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Öl-für-Lebensmittel-Programm (OIP)
- Das OIP (1995–2003) sollte es dem Irak ermöglichen, trotz der Sanktionen Öl gegen Lebensmittel und Medikamente zu verkaufen. Es wurde zu einem der schlimmsten Korruptionsskandale in der Geschichte der UN.
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Öl-für-Lebensmittel-Programm (OIP)
- Saddam Hussein profitierte von 11 Milliarden US-Dollar, wobei UN-Beamte und über 2.000 Unternehmen in Bestechung und Schmiergelder verwickelt waren, was zu einer weit verbreiteten Verurteilung des Versagens der UN-Aufsicht und zu umfangreichen Untersuchungen führte, die die systematische Ausbeutung des Programms aufdeckten.
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Der Völkermord in Ruanda
- Das Versäumnis der UNO, während des Völkermords von 1994, bei dem 800.000 Tutsis und gemäßigte Hutus getötet wurden, einzugreifen, ist einer der katastrophalsten Fehler der Organisation.
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Der Völkermord in Ruanda
- Dieses tragische Ereignis hat die Schwächen der Vereinten Nationen in ihren Friedensmissionen und humanitären Einsätzen offenbart. Trotz eindeutiger Hinweise auf drohende Massengewalt gelang es ihnen nicht, rechtzeitig und entschlossen einzugreifen.
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Das Massaker von Srebrenica
- Das Massaker von Srebrenica im Jahr 1995 ist nach wie vor ein deutliches Beispiel für das Scheitern internationaler Interventionen. Damals wurden mehr als 8.000 bosnische Muslime von Einheiten der bosnisch-serbischen Armee der Republika Srpska systematisch getötet, obwohl das Gebiet als UN-Sicherheitszone ausgewiesen war.
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Das Massaker von Srebrenica
- Die UN-Friedenstruppen, die die Zivilbevölkerung schützen sollten, waren nicht in der Lage, die Gräueltaten zu verhindern, was zu einer breiten Kritik an der Organisation führte.
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Vetorecht
- Die Hauptmitglieder (die USA, das Vereinigte Königreich, China, Frankreich und Russland) machen häufig von ihrem Vetorecht Gebrauch, um Resolutionen zu blockieren, was häufig auf geopolitische Interessen zurückzuführen ist.
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Vetorecht
- So haben die USA beispielsweise regelmäßig ihr Veto gegen Resolutionen zum israelisch-palästinensischen Konflikt eingelegt, während Russland dies in Bezug auf Syrien und die Krim getan hat. Dieser Trend untergräbt die Wirksamkeit des Sicherheitsrats bei der Bewältigung globaler Krisen, da nationale Interessen oft die kollektive Sicherheit und humanitäre Anliegen überschatten.
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Ausbruch der Cholera in Haiti
- Der Cholera-Ausbruch in Haiti im Jahr 2010 begann auf tragische Weise, als UN-Friedenstruppen die Krankheit versehentlich in das Land einschleppten, was zu über 10.000 Todesfällen führte.
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Ausbruch der Cholera in Haiti
- Die zögerliche Übernahme der Verantwortung für den Ausbruch der Krankheit durch die UNO schürte die Wut und das Misstrauen der haitianischen Bevölkerung, da die Organisation die Schuld zunächst bestritt.
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Menschenhandel in Bosnien
- Während der Friedensmissionen in Bosnien in den späten 90er-Jahren waren UN-Mitarbeiter in Menschenhandel und sexuelle Sklaverei verwickelt.
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Menschenhandel in Bosnien
- Die amerikanische Whistleblowerin Kathryn Bolkovac machte die Ausbeutung von Frauen und Mädchen öffentlich und deckte damit die weitreichende Korruption innerhalb der Friedensmissionen auf. Ihre mutige Geschichte wurde 2010 im Film "The Whistleblower" mit Rachel Weisz in der Hauptrolle verfilmt.
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Korruption bei Mineralien im Kongo
- Den UN-Friedenstruppen wird vorgeworfen, die Augen vor dem illegalen Bergbau und der Ausbeutung der Ressourcen des Kongo durch lokale Milizen zu verschließen, was zu dem anhaltenden Konflikt in der Region beigetragen hat.
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Korruptionen bei Mineralien im Kongo
- Diese Nachlässigkeit verschärft nicht nur die humanitäre Krise, sondern ermöglicht es auch bewaffneten Gruppen, finanziell von den Bodenschätzen zu profitieren, wodurch Gewalt und Instabilität noch weiter verstärkt werden.
