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Globale Gesundheits-Hotspots: Die 15 Länder mit den besten ÄrztInnen der Welt
- Arzt oder Ärztin zu sein ist ein ehrenhafter Beruf, der ein jahrelanges Studium und unermüdliches Engagement erfordert. Doch trotz der Einheitlichkeit der menschlichen Anatomie kann die Qualität der medizinischen Leistungen weltweit sehr unterschiedlich sein. Wo werden PatientInnen also am besten versorgt? Klicken Sie sich durch diese Galerie und entdecken Sie die Länder, die laut Insider Monkey für ihre herausragende Gesundheitsversorgung bekannt sind.
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Gute Versorgung akademisch gemessen
- Um herauszufinden, in welchen Ländern die besten Ärzte zu finden sind, hat Insider Monkey das QS World University Ranking der 100 besten medizinischen Universitäten untersucht. Dabei haben sie berücksichtigt, wie viele dieser Universitäten in welchem Land liegen und auch, in welchen Ländern Ärzte am meisten verdienen, da hohe Gehälter oft talentierte Fachkräfte anziehen. Die folgenden 15 Länder zeichnen sich durch eine besonders hohe medizinische Exzellenz aus, wenn man beide Faktoren – Universitätsrankings und Arztgehälter – kombiniert.
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15. Österreich
- Österreich hat ein zweistufiges Gesundheitssystem. Fast alle Einwohner sind durch die gesetzliche Krankenversicherung abgesichert, haben aber auch die Möglichkeit, zusätzlich eine private Krankenversicherung abzuschließen. Das Gesundheitssystem ist in ganz Österreich verfügbar, und die meisten Menschen haben guten Zugang zu den Leistungen. Besonders sozial schwache Gruppen profitieren von finanzieller Unterstützung, da sie von vielen Kosten befreit sind.
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15. Österreich
- Österreich wendet 11,5 % seines BIP für die Gesundheitsversorgung auf, was deutlich über dem OECD-Durchschnitt von 9,2 % liegt. Außerdem gibt es 5,4 praktizierende Ärzte pro 1.000 Einwohner (der OECD-Durchschnitt liegt bei 3,7). Diese Zahlen bestätigen die außergewöhnliche Qualität der Gesundheitsversorgung im Land, die natürlich dazu beiträgt, die besten Ärzte der Welt anzuziehen.
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14. Italien
- Das italienische Gesundheitssystem basiert auf dem Beveridge-Modell, das Gesundheitsversorgung als ein grundlegendes Recht für jeden Menschen betrachtet, unabhängig von seiner finanziellen Lage. Der Staat finanziert die Gesundheitsversorgung für alle Bürger über die Einkommenssteuer.
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14. Italien
- Die Lebenserwartung in Italien ist unter anderem laut den Vereinten Nationen eine der höchsten der Welt. Italiens qualitativ hochwertiges Gesundheitssystem übertrifft mit 4,1 Ärzten pro 1.000 Einwohner den OECD-Durchschnitt von 3,7.
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13. Japan
- Nach einem sechsjährigen Studium an einer japanischen Universität, das Allgemeinmedizin und praktische Ausbildung umfasst, erhalten die Studenten in Japan einen medizinischen Abschluss. Danach müssen sie eine strenge staatliche Prüfung bestehen und gute Sprachkenntnisse nachweisen. Anschließend folgt eine zweijährige umkämpfte Facharztausbildung in einem gewählten Fachgebiet, bei der akademische Spitzenleistungen entscheidend sind. Erst das Bestehen der nationalen Ärzteprüfung verleiht schließlich die ärztliche Zulassung.
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13. Japan
- Dies ist eine herausfordernde und doch lohnende Ausbildung, die sicherstellt, dass Ärzte nicht nur medizinisch sondern auch sprachlich gut geschult sind. Das japanische Gesundheitssystem verbindet Tradition und Innovation, wobei die Ärzte fortschrittliche Technologien für eine qualitativ hochwertige Versorgung nutzen. Ein universelles Krankenversicherungssystem sorgt für einen gerechten Zugang, denn es deckt 70 % der Kosten, während die Patienten 30 % selbst zahlen. Alle Einwohner sind gesetzlich verpflichtet, eine Krankenversicherung abzuschließen.
