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Flüchtlingszahlen in der EU
- Obwohl die EU mit ihrer politischen und wirtschaftlichen Stabilität ein beliebtes Ziel ist, sind die Flüchtlingszahlen hier im Vergleich zum globalen Süden gering. Viele Flüchtende suchen in Nachbarländern nach Sicherheit und wollen schnell in ihre Heimat zurückkehren.
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Herausforderungen von Migration über große Distanzen
- Vielen Vertriebenen fehlt es an den finanziellen Mitteln, um eine Flucht nach Europa anzutreten. Außerdem hindern sie die Beschränkungen in Transit- und Zielländern daran, in der EU Schutz zu suchen.
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Globaler Süden als Zuflucht
- Entgegen der allgemeinen Annahme nimmt der globale Süden etwa die Hälfte aller Migranten und über 75 % der registrierten Flüchtlinge und Binnenvertriebenen auf, was die Verbreitung interregionaler Vertreibungen hervorhebt.
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Zentrale Mittelmeerroute
- Die zentrale Mittelmeerroute verbindet nordafrikanische Länder wie Tunesien und Libyen mit Italien. An dieser Stelle kommen Migranten aus West-, Zentral- und Ostafrika zusammen.
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4 / 31 Fotos
Gefahren der Reise
- Die zentrale Mittelmeerroute ist eine der größten und tödlichsten Migrationsrouten. Im Jahr 2023 erreichten fast 160.000 Menschen Europa über diesen Weg, wobei über 2.000 Todesfälle zu verzeichnen waren.
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Verletzlichkeit von Kindern
- Auf der zentralen Mittelmeerroute sind viele Kinder auf der Suche nach Sicherheit und Bildung. Sie sind einer Reihe von Gefahren ausgesetzt, darunter Gewalt, Ausbeutung und Gesundheitsprobleme, denn sie reisen häufig allein und ohne Unterstützung.
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Psychologische Auswirkungen auf Kinder
- Die traumatischen Erlebnisse von Kindern auf der zentralen Mittelmeerroute können zu schweren psychischen Problemen, einschließlich posttraumatischer Belastungsstörungen, führen. Viele Kinder benötigen spezielle Unterstützungsdienste, die ihnen helfen, ihr Trauma zu bewältigen und sich an die neue Umgebung anzupassen.
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Überfordertes Aufnahmesystem
- Nach der Ankunft in Italien werden die Überlebenden häufig in überfüllte Aufnahmezentren gebracht, die ihre Weiterreise einschränken. Auch wenn die Bearbeitung innerhalb von 72 Stunden erledigt sein sollte, zieht sie sich meist über ein bis zwei Monate hin, was das Leid der vulnerablen Menschen noch verschlimmert.
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Komplexe Migrationsmuster durch Asien und den Nahen Osten
- Die Migration im Nahen Osten ist äußerst komplex und veränderlich und wird von den andauernden Konflikten in Syrien, dem Irak und dem Jemen befeuert. Diese Kriege haben Millionen Menschen vertrieben und einen riesigen Migrationsstrom in der gesamten Region erzeugt.
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Südwestasien-Route
- Die Südwestasien-Route ist zu einem der belebtesten Fluchtkorridore weltweit geworden, durch den Menschen aus Syrien, dem Irak, Iran, Afghanistan und Pakistan in die Türkei und schließlich nach Europa zu gelangen versuchen.
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10 / 31 Fotos
Wirtschaftlicher und politischer Druck
- Zusätzlich zu den Konflikten befördern die wirtschaftliche Lage und politische Instabilität irreguläre Migration in Südwestasien. Menschen bewegen sich auf der Suche nach Sicherheit und Stabilität durch die Nachbarländer und darüber hinaus.
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Abhängigkeit von Schmugglern
- Viele Migranten sind auf Schmuggler angewiesen, um die Grenzen unbemerkt zu überqueren. Diese Reisen sind jedoch riskant, da die Schmuggler häufig die vulnerablen Migranten ausbeuten und ihnen körperliche oder psychische Gewalt antun.
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Kinder in Gefahr
- Besonders Kinder sind entlang der Routen gefährdet und fallen häufig Menschenhändlern zum Opfer. Aufgrund ihrer Schutzlosigkeit während der Reise werden viele von ihnen zu Arbeit oder Ausbeutung gezwungen.