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Sexueller Missbrauch durch UN-Friedenssoldaten
- Sexueller Missbrauch durch UN-Friedenssoldaten ist ein ernstes und anhaltendes Problem, das das Vertrauen in internationale Missionen, die eigentlich gefährdete Menschen schützen sollen, beschädigt.
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Sexueller Missbrauch durch UN-Friedenssoldaten
- In verschiedenen Konfliktgebieten, darunter die Zentralafrikanische Republik, Haiti, Bosnien und die Demokratische Republik Kongo, wurden Vorwürfe laut, dass die Friedenstruppen die Menschen, die sie schützen sollten, ausbeuten.
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John-Ashe-Bestechungsskandal
- John Ashe, ehemaliger Präsident der UN-Generalversammlung von 2013 bis 2014, wurde 2015 beschuldigt, über 1,3 Millionen US-Dollar an Bestechungsgeldern von chinesischen Geschäftsleuten angenommen zu haben.
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John-Ashe-Bestechungsskandal
- Der Skandal deckte Schwachstellen in den internen Kontrollen der Vereinten Nationen auf und gab Anlass zur Sorge über Korruption auf höchster Ebene.
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Versäumnis der Schutzverantwortung
- Die UN-Friedenstruppen in der sudanesischen Region Darfur wurden 2007 heftig kritisiert, weil sie nicht in der Lage waren, Massengrausamkeiten und Kriegsverbrechen zu verhindern.
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Versäumnis der Schutzverantwortung
- Dieses Versagen hat nicht nur dazu geführt, dass die schreckliche Gewalt ungehindert weitergehen konnte, sondern auch die Wirksamkeit von Friedensmissionen in Konfliktgebieten ernsthaft in Frage gestellt.
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Menschenhandel im Kosovo
- Während der Wiederaufbauphase nach dem Konflikt waren Mitarbeiter von UN-Missionen im Kosovo in Menschenhandels- und Prostitutionsringe verwickelt und verrieten damit die Grundsätze von Schutz und Unterstützung.
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Menschenhandel im Kosovo
- Dieses Engagement schadete nicht nur gefährdeten Personen, sondern untergrub auch die Glaubwürdigkeit der internationalen Bemühungen zur Stabilisierung der Region.
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Rohingya-Krise
- Die Vereinten Nationen wurden für ihre langsame und ineffektive Reaktion auf die Rohingya-Krise in Myanmar im Jahr 2017, bei der es zu Massentötungen und großflächigen Vertreibungen kam, stark kritisiert.
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Rohingya-Krise
- Obwohl die UNO frühzeitig vor der eskalierenden Gewalt gewarnt wurde, hat sie es versäumt, entschiedene Maßnahmen zu ergreifen, um diese Gräueltaten zu verhindern.
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Misswirtschaft im Südsudan
- Im Jahr 2016 versagten die UN-Friedenstruppen bei gewalttätigen Auseinandersetzungen in Juba beim Schutz der Zivilbevölkerung, obwohl sie eigens zu diesem Zweck eingesetzt worden waren.
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Misswirtschaft im Südsudan
- Dieses Versäumnis führte nicht nur dazu, dass zahllose Menschen der Gewalt ausgesetzt waren, sondern warf auch kritische Fragen über die Bereitschaft und Wirksamkeit von Friedenstruppen in Konfliktgebieten auf.
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Verletzung des Waffenembargos gegen Somalia
- Während der Friedensmissionen in Somalia in den 90er-Jahren wurden einige UN-Mitarbeiter beschuldigt, durch die Lieferung von Waffen an Kriegsparteien gegen das Waffenembargo verstoßen zu haben.
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Verletzung des Waffenembargos gegen Somalia
- Die Untersuchungen ergaben, dass diese Aktionen die friedenserhaltenden Ziele und die Glaubwürdigkeit der UNO ernsthaft untergruben und zu mehr Gewalt und Instabilität in der Region führten. Quellen: (The Guardian) (The New York Times) (BBC) (Council on Foreign Relations) Auch interessant: Die größten Errungenschaften der Vereinten Nationen
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Öl-für-Lebensmittel-Programm (OIP)
- Das OIP (1995–2003) sollte es dem Irak ermöglichen, trotz der Sanktionen Öl gegen Lebensmittel und Medikamente zu verkaufen. Es wurde zu einem der schlimmsten Korruptionsskandale in der Geschichte der UN.