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12. Belgien
- Belgien kann sich einer hervorragenden medizinischen Forschung und hoch qualifizierter Ärzte rühmen. Die belgische Bevölkerung ist gesund und erfreut sich einer hohen Lebenserwartung. Dies ist zum Teil auf den Zugang zu hochwertiger Gesundheitsversorgung zurückzuführen.
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12. Belgien
- Das Gesundheitssystem in Belgien entwickelt sich weiter, mit einem bemerkenswerten Anstieg der Zahl ausländischer Ärzte auf über 10.000. Belgien gehört zu den zehn Ländern mit den höchsten Gesundheitsausgaben in der EU. Im Jahr 2019 lagen diese bei 10,7 % des BIP.
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11. Norwegen
- Das norwegische Gesundheitssystem legt großen Wert auf Gesundheit und Wohlergehen der Bevölkerung, wobei Präventivmaßnahmen und Unterstützung der Patienten im Vordergrund stehen. Die Norweger leben länger und gesünder als die meisten anderen Europäer, wobei die Fortschritte der letzten Jahrzehnte zum Teil auf wirksame und qualitativ hochwertige Präventionsmaßnahmen und Behandlungen zurückzuführen sind. Norwegen verfügt auch über ein gut entwickeltes System der Langzeitpflege, auf das fast ein Drittel der gesamten öffentlichen Gesundheitsausgaben entfällt.
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11. Norwegen
- Dank der modernen Krankenhausinfrastruktur und der fortschrittlichen IT-Lösungen im norwegischen Gesundheitswesen ist die Gefahr von Fehlern in der Regel minimal. Eine flache Hierarchie stellt den Menschen in den Vordergrund, reduziert den Druck und beugt einem Burnout bei den Ärzten vor. Flexible Arbeitszeiten geben den familiären Bedürfnissen Vorrang, und begrenzte Überstunden sorgen dafür, dass der Schwerpunkt auf der Patientenversorgung liegt.
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10. Irland
- Das irische Gesundheitssystem ist durch eine komplexe Überschneidung zwischen öffentlichen und privaten Anbietern und Kostenträgern gekennzeichnet. Das öffentliche Gesundheitssystem ist allen Einwohnern zugänglich; das zweistufige System bedeutet jedoch, dass private Krankenversicherungen den Patienten einen bevorzugten Zugang zu bestimmten Leistungen ermöglichen.
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10. Irland
- Irland verfügt über ein Gesundheitssystem, das von engagierten Fachleuten getragen wird, darunter Ärzte, die sich zur Einhaltung hoher ethischer Standards verpflichtet haben. Dennoch gibt es bei vielen öffentlichen Diensten lange Wartelisten.
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9. Schweden
- Mit einem Verhältnis von 4,3 praktizierenden Ärzten pro 1.000 Einwohner liegt Schweden auch über dem OECD-Durchschnitt von 3,7, was eine stabile Personalausstattung im Gesundheitswesen bestätigt. Berichte u. a. von der WHO und der OECD bestätigen, dass das schwedische Gesundheitssystem einen guten Zugang zu einer hochwertigen Versorgung bietet.
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9. Schweden
- Schweden gibt pro Kopf 6,44 Millionen US-Dollar für das Gesundheitswesen aus, was über dem OECD-Durchschnitt von 4,99 Millionen US-Dollar liegt und 10,7 % seines BIP ausmacht, was weit über dem OECD-Durchschnitt von 9,2 % liegt. Das schwedische Gesundheitssystem ist hauptsächlich staatlich finanziert, universell für alle Bürger und dezentralisiert, obwohl es auch eine private Gesundheitsversorgung gibt.
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8. Singapur
- Das Gesundheitssystem in Singapur gehört dank moderner Medizintechnik und einem starken Fokus auf Forschung zu den besten in Asien. Seit der Unabhängigkeit im Jahr 1965 wurde das System durch die Förderung der Eigenverantwortung für die Gesundheit sowie durch gezielte staatliche Eingriffe gestärkt. Diese Eingriffe sorgen dafür, dass die Gesundheitsversorgung für alle zugänglich und erschwinglich bleibt, indem unnötige Kosten vermieden und Subventionen gezielt eingesetzt werden.
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8. Singapur
- MediVR, ein in Singapur ansässiges KI-Start-up, revolutioniert die medizinische Ausbildung, indem es generative KI-virtuelle Menschen mit fortschrittlichen Interaktionsmöglichkeiten nutzt. Durch Mixed-Reality (MR)-Technologie bietet MediVR realistische Trainingsszenarien für Gesundheitsfachkräfte, um ihre zwischenmenschlichen Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern.