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13 / 31 Fotos
Belastung der aufnehmenden Länder
- Der Zustrom von Migranten stellt für die aufnehmenden Länder in der Region wie die Türkei, den Libanon und Jordanien eine enorme Belastung dar. Diese Länder haben oft Schwierigkeiten, für angemessene Ressourcen, Gesundheitsversorgung und Unterkünfte für die wachsende Zahl an Vertriebenen zu sorgen, was zu überfüllten Camps und begrenztem Zugang zu grundlegender Versorgung führt.
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14 / 31 Fotos
Südostasien-Route
- Ein weiterer wichtiger Fluchtweg ist die Südostasien-Route. Migranten aus Myanmar und Bangladesch wagen dabei oft gefährliche Überfahrten, etwa über die Andamanensee, um Länder wie Indonesien, Thailand oder Malaysia zu erreichen. Auf ihrer Suche nach Sicherheit und besseren Lebensbedingungen setzen sie sich großen Risiken aus.
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Migration innerhalb Afrikas
- Entgegen der allgemeinen Annahme finden die größten Migrationsbewegungen in Afrika innerhalb des Kontinents statt, da viele Migranten in Nachbarländern nach besseren Arbeitschancen suchen. Diese Migration wird häufig nicht beachtet, ist jedoch wichtig für die regionale Wirtschaft.
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Hauptrouten in Nord- und Westafrika
- Wichtige Migrationsrouten wie die Nordafrika- und die zentrale Mittelmeerroute führen Migranten aus West- und Nordafrika nach Europa. Aber auch in Ostafrika und am Horn von Afrika gibt es ein hohes Maß an Binnenmigration.
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Antrieb der ostafrikanischen Migration
- Die Migration in Ostafrika wird durch Konflikte, Verfolgung, Armut und Umweltprobleme wie Dürren befeuert. Viele Menschen aus der Region sind auf der Suche nach Sicherheit, Stabilität oder wirtschaftlichen Möglichkeiten.
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Die gefährliche Ostafrika-Route
- Die Ostafrika-Route, die für ihre Gefahren bekannt ist, bringt Migranten vom Horn von Afrika in den Jemen und andere Golfstaaten. Diese Route involviert sowohl gefährliche Land- als auch Meerpassagen.
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Überquerung des Golf von Aden
- Trotz der großen Gefahr wagen Migranten oft die Überquerung des Golfs von Aden von Dschibuti oder Somalia aus in Richtung Jemen. Viele hoffen, von dort in die wohlhabenderen Golfstaaten weiterzureisen, um bessere Lebensmöglichkeiten zu finden.
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Trotz der Risiken hohe Ankunftszahlen im Jemen
- 2023 dokumentierte der Jemen die Ankunft von über 92.000 Migranten selbst inmitten heftiger regionaler Konflikte. Die wahre Zahl könnte deutlich höher liegen, da die andauernde Instabilität des Jemen eine genaue Nachverfolgung erschwert.
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Herausforderungen an der saudi-arabischen Grenze
- Für die meisten ist der Jemen nur ein Transitland. Die strikten Kontrollen an der saudi-arabischen Grenze und die Gefahren der Reise erschweren es den Migranten in die Golfstaaten zu gelangen, was zusätzliche Risiken für die ohnehin schon gefährliche Route bedeutet.
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22 / 31 Fotos
Komplexe Migrationsmuster in Mittelamerika
- Die Migrationsströme in Mittelamerika sind eng miteinander verknüpft, bei denen Länder sowohl als Herkunfts-, Transit- als auch Zielländer dienen. Täglich machen sich Tausende Menschen auf die gefährliche Reise in Richtung Norden.
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23 / 31 Fotos
Armut und Gewalt als Hauptantrieb
- Extreme Armut, allgegenwärtige Gewalt und begrenzter Zugang zu Bildungschancen drängen Familien zur Migration. Viele werden außerdem davon angetrieben, bereits ausgewanderte Familienmitglieder wieder zu sehen.
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24 / 31 Fotos
Die gefährliche Mittelamerika-Route
- Für viele Migranten bieten irreguläre Routen den einzigen Weg nach Norden. Diese Hauptmigrationsroute dehnt sich von den Ländern in Südamerika über Mittelamerika bis in die USA aus.