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Öl-für-Lebensmittel-Programm (OIP)
- Saddam Hussein profitierte von 11 Milliarden US-Dollar, wobei UN-Beamte und über 2.000 Unternehmen in Bestechung und Schmiergelder verwickelt waren, was zu einer weit verbreiteten Verurteilung des Versagens der UN-Aufsicht und zu umfangreichen Untersuchungen führte, die die systematische Ausbeutung des Programms aufdeckten.
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Der Völkermord in Ruanda
- Das Versäumnis der UNO, während des Völkermords von 1994, bei dem 800.000 Tutsis und gemäßigte Hutus getötet wurden, einzugreifen, ist einer der katastrophalsten Fehler der Organisation.
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Der Völkermord in Ruanda
- Dieses tragische Ereignis hat die Schwächen der Vereinten Nationen in ihren Friedensmissionen und humanitären Einsätzen offenbart. Trotz eindeutiger Hinweise auf drohende Massengewalt gelang es ihnen nicht, rechtzeitig und entschlossen einzugreifen.
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Das Massaker von Srebrenica
- Das Massaker von Srebrenica im Jahr 1995 ist nach wie vor ein deutliches Beispiel für das Scheitern internationaler Interventionen. Damals wurden mehr als 8.000 bosnische Muslime von Einheiten der bosnisch-serbischen Armee der Republika Srpska systematisch getötet, obwohl das Gebiet als UN-Sicherheitszone ausgewiesen war.
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Das Massaker von Srebrenica
- Die UN-Friedenstruppen, die die Zivilbevölkerung schützen sollten, waren nicht in der Lage, die Gräueltaten zu verhindern, was zu einer breiten Kritik an der Organisation führte.
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Vetorecht
- Die Hauptmitglieder (die USA, das Vereinigte Königreich, China, Frankreich und Russland) machen häufig von ihrem Vetorecht Gebrauch, um Resolutionen zu blockieren, was häufig auf geopolitische Interessen zurückzuführen ist.
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Vetorecht
- So haben die USA beispielsweise regelmäßig ihr Veto gegen Resolutionen zum israelisch-palästinensischen Konflikt eingelegt, während Russland dies in Bezug auf Syrien und die Krim getan hat. Dieser Trend untergräbt die Wirksamkeit des Sicherheitsrats bei der Bewältigung globaler Krisen, da nationale Interessen oft die kollektive Sicherheit und humanitäre Anliegen überschatten.
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Ausbruch der Cholera in Haiti
- Der Cholera-Ausbruch in Haiti im Jahr 2010 begann auf tragische Weise, als UN-Friedenstruppen die Krankheit versehentlich in das Land einschleppten, was zu über 10.000 Todesfällen führte.
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Ausbruch der Cholera in Haiti
- Die zögerliche Übernahme der Verantwortung für den Ausbruch der Krankheit durch die UNO schürte die Wut und das Misstrauen der haitianischen Bevölkerung, da die Organisation die Schuld zunächst bestritt.
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Menschenhandel in Bosnien
- Während der Friedensmissionen in Bosnien in den späten 90er-Jahren waren UN-Mitarbeiter in Menschenhandel und sexuelle Sklaverei verwickelt.
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Menschenhandel in Bosnien
- Die amerikanische Whistleblowerin Kathryn Bolkovac machte die Ausbeutung von Frauen und Mädchen öffentlich und deckte damit die weitreichende Korruption innerhalb der Friedensmissionen auf. Ihre mutige Geschichte wurde 2010 im Film "The Whistleblower" mit Rachel Weisz in der Hauptrolle verfilmt.
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Korruption bei Mineralien im Kongo
- Den UN-Friedenstruppen wird vorgeworfen, die Augen vor dem illegalen Bergbau und der Ausbeutung der Ressourcen des Kongo durch lokale Milizen zu verschließen, was zu dem anhaltenden Konflikt in der Region beigetragen hat.
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Korruptionen bei Mineralien im Kongo
- Diese Nachlässigkeit verschärft nicht nur die humanitäre Krise, sondern ermöglicht es auch bewaffneten Gruppen, finanziell von den Bodenschätzen zu profitieren, wodurch Gewalt und Instabilität noch weiter verstärkt werden.
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Sexueller Missbrauch durch UN-Friedenssoldaten
- Sexueller Missbrauch durch UN-Friedenssoldaten ist ein ernstes und anhaltendes Problem, das das Vertrauen in internationale Missionen, die eigentlich gefährdete Menschen schützen sollen, beschädigt.
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Sexueller Missbrauch durch UN-Friedenssoldaten
- In verschiedenen Konfliktgebieten, darunter die Zentralafrikanische Republik, Haiti, Bosnien und die Demokratische Republik Kongo, wurden Vorwürfe laut, dass die Friedenstruppen die Menschen, die sie schützen sollten, ausbeuten.