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7. Deutschland
- Deutschland legt großen Wert auf die medizinische Ausbildung und die Patientenversorgung und setzt damit einen hohen Standard im Gesundheitswesen. Die Krankenversicherung ist obligatorisch und wird entweder im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung oder durch eine private Ersatzkrankenversicherung angeboten.
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7. Deutschland
- Deutschland ist für exzellente Ärzte bekannt, die eine ausgezeichnete Ausbildung erhalten. Es wird in fortschrittliche medizinische Geräte investiert, die eine genaue Diagnose und modernste Behandlungen ermöglichen. Außerdem werden die neuesten und effektivsten medizinischen Techniken angewandt, was Deutschland zu einem der Länder macht, die die besten Ärzte der Welt hervorbringen.
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6. Niederlande
- Die Niederlande sind für ihr effizientes Gesundheitssystem bekannt und legen großen Wert auf die Zufriedenheit der Patienten und eine hochwertige medizinische Versorgung.
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6. Niederlande
- In den Niederlanden ist die Zahl der Ärzte stark gestiegen, von etwa 10.000 im Jahr 2012 auf rund 15.000 im Jahr 2023. Trotz dieses Wachstums gibt es jedoch weiterhin Herausforderungen, wie z. B. den Rückgang von Arztpraxen. Dennoch gelten die Niederlande auch als eines der besten Länder für das Medizinstudium.
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5. Vereinigtes Königreich
- Der Nationale Gesundheitsdienst NHS des Vereinigten Königreichs ist aufgrund einer Reihe überzeugender Faktoren ein Magnet für internationale Ärzte. Mit über 1,8 Millionen Beschäftigten ist er der achtgrößte Arbeitgeber der Welt. Der NHS ist bekannt für seine hochmoderne Gesundheitstechnologie und Patientenversorgung.
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5. Vereinigtes Königreich
- Der NHS legt großen Wert auf den beruflichen Aufstieg und bietet attraktive Gehaltsstufen und Rentenregelungen. Die alternde Bevölkerung und die steigende Krankheitslast schaffen eine starke Nachfrage nach qualifiziertem Gesundheitspersonal, was talentierte Ärzte aus dem Ausland anzieht.
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4. Kanada
- Kanadas Engagement für die öffentliche Gesundheit bedeutet, dass qualifizierte Ärzte allen Bürgern zur Verfügung stehen und eine qualitativ hochwertige Versorgung ohne finanzielle Hindernisse gewährleisten. Kanadas strenge Kontrolle der medizinischen Aus- und Weiterbildung gewährleistet zwar die Qualität der Ärzte, führt aber ungewollt zu einem Ärztemangel. Das strenge Auswahlverfahren für Medizinstudienplätze und die begrenzten Plätze für die Facharztausbildung in Verbindung mit den Vorschriften der Provinzen schaffen Hürden, die dafür sorgen, dass weniger Anwärter ihr Studium auch abschließen können.
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4. Kanada
- Diese sorgfältige Auswahl stellt sicher, dass diejenigen, die Ärzte werden, hoch qualifiziert und engagiert sind. Die Qualität in den Vordergrund zu rücken ist zwar lobenswert, trägt jedoch auch dazu bei, dass bis 2028 44.000 Ärzte im Land fehlen werden. Daher ist es für das kanadische Gesundheitssystem von entscheidender Bedeutung, ein Gleichgewicht zwischen der Aufrechterhaltung hoher Standards und der Deckung des wachsenden Bedarfs an Ärzten zu finden.
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3. Australien
- Australien verfügt über ein solides Gesundheitssystem und einfühlsame Ärzte, die sich um das Wohl der Patienten kümmern. Das australische Gesundheitssystem ist eines der umfangreichsten weltweit. Es bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen an, die von der allgemeinen und präventiven Versorgung bis hin zur Behandlung komplexer Gesundheitsfragen reichen. Das australische Gesundheitssystem basiert auf einem gemeinsamen öffentlich-privaten Modell, das durch das Medicare-System, das nationale Einzahlungsmodell, gestützt wird.