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Risiken auf der Reise nach Norden
- Migranten, besonders unbegleitete Minderjährige und Frauen sind für Menschenhandel, kriminelle Gangs und Misshandlungen anfällig. Diese Gefahren bestehen selbst nach der Überquerung der US-amerikanischen Grenze weiter.
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26 / 31 Fotos
Der Kreislauf aus Abschiebung und Verzweiflung
- Abgeschobene Migranten kehren häufig in noch schlimmere Verhältnisse zurück als zuvor. Viele werden stigmatisiert, haben aufgrund der Reise Schulden und müssen mit weiterer Gewalt rechnen, was ihnen oft keine andere Wahl lässt, als einen neuen Versuch zu unternehmen.
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27 / 31 Fotos
Unbegleitete Kinder sind hohen Risiken ausgesetzt
- Unbegleitete Minderjährige haben häufig kein sicheres Zuhause, in das sie zurückkehren können, was sie zum Hauptziel für Gangs macht. Die Hoffnungslosigkeit zwingt sie häufig dazu, einen neuen Versuch der Migration nach Norden zu wagen.
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Zunahme der Migration von Kindern
- Allein in 2023 durchquerten über 105.000 Kinder Guatemala, durchschnittlich also 400 pro Tag. Viele stammen aus Ländern wie Venezuela, Kuba, Ecuador, Haiti und Kolumbien.
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29 / 31 Fotos
Eine Reise in Richtung Hoffnung inmitten der Unwegsamkeiten
- Trotz der harschen Bedingungen und Risiken reisen die Migranten aus Mittelamerika weiter in der Hoffnung auf eine sichere Zukunft und Chancen, die es in ihren Heimatländern nicht gibt. Quellen: (UNICEF) (UN Migration)
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Flüchtlingszahlen in der EU
- Obwohl die EU mit ihrer politischen und wirtschaftlichen Stabilität ein beliebtes Ziel ist, sind die Flüchtlingszahlen hier im Vergleich zum globalen Süden gering. Viele Flüchtende suchen in Nachbarländern nach Sicherheit und wollen schnell in ihre Heimat zurückkehren.
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Herausforderungen von Migration über große Distanzen
- Vielen Vertriebenen fehlt es an den finanziellen Mitteln, um eine Flucht nach Europa anzutreten. Außerdem hindern sie die Beschränkungen in Transit- und Zielländern daran, in der EU Schutz zu suchen.
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Globaler Süden als Zuflucht
- Entgegen der allgemeinen Annahme nimmt der globale Süden etwa die Hälfte aller Migranten und über 75 % der registrierten Flüchtlinge und Binnenvertriebenen auf, was die Verbreitung interregionaler Vertreibungen hervorhebt.
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Zentrale Mittelmeerroute
- Die zentrale Mittelmeerroute verbindet nordafrikanische Länder wie Tunesien und Libyen mit Italien. An dieser Stelle kommen Migranten aus West-, Zentral- und Ostafrika zusammen.
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Gefahren der Reise
- Die zentrale Mittelmeerroute ist eine der größten und tödlichsten Migrationsrouten. Im Jahr 2023 erreichten fast 160.000 Menschen Europa über diesen Weg, wobei über 2.000 Todesfälle zu verzeichnen waren.
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5 / 31 Fotos
Verletzlichkeit von Kindern
- Auf der zentralen Mittelmeerroute sind viele Kinder auf der Suche nach Sicherheit und Bildung. Sie sind einer Reihe von Gefahren ausgesetzt, darunter Gewalt, Ausbeutung und Gesundheitsprobleme, denn sie reisen häufig allein und ohne Unterstützung.
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Psychologische Auswirkungen auf Kinder
- Die traumatischen Erlebnisse von Kindern auf der zentralen Mittelmeerroute können zu schweren psychischen Problemen, einschließlich posttraumatischer Belastungsstörungen, führen. Viele Kinder benötigen spezielle Unterstützungsdienste, die ihnen helfen, ihr Trauma zu bewältigen und sich an die neue Umgebung anzupassen.
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Überfordertes Aufnahmesystem
- Nach der Ankunft in Italien werden die Überlebenden häufig in überfüllte Aufnahmezentren gebracht, die ihre Weiterreise einschränken. Auch wenn die Bearbeitung innerhalb von 72 Stunden erledigt sein sollte, zieht sie sich meist über ein bis zwei Monate hin, was das Leid der vulnerablen Menschen noch verschlimmert.
