sie setzten nicht nur ihr Leben aufs Spiel, sondern gehörten auch zu den Besatzungsmitgliedern mit dem niedrigsten Rang, die am geringsten bezahlt wurden. Im Laufe der Jahrhunderte starben viele durch die Ausbeutung.
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23 / 30 Fotos
Counting Coup
- Die indigenen Gruppen der Great Plains in Nordamerika betrieben eine Kampfpraxis, die als Counting Coup bezeichnet wurde, eine Mutprobe, die den Gegner einschüchtern sollte. Ein Kämpfer musste den Gegner mit den bloßen Händen berühren. Dazu musste man auf dem Schlachtfeld auf ihn zu reiten.
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Counting Coup
- Für den Gegner bedeutete diese Berührung Scham und Schmach.
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Spezialeinheiten
- Spezialeinheiten gehören immer noch zu den gefährlichsten Berufen beim Militär. Spezielle Einheiten innerhalb der Armee gibt es bereits seit dem 17. Jahrhundert und sie werden bis heute eingesetzt.
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26 / 30 Fotos
Handelsmarine
- Dies ist zwar keine militärische Rolle, aber die Handelsmarine hatte während des Zweiten Weltkriegs große Auswirkungen, als große Distanzen überwunden wurden, um die Soldaten in Europa mit Nachschub zu versorgen.
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Handelsmarine
- Eine dieser Routen, die so genannte Murmansk-Route, führte Handelsschiffe durch die von U-Booten der Nazis gefüllten Gewässer des Nordatlantiks und des Arktischen Ozeans.
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28 / 30 Fotos
Handelsmarine
- Schätzungsweise sollen rund 10.000 Seeleute der US-Handelsmarine während des Krieges auf dem Meer umgekommen sein. Ende der 80er Jahre wurde ihre Leistung anerkannt und ihnen der Status als Veteranen verliehen. Quellen: (Listverse) (Military.com)
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U-Bootbesatzung
- Während des Zweiten Weltkriegs hatten es Besatzungsmitglieder von U-Booten nicht leicht. Zwar wurden auch schon zuvor U-Boote für den Kampf eingesetzt, aber erst als sowohl U-Boote der Nazis als auch der Alliierten auftraten, kam es zu einem richtigen Unterwasserkrieg.
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U-Bootbesatzung
- U-Boote waren damals ziemlich gefährlich, nicht selten kam es zu Unfällen. Häufig traten Druckabfall und Gaslecks auf, die oft zu Bränden, Explosionen und natürlich dem Tod der Besatzung führten.
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U-Bootbesatzung
- Von den rund 16.000 US-amerikanischen Besatzungsmitgliedern auf U-Booten, die im Zweiten Weltkrieg dienten, starben rund 4.000 an ihrem Posten. Das ergibt eine Sterberate von 25 %! Die Zahlen sahen bei den anderen alliierten Kräften ähnlich aus.
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U-Bootbesatzung
- Bei den deutschen U-Booten starben rund 28.000 von 41.000 Besatzungsmitgliedern.
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Grabenläufer
- Grabenläufer waren im Ersten Weltkrieg sehr wichtig. Es war ihre Aufgabe, Nachrichten zwischen den Gefechtgräben zu überbringen. Es gab zwar bereits kabellose Kommunikationstechnik, diese war jedoch nicht besonders verlässlich, sodass man Menschen dafür einsetzte.
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5 / 30 Fotos
Grabenläufer
- Grabenläufer waren in der Regel junge, fitte Soldaten von niedrigem Rang. Sie mussten, so schnell es ging, von einem Graben zum anderen laufen. Sie waren einfache Ziele und kamen häufig dabei um.
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Grabenläufer
- Leutnant Allan L. Dexter, Veteran aus dem Ersten Weltkrieg, sagte in einem Zeitungsartikel von 1931: "Bei einem Läufer war es nur eine Frage der Zeit, bevor er verwundet oder getötet wurde."
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7 / 30 Fotos
Dosenöffner
- Dosenöffner (eng. tin-opener) war der Spitzname, den die britische Marine den Tiefseetauchern im Zweiten Weltkrieg gab. Ihre Aufgabe war, Informationen aus gesunkenen feindlichen U-Booten zu sammeln.
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Dosenöffner
- An Bord der U-Boote waren wertvolle Informationen zu finden wie verschlüsselte Kommunikation. Die Dosenöffner tauchten hinunter, um deutsche U-Boote zu plündern und alle Informationen zu sammeln, die sie finden konnten. Diese Aufgabe war jedoch sehr gefährlich.
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Dosenöffner
- Zunächst lagen viele gesunkene U-Boote in Gebieten voller Seeminen. Außerdem hatten viele U-Boote auch scharfe Munition an Bord, die hochgehen konnte.
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Bediener griechischen Feuers
- Griechisches Feuer war eine Brandwaffe (ähnlich einem Flammenwerfer), die zur Zeit des byzantinischen Reiches zum Einsatz kam. Sie war vom 7. bis zum 14. Jahrhundert beliebt.
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11 / 30 Fotos
Bediener griechischen Feuers
- Die brennbare Flüssigkeit wurde zuvor erhitzt, unter Druck gesetzt und anschließend durch Bronzerohre verschossen. Diese Waffe kam sowohl auf Schiffen als auch an Land zum Einsatz.