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3. Australien
- Wie aus einer Umfrage der British Medical Association von 2022 hervorgeht, zieht Australien vor allem britische Ärzte an. In den letzten 10 Jahren ist eine wachsende Zahl britischer Ärzte auf der Suche nach einer besseren Work-Life-Balance und besseren Bedingungen nach Australien ausgewandert. Außerdem bietet Australien höhere Gehälter: Allgemeinmediziner verdienen rund 166.000 US-Dollar pro Jahr, in ländlichen Gebieten möglicherweise sogar mehr.
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2. Schweiz
- Die Schweiz ist mit ihren erstklassigen Gesundheitseinrichtungen und Ärzten eine erste Wahl für alle, die erstklassige medizinische Leistungen suchen. Im European Healthcare Consumer Index belegt das Land mit seinem ausgezeichneten Gesundheitssystem stets den ersten Platz.
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2. Schweiz
- Schweizer Krankenhäuser bieten erstklassiges medizinisches Fachwissen und Ärzte, die durch die Zusammenarbeit mit Universitäten und Forschungsinstituten über außergewöhnliche theoretische Kenntnisse und praktische Erfahrungen verfügen. Die Patienten profitieren von kurzen Wartezeiten, Zugang zu modernster medizinischer Technologie und einer langen Tradition, internationale Besucher willkommen zu heißen.
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1. USA
- Von der Spitzenforschung bis zur spezialisierten Pflege sind die USA die Heimat einiger der renommiertesten medizinischen Fachkräfte und Einrichtungen. Das strenge medizinische Ausbildungssystem erstreckt sich über 11 bis 16 Jahre. Dieser langwierige Prozess sorgt für hoch engagierte und leidenschaftliche Ärzte im Gesundheitswesen, deren Motivation der echte Wunsch ist, hochwertige medizinische Leistungen zu erbringen.
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1. USA
- Mit ihrer umfassenden Ausbildung tragen amerikanische Ärzte zum weltweiten Ruf von renommierten Einrichtungen wie dem Johns Hopkins Hospital und der Mayo Clinic bei. Das wettbewerbsorientierte Zulassungsverfahren wählt zudem die qualifiziertesten und engagiertesten Kandidaten aus, wobei Qualität vor Quantität in der medizinischen Ausbildung steht. Somit sind die Vereinigten Staaten das Land mit den besten Ärzten der Welt. Quelle: (Insider Monkey)
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Globale Gesundheits-Hotspots: Die 15 Länder mit den besten ÄrztInnen der Welt
- Arzt oder Ärztin zu sein ist ein ehrenhafter Beruf, der ein jahrelanges Studium und unermüdliches Engagement erfordert. Doch trotz der Einheitlichkeit der menschlichen Anatomie kann die Qualität der medizinischen Leistungen weltweit sehr unterschiedlich sein. Wo werden PatientInnen also am besten versorgt? Klicken Sie sich durch diese Galerie und entdecken Sie die Länder, die laut Insider Monkey für ihre herausragende Gesundheitsversorgung bekannt sind.
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Gute Versorgung akademisch gemessen
- Um herauszufinden, in welchen Ländern die besten Ärzte zu finden sind, hat Insider Monkey das QS World University Ranking der 100 besten medizinischen Universitäten untersucht. Dabei haben sie berücksichtigt, wie viele dieser Universitäten in welchem Land liegen und auch, in welchen Ländern Ärzte am meisten verdienen, da hohe Gehälter oft talentierte Fachkräfte anziehen. Die folgenden 15 Länder zeichnen sich durch eine besonders hohe medizinische Exzellenz aus, wenn man beide Faktoren – Universitätsrankings und Arztgehälter – kombiniert.
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15. Österreich
- Österreich hat ein zweistufiges Gesundheitssystem. Fast alle Einwohner sind durch die gesetzliche Krankenversicherung abgesichert, haben aber auch die Möglichkeit, zusätzlich eine private Krankenversicherung abzuschließen. Das Gesundheitssystem ist in ganz Österreich verfügbar, und die meisten Menschen haben guten Zugang zu den Leistungen. Besonders sozial schwache Gruppen profitieren von finanzieller Unterstützung, da sie von vielen Kosten befreit sind.
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15. Österreich
- Österreich wendet 11,5 % seines BIP für die Gesundheitsversorgung auf, was deutlich über dem OECD-Durchschnitt von 9,2 % liegt. Außerdem gibt es 5,4 praktizierende Ärzte pro 1.000 Einwohner (der OECD-Durchschnitt liegt bei 3,7). Diese Zahlen bestätigen die außergewöhnliche Qualität der Gesundheitsversorgung im Land, die natürlich dazu beiträgt, die besten Ärzte der Welt anzuziehen.