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8 / 31 Fotos
Komplexe Migrationsmuster durch Asien und den Nahen Osten
- Die Migration im Nahen Osten ist äußerst komplex und veränderlich und wird von den andauernden Konflikten in Syrien, dem Irak und dem Jemen befeuert. Diese Kriege haben Millionen Menschen vertrieben und einen riesigen Migrationsstrom in der gesamten Region erzeugt.
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Südwestasien-Route
- Die Südwestasien-Route ist zu einem der belebtesten Fluchtkorridore weltweit geworden, durch den Menschen aus Syrien, dem Irak, Iran, Afghanistan und Pakistan in die Türkei und schließlich nach Europa zu gelangen versuchen.
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Wirtschaftlicher und politischer Druck
- Zusätzlich zu den Konflikten befördern die wirtschaftliche Lage und politische Instabilität irreguläre Migration in Südwestasien. Menschen bewegen sich auf der Suche nach Sicherheit und Stabilität durch die Nachbarländer und darüber hinaus.
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11 / 31 Fotos
Abhängigkeit von Schmugglern
- Viele Migranten sind auf Schmuggler angewiesen, um die Grenzen unbemerkt zu überqueren. Diese Reisen sind jedoch riskant, da die Schmuggler häufig die vulnerablen Migranten ausbeuten und ihnen körperliche oder psychische Gewalt antun.
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Kinder in Gefahr
- Besonders Kinder sind entlang der Routen gefährdet und fallen häufig Menschenhändlern zum Opfer. Aufgrund ihrer Schutzlosigkeit während der Reise werden viele von ihnen zu Arbeit oder Ausbeutung gezwungen.
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Belastung der aufnehmenden Länder
- Der Zustrom von Migranten stellt für die aufnehmenden Länder in der Region wie die Türkei, den Libanon und Jordanien eine enorme Belastung dar. Diese Länder haben oft Schwierigkeiten, für angemessene Ressourcen, Gesundheitsversorgung und Unterkünfte für die wachsende Zahl an Vertriebenen zu sorgen, was zu überfüllten Camps und begrenztem Zugang zu grundlegender Versorgung führt.
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Südostasien-Route
- Ein weiterer wichtiger Fluchtweg ist die Südostasien-Route. Migranten aus Myanmar und Bangladesch wagen dabei oft gefährliche Überfahrten, etwa über die Andamanensee, um Länder wie Indonesien, Thailand oder Malaysia zu erreichen. Auf ihrer Suche nach Sicherheit und besseren Lebensbedingungen setzen sie sich großen Risiken aus.
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Migration innerhalb Afrikas
- Entgegen der allgemeinen Annahme finden die größten Migrationsbewegungen in Afrika innerhalb des Kontinents statt, da viele Migranten in Nachbarländern nach besseren Arbeitschancen suchen. Diese Migration wird häufig nicht beachtet, ist jedoch wichtig für die regionale Wirtschaft.
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16 / 31 Fotos
Hauptrouten in Nord- und Westafrika
- Wichtige Migrationsrouten wie die Nordafrika- und die zentrale Mittelmeerroute führen Migranten aus West- und Nordafrika nach Europa. Aber auch in Ostafrika und am Horn von Afrika gibt es ein hohes Maß an Binnenmigration.
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Antrieb der ostafrikanischen Migration
- Die Migration in Ostafrika wird durch Konflikte, Verfolgung, Armut und Umweltprobleme wie Dürren befeuert. Viele Menschen aus der Region sind auf der Suche nach Sicherheit, Stabilität oder wirtschaftlichen Möglichkeiten.
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Die gefährliche Ostafrika-Route
- Die Ostafrika-Route, die für ihre Gefahren bekannt ist, bringt Migranten vom Horn von Afrika in den Jemen und andere Golfstaaten. Diese Route involviert sowohl gefährliche Land- als auch Meerpassagen.
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19 / 31 Fotos
Überquerung des Golf von Aden
- Trotz der großen Gefahr wagen Migranten oft die Überquerung des Golfs von Aden von Dschibuti oder Somalia aus in Richtung Jemen. Viele hoffen, von dort in die wohlhabenderen Golfstaaten weiterzureisen, um bessere Lebensmöglichkeiten zu finden.