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John-Ashe-Bestechungsskandal
- John Ashe, ehemaliger Präsident der UN-Generalversammlung von 2013 bis 2014, wurde 2015 beschuldigt, über 1,3 Millionen US-Dollar an Bestechungsgeldern von chinesischen Geschäftsleuten angenommen zu haben.
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John-Ashe-Bestechungsskandal
- Der Skandal deckte Schwachstellen in den internen Kontrollen der Vereinten Nationen auf und gab Anlass zur Sorge über Korruption auf höchster Ebene.
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Versäumnis der Schutzverantwortung
- Die UN-Friedenstruppen in der sudanesischen Region Darfur wurden 2007 heftig kritisiert, weil sie nicht in der Lage waren, Massengrausamkeiten und Kriegsverbrechen zu verhindern.
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Versäumnis der Schutzverantwortung
- Dieses Versagen hat nicht nur dazu geführt, dass die schreckliche Gewalt ungehindert weitergehen konnte, sondern auch die Wirksamkeit von Friedensmissionen in Konfliktgebieten ernsthaft in Frage gestellt.
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Menschenhandel im Kosovo
- Während der Wiederaufbauphase nach dem Konflikt waren Mitarbeiter von UN-Missionen im Kosovo in Menschenhandels- und Prostitutionsringe verwickelt und verrieten damit die Grundsätze von Schutz und Unterstützung.
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Menschenhandel im Kosovo
- Dieses Engagement schadete nicht nur gefährdeten Personen, sondern untergrub auch die Glaubwürdigkeit der internationalen Bemühungen zur Stabilisierung der Region.
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Rohingya-Krise
- Die Vereinten Nationen wurden für ihre langsame und ineffektive Reaktion auf die Rohingya-Krise in Myanmar im Jahr 2017, bei der es zu Massentötungen und großflächigen Vertreibungen kam, stark kritisiert.
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23 / 29 Fotos
Rohingya-Krise
- Obwohl die UNO frühzeitig vor der eskalierenden Gewalt gewarnt wurde, hat sie es versäumt, entschiedene Maßnahmen zu ergreifen, um diese Gräueltaten zu verhindern.
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Misswirtschaft im Südsudan
- Im Jahr 2016 versagten die UN-Friedenstruppen bei gewalttätigen Auseinandersetzungen in Juba beim Schutz der Zivilbevölkerung, obwohl sie eigens zu diesem Zweck eingesetzt worden waren.
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Misswirtschaft im Südsudan
- Dieses Versäumnis führte nicht nur dazu, dass zahllose Menschen der Gewalt ausgesetzt waren, sondern warf auch kritische Fragen über die Bereitschaft und Wirksamkeit von Friedenstruppen in Konfliktgebieten auf.
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Verletzung des Waffenembargos gegen Somalia
- Während der Friedensmissionen in Somalia in den 90er-Jahren wurden einige UN-Mitarbeiter beschuldigt, durch die Lieferung von Waffen an Kriegsparteien gegen das Waffenembargo verstoßen zu haben.
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Verletzung des Waffenembargos gegen Somalia
- Die Untersuchungen ergaben, dass diese Aktionen die friedenserhaltenden Ziele und die Glaubwürdigkeit der UNO ernsthaft untergruben und zu mehr Gewalt und Instabilität in der Region führten. Quellen: (The Guardian) (The New York Times) (BBC) (Council on Foreign Relations) Auch interessant: Die größten Errungenschaften der Vereinten Nationen
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Von Korruption bis Menschenhandel: Herausforderungen in der Geschichte der Vereinten Nationen
Was hinter den Kulissen der Vereinten Nationen geschieht
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Die Vereinten Nationen (UN), die für ihren Auftrag, den weltweiten Frieden und die Entwicklung zu fördern, bekannt sind, sahen sich auch einer Reihe von Herausforderungen bei der Aufrechterhaltung von Transparenz und Rechenschaftspflicht gegenüber. Von Korruption bei Programmen wie der Initiative "Öl für Lebensmittel" bis hin zu Menschenhandel durch Friedenssoldaten – diese Vorfälle sind zwar Einzelfälle, verdeutlichen aber die Komplexität der Verwaltung großer internationaler Operationen und unterstreichen die Notwendigkeit kontinuierlicher Reformen zur Stärkung der Integrität der Organisation.
Neugierig geworden? Klicken Sie weiter, um einige der größten Skandale in der Geschichte der UNO zu entdecken.
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