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14. Italien
- Das italienische Gesundheitssystem basiert auf dem Beveridge-Modell, das Gesundheitsversorgung als ein grundlegendes Recht für jeden Menschen betrachtet, unabhängig von seiner finanziellen Lage. Der Staat finanziert die Gesundheitsversorgung für alle Bürger über die Einkommenssteuer.
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14. Italien
- Die Lebenserwartung in Italien ist unter anderem laut den Vereinten Nationen eine der höchsten der Welt. Italiens qualitativ hochwertiges Gesundheitssystem übertrifft mit 4,1 Ärzten pro 1.000 Einwohner den OECD-Durchschnitt von 3,7.
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13. Japan
- Nach einem sechsjährigen Studium an einer japanischen Universität, das Allgemeinmedizin und praktische Ausbildung umfasst, erhalten die Studenten in Japan einen medizinischen Abschluss. Danach müssen sie eine strenge staatliche Prüfung bestehen und gute Sprachkenntnisse nachweisen. Anschließend folgt eine zweijährige umkämpfte Facharztausbildung in einem gewählten Fachgebiet, bei der akademische Spitzenleistungen entscheidend sind. Erst das Bestehen der nationalen Ärzteprüfung verleiht schließlich die ärztliche Zulassung.
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13. Japan
- Dies ist eine herausfordernde und doch lohnende Ausbildung, die sicherstellt, dass Ärzte nicht nur medizinisch sondern auch sprachlich gut geschult sind. Das japanische Gesundheitssystem verbindet Tradition und Innovation, wobei die Ärzte fortschrittliche Technologien für eine qualitativ hochwertige Versorgung nutzen. Ein universelles Krankenversicherungssystem sorgt für einen gerechten Zugang, denn es deckt 70 % der Kosten, während die Patienten 30 % selbst zahlen. Alle Einwohner sind gesetzlich verpflichtet, eine Krankenversicherung abzuschließen.
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12. Belgien
- Belgien kann sich einer hervorragenden medizinischen Forschung und hoch qualifizierter Ärzte rühmen. Die belgische Bevölkerung ist gesund und erfreut sich einer hohen Lebenserwartung. Dies ist zum Teil auf den Zugang zu hochwertiger Gesundheitsversorgung zurückzuführen.
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12. Belgien
- Das Gesundheitssystem in Belgien entwickelt sich weiter, mit einem bemerkenswerten Anstieg der Zahl ausländischer Ärzte auf über 10.000. Belgien gehört zu den zehn Ländern mit den höchsten Gesundheitsausgaben in der EU. Im Jahr 2019 lagen diese bei 10,7 % des BIP.
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11. Norwegen
- Das norwegische Gesundheitssystem legt großen Wert auf Gesundheit und Wohlergehen der Bevölkerung, wobei Präventivmaßnahmen und Unterstützung der Patienten im Vordergrund stehen. Die Norweger leben länger und gesünder als die meisten anderen Europäer, wobei die Fortschritte der letzten Jahrzehnte zum Teil auf wirksame und qualitativ hochwertige Präventionsmaßnahmen und Behandlungen zurückzuführen sind. Norwegen verfügt auch über ein gut entwickeltes System der Langzeitpflege, auf das fast ein Drittel der gesamten öffentlichen Gesundheitsausgaben entfällt.
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11. Norwegen
- Dank der modernen Krankenhausinfrastruktur und der fortschrittlichen IT-Lösungen im norwegischen Gesundheitswesen ist die Gefahr von Fehlern in der Regel minimal. Eine flache Hierarchie stellt den Menschen in den Vordergrund, reduziert den Druck und beugt einem Burnout bei den Ärzten vor. Flexible Arbeitszeiten geben den familiären Bedürfnissen Vorrang, und begrenzte Überstunden sorgen dafür, dass der Schwerpunkt auf der Patientenversorgung liegt.
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10. Irland
- Das irische Gesundheitssystem ist durch eine komplexe Überschneidung zwischen öffentlichen und privaten Anbietern und Kostenträgern gekennzeichnet. Das öffentliche Gesundheitssystem ist allen Einwohnern zugänglich; das zweistufige System bedeutet jedoch, dass private Krankenversicherungen den Patienten einen bevorzugten Zugang zu bestimmten Leistungen ermöglichen.