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20 / 31 Fotos
Trotz der Risiken hohe Ankunftszahlen im Jemen
- 2023 dokumentierte der Jemen die Ankunft von über 92.000 Migranten selbst inmitten heftiger regionaler Konflikte. Die wahre Zahl könnte deutlich höher liegen, da die andauernde Instabilität des Jemen eine genaue Nachverfolgung erschwert.
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21 / 31 Fotos
Herausforderungen an der saudi-arabischen Grenze
- Für die meisten ist der Jemen nur ein Transitland. Die strikten Kontrollen an der saudi-arabischen Grenze und die Gefahren der Reise erschweren es den Migranten in die Golfstaaten zu gelangen, was zusätzliche Risiken für die ohnehin schon gefährliche Route bedeutet.
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22 / 31 Fotos
Komplexe Migrationsmuster in Mittelamerika
- Die Migrationsströme in Mittelamerika sind eng miteinander verknüpft, bei denen Länder sowohl als Herkunfts-, Transit- als auch Zielländer dienen. Täglich machen sich Tausende Menschen auf die gefährliche Reise in Richtung Norden.
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23 / 31 Fotos
Armut und Gewalt als Hauptantrieb
- Extreme Armut, allgegenwärtige Gewalt und begrenzter Zugang zu Bildungschancen drängen Familien zur Migration. Viele werden außerdem davon angetrieben, bereits ausgewanderte Familienmitglieder wieder zu sehen.
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Die gefährliche Mittelamerika-Route
- Für viele Migranten bieten irreguläre Routen den einzigen Weg nach Norden. Diese Hauptmigrationsroute dehnt sich von den Ländern in Südamerika über Mittelamerika bis in die USA aus.
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Risiken auf der Reise nach Norden
- Migranten, besonders unbegleitete Minderjährige und Frauen sind für Menschenhandel, kriminelle Gangs und Misshandlungen anfällig. Diese Gefahren bestehen selbst nach der Überquerung der US-amerikanischen Grenze weiter.
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26 / 31 Fotos
Der Kreislauf aus Abschiebung und Verzweiflung
- Abgeschobene Migranten kehren häufig in noch schlimmere Verhältnisse zurück als zuvor. Viele werden stigmatisiert, haben aufgrund der Reise Schulden und müssen mit weiterer Gewalt rechnen, was ihnen oft keine andere Wahl lässt, als einen neuen Versuch zu unternehmen.
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Unbegleitete Kinder sind hohen Risiken ausgesetzt
- Unbegleitete Minderjährige haben häufig kein sicheres Zuhause, in das sie zurückkehren können, was sie zum Hauptziel für Gangs macht. Die Hoffnungslosigkeit zwingt sie häufig dazu, einen neuen Versuch der Migration nach Norden zu wagen.
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Zunahme der Migration von Kindern
- Allein in 2023 durchquerten über 105.000 Kinder Guatemala, durchschnittlich also 400 pro Tag. Viele stammen aus Ländern wie Venezuela, Kuba, Ecuador, Haiti und Kolumbien.
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Eine Reise in Richtung Hoffnung inmitten der Unwegsamkeiten
- Trotz der harschen Bedingungen und Risiken reisen die Migranten aus Mittelamerika weiter in der Hoffnung auf eine sichere Zukunft und Chancen, die es in ihren Heimatländern nicht gibt. Quellen: (UNICEF) (UN Migration)
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Die wichtigsten Migrationsrouten weltweit
Sie sind nicht nur wichtig, sondern auch sehr gefährlich
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Weltweite Migrationsrouten zeigen das Ausmaß und die Komplexität der Bewegungen über Kontinente hinweg, während Millionen Menschen vor Armut, Gewalt und politischen Unruhen fliehen. Von der Mittelmeerroute bis hin zu gefährlichen Durchquerungen von Mittelamerika, diese Routen setzen Migranten extremen Risiken aus wie Menschenhandel, Ausbeutung und lebensbedrohliche Überfahrten. Häufig endet ihre Reise an nicht vorgesehenen Orten und viele Transitländer entlang dieser Fluchtrouten werden letztlich zu ihren Gastgebern.
Klicken Sie weiter, um mehr über die bedeutendsten Migrationsrouten der Welt zu erfahren.
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