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Bediener griechischen Feuers
- Die Bediener des griechischen Feuers erlitten sehr häufig tödliche Verletzungen. Bis heute ist die genaue Zusammensetzung unbekannt, man weiß jedoch, dass Wasser dagegen machtlos war.
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Belagerungs-Sappeur
- Bei einer mittelalterlichen Belagerung kamen Männer, Waffen und Kraft zum Einsatz. Es gab eine bestimmte Gruppe von Männern, die Sappeure genannt wurden, deren Aufgabe es war, Tunnel zu graben und zu deren Stützung hölzerne Pfosten aufzustellen.
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Belagerungs-Sappeur
- Sappeure brachten den Feind dazu, über den Tunnel zu laufen. Die Pfosten wurden angezündet und der Tunnel letztlich unter den Feinden zum Einsturz gebracht. Wenn etwas falsch lief, starben die Sappeure und wurden unter ihren eigenen Bauten begraben.
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Belagerungs-Sappeur
- Diese Technik kam mit einigen Anpassungen in der Geschichte immer wieder zum Einsatz. Das Bild zeigt den Bau eines Grabens durch Unionstruppen auf Morris Island 1863.
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Minenentschärfer
- Die Deaktivierung und Entschärfung von Minen war keine Aufgabe für Feiglinge. Landminen werden seit dem 19. Jahrhundert genutzt. Bis heute töten unentdeckte Minen Menschen.
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Minenentschärfer
- Tausende Minenentschärfer sind in ihrem Beruf schwer verletzt worden oder gestorben, der sicherlich zu einem der gefährlichsten beim Militär gehört.
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Pilot der Luftwaffe
- Im Ersten Weltkrieg als Pilot der Luftwaffe zu arbeiten, war einer der gefährlichsten Berufe überhaupt. Falls sie nicht vom Feind getötet wurden, konnte leicht ein Flugunfall dafür sorgen.
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Pilot der Luftwaffe
- Damals bestanden Flugzeuge aus Holz und Segeltuch. Der Bau mit Doppelflügeln war zwar ikonisch, jedoch auch fehleranfällig und manchmal brachen die Tragflächen, was zu Abstürzen führte. An Bord gab es kein Kommunikationssystem, sodass die Piloten untereinander nicht per Funk kommunizieren konnten.
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Pilot der Luftwaffe
- Schätzungen zufolge starben Piloten durchschnittlich nach etwa 10 Wochen im Beruf. Viele von ihnen kamen nie im Kampf zum Einsatz. Allein in Großbritannien starben schätzungsweise über 8.000 junge Flugschüler bei Trainingsunfällen.
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Pulveraffe
- Zur Zeit der Seefahrer dienten Kinder als Pulveraffen. Vom 16. bis zum 19. Jahrhundert wurden Kinder ab sieben Jahren für den Umgang mit Schießpulver eingesetzt.
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Pulveraffe
- Sie setzten nicht nur ihr Leben aufs Spiel, sondern gehörten auch zu den Besatzungsmitgliedern mit dem niedrigsten Rang, die am geringsten bezahlt wurden. Im Laufe der Jahrhunderte starben viele durch die Ausbeutung.
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Counting Coup
- Die indigenen Gruppen der Great Plains in Nordamerika betrieben eine Kampfpraxis, die als Counting Coup bezeichnet wurde, eine Mutprobe, die den Gegner einschüchtern sollte. Ein Kämpfer musste den Gegner mit den bloßen Händen berühren. Dazu musste man auf dem Schlachtfeld auf ihn zu reiten.
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Counting Coup
- Für den Gegner bedeutete diese Berührung Scham und Schmach.
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Spezialeinheiten
- Spezialeinheiten gehören immer noch zu den gefährlichsten Berufen beim Militär. Spezielle Einheiten innerhalb der Armee gibt es bereits seit dem 17. Jahrhundert und sie werden bis heute eingesetzt.
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Handelsmarine
- Dies ist zwar keine militärische Rolle, aber die Handelsmarine hatte während des Zweiten Weltkriegs große Auswirkungen, als große Distanzen überwunden wurden, um die Soldaten in Europa mit Nachschub zu versorgen.
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Handelsmarine
- Eine dieser Routen, die so genannte Murmansk-Route, führte Handelsschiffe durch die von U-Booten der Nazis gefüllten Gewässer des Nordatlantiks und des Arktischen Ozeans.
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Handelsmarine
- Schätzungsweise sollen rund 10.000 Seeleute der US-Handelsmarine während des Krieges auf dem Meer umgekommen sein. Ende der 80er Jahre wurde ihre Leistung anerkannt und ihnen der Status als Veteranen verliehen. Quellen: (Listverse) (Military.com)
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Die gefährlichsten militärischen Berufe im Laufe der Geschichte
Vom Mittelalter bis heute
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Berufe beim Militär sind von sich aus gefährlich, besonders zu Kriegszeiten. Und tatsächlich gibt es in allen Bereichen des Militärs bestimmte Berufe, die gefährlicher sind als andere. Und dabei geht es nicht nur um die moderne Kriegsführung, sondern auch um die Geschichte bewaffneter Konflikte vom Mittelalter bis heute.
Unter anderem hatten viele Kämpfer, Soldaten und Piloten hoch gefährliche militärische Positionen. In dieser Galerie blicken wir auf einige davon zurück. Klicken Sie weiter, um mehr zu erfahren.
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