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10. Irland
- Irland verfügt über ein Gesundheitssystem, das von engagierten Fachleuten getragen wird, darunter Ärzte, die sich zur Einhaltung hoher ethischer Standards verpflichtet haben. Dennoch gibt es bei vielen öffentlichen Diensten lange Wartelisten.
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9. Schweden
- Mit einem Verhältnis von 4,3 praktizierenden Ärzten pro 1.000 Einwohner liegt Schweden auch über dem OECD-Durchschnitt von 3,7, was eine stabile Personalausstattung im Gesundheitswesen bestätigt. Berichte u. a. von der WHO und der OECD bestätigen, dass das schwedische Gesundheitssystem einen guten Zugang zu einer hochwertigen Versorgung bietet.
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9. Schweden
- Schweden gibt pro Kopf 6,44 Millionen US-Dollar für das Gesundheitswesen aus, was über dem OECD-Durchschnitt von 4,99 Millionen US-Dollar liegt und 10,7 % seines BIP ausmacht, was weit über dem OECD-Durchschnitt von 9,2 % liegt. Das schwedische Gesundheitssystem ist hauptsächlich staatlich finanziert, universell für alle Bürger und dezentralisiert, obwohl es auch eine private Gesundheitsversorgung gibt.
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8. Singapur
- Das Gesundheitssystem in Singapur gehört dank moderner Medizintechnik und einem starken Fokus auf Forschung zu den besten in Asien. Seit der Unabhängigkeit im Jahr 1965 wurde das System durch die Förderung der Eigenverantwortung für die Gesundheit sowie durch gezielte staatliche Eingriffe gestärkt. Diese Eingriffe sorgen dafür, dass die Gesundheitsversorgung für alle zugänglich und erschwinglich bleibt, indem unnötige Kosten vermieden und Subventionen gezielt eingesetzt werden.
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- MediVR, ein in Singapur ansässiges KI-Start-up, revolutioniert die medizinische Ausbildung, indem es generative KI-virtuelle Menschen mit fortschrittlichen Interaktionsmöglichkeiten nutzt. Durch Mixed-Reality (MR)-Technologie bietet MediVR realistische Trainingsszenarien für Gesundheitsfachkräfte, um ihre zwischenmenschlichen Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern.
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7. Deutschland
- Deutschland legt großen Wert auf die medizinische Ausbildung und die Patientenversorgung und setzt damit einen hohen Standard im Gesundheitswesen. Die Krankenversicherung ist obligatorisch und wird entweder im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung oder durch eine private Ersatzkrankenversicherung angeboten.
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7. Deutschland
- Deutschland ist für exzellente Ärzte bekannt, die eine ausgezeichnete Ausbildung erhalten. Es wird in fortschrittliche medizinische Geräte investiert, die eine genaue Diagnose und modernste Behandlungen ermöglichen. Außerdem werden die neuesten und effektivsten medizinischen Techniken angewandt, was Deutschland zu einem der Länder macht, die die besten Ärzte der Welt hervorbringen.
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6. Niederlande
- Die Niederlande sind für ihr effizientes Gesundheitssystem bekannt und legen großen Wert auf die Zufriedenheit der Patienten und eine hochwertige medizinische Versorgung.
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6. Niederlande
- In den Niederlanden ist die Zahl der Ärzte stark gestiegen, von etwa 10.000 im Jahr 2012 auf rund 15.000 im Jahr 2023. Trotz dieses Wachstums gibt es jedoch weiterhin Herausforderungen, wie z. B. den Rückgang von Arztpraxen. Dennoch gelten die Niederlande auch als eines der besten Länder für das Medizinstudium.
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5. Vereinigtes Königreich
- Der Nationale Gesundheitsdienst NHS des Vereinigten Königreichs ist aufgrund einer Reihe überzeugender Faktoren ein Magnet für internationale Ärzte. Mit über 1,8 Millionen Beschäftigten ist er der achtgrößte Arbeitgeber der Welt. Der NHS ist bekannt für seine hochmoderne Gesundheitstechnologie und Patientenversorgung.
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5. Vereinigtes Königreich
- Der NHS legt großen Wert auf den beruflichen Aufstieg und bietet attraktive Gehaltsstufen und Rentenregelungen. Die alternde Bevölkerung und die steigende Krankheitslast schaffen eine starke Nachfrage nach qualifiziertem Gesundheitspersonal, was talentierte Ärzte aus dem Ausland anzieht.
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- Kanadas Engagement für die öffentliche Gesundheit bedeutet, dass qualifizierte Ärzte allen Bürgern zur Verfügung stehen und eine qualitativ hochwertige Versorgung ohne finanzielle Hindernisse gewährleisten. Kanadas strenge Kontrolle der medizinischen Aus- und Weiterbildung gewährleistet zwar die Qualität der Ärzte, führt aber ungewollt zu einem Ärztemangel. Das strenge Auswahlverfahren für Medizinstudienplätze und die begrenzten Plätze für die Facharztausbildung in Verbindung mit den Vorschriften der Provinzen schaffen Hürden, die dafür sorgen, dass weniger Anwärter ihr Studium auch abschließen können.
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4. Kanada
- Diese sorgfältige Auswahl stellt sicher, dass diejenigen, die Ärzte werden, hoch qualifiziert und engagiert sind. Die Qualität in den Vordergrund zu rücken ist zwar lobenswert, trägt jedoch auch dazu bei, dass bis 2028 44.000 Ärzte im Land fehlen werden. Daher ist es für das kanadische Gesundheitssystem von entscheidender Bedeutung, ein Gleichgewicht zwischen der Aufrechterhaltung hoher Standards und der Deckung des wachsenden Bedarfs an Ärzten zu finden.
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3. Australien
- Australien verfügt über ein solides Gesundheitssystem und einfühlsame Ärzte, die sich um das Wohl der Patienten kümmern. Das australische Gesundheitssystem ist eines der umfangreichsten weltweit. Es bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen an, die von der allgemeinen und präventiven Versorgung bis hin zur Behandlung komplexer Gesundheitsfragen reichen. Das australische Gesundheitssystem basiert auf einem gemeinsamen öffentlich-privaten Modell, das durch das Medicare-System, das nationale Einzahlungsmodell, gestützt wird.
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- Wie aus einer Umfrage der British Medical Association von 2022 hervorgeht, zieht Australien vor allem britische Ärzte an. In den letzten 10 Jahren ist eine wachsende Zahl britischer Ärzte auf der Suche nach einer besseren Work-Life-Balance und besseren Bedingungen nach Australien ausgewandert. Außerdem bietet Australien höhere Gehälter: Allgemeinmediziner verdienen rund 166.000 US-Dollar pro Jahr, in ländlichen Gebieten möglicherweise sogar mehr.
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2. Schweiz
- Die Schweiz ist mit ihren erstklassigen Gesundheitseinrichtungen und Ärzten eine erste Wahl für alle, die erstklassige medizinische Leistungen suchen. Im European Healthcare Consumer Index belegt das Land mit seinem ausgezeichneten Gesundheitssystem stets den ersten Platz.
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- Schweizer Krankenhäuser bieten erstklassiges medizinisches Fachwissen und Ärzte, die durch die Zusammenarbeit mit Universitäten und Forschungsinstituten über außergewöhnliche theoretische Kenntnisse und praktische Erfahrungen verfügen. Die Patienten profitieren von kurzen Wartezeiten, Zugang zu modernster medizinischer Technologie und einer langen Tradition, internationale Besucher willkommen zu heißen.
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- Von der Spitzenforschung bis zur spezialisierten Pflege sind die USA die Heimat einiger der renommiertesten medizinischen Fachkräfte und Einrichtungen. Das strenge medizinische Ausbildungssystem erstreckt sich über 11 bis 16 Jahre. Dieser langwierige Prozess sorgt für hoch engagierte und leidenschaftliche Ärzte im Gesundheitswesen, deren Motivation der echte Wunsch ist, hochwertige medizinische Leistungen zu erbringen.
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1. USA
- Mit ihrer umfassenden Ausbildung tragen amerikanische Ärzte zum weltweiten Ruf von renommierten Einrichtungen wie dem Johns Hopkins Hospital und der Mayo Clinic bei. Das wettbewerbsorientierte Zulassungsverfahren wählt zudem die qualifiziertesten und engagiertesten Kandidaten aus, wobei Qualität vor Quantität in der medizinischen Ausbildung steht. Somit sind die Vereinigten Staaten das Land mit den besten Ärzten der Welt. Quelle: (Insider Monkey)
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Das Rezept für Exzellenz
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