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Britney Spears steht schon seit Jahren im gnadenlosen Scheinwerferlicht. Die Welt beobachtete, wie sie zum Star aufstieg, dann wieder ganz unten landete, nur um sich schließlich wieder aus dem Dreck zu kämpfen und erneut Hunderte von Shows im Jahr zu spielen und Millionen Follower auf Instagram zu begeistern. Vergessen wir das nicht, wenn wir jetzt einen Blick auf ihre peinlichsten Bühnenpatzer, Ausrutscher und Erinnerungslücken werfen.

▲Am 24. Juli 2018 trat sie in der New Yorker Radio City Music Hall mit "Freakshow" auf und lud den Moderator von "Watch What Happens Live!" ein, das "Opfer" ihrer sexy Routine zu sein.

▲Inmitten der Fesselspielchen schien sie auch ihre Zunge gefesselt zu haben, denn als es an der Zeit war, ihren Gast zu würdigen, hatte sie scheinbar ein kurzes Blackout, was seinen Namen anging. "Ich glaube, ihr wisst alle, wer das ist", versuchte sie, die Peinlichkeit zu überspielen. "Applaus für ihn!"

▲"Meine Meinung zu der Sache ist, warum sollte Britney meinen Namen kennen? She's Britney, b****", sagte er in seiner Show. "Britney ist solche eine Ikone, ich bin es nicht wert, dass sie meinen Namen kennt."

▲Die beiden standen mehrfach zusammen auf der Bühne und drehten auch gemeinsam das Video zu "Slumber Party". Trotzdem sprach Spears bei einem Konzert im Jahr 2016 ihren Namen falsch aus.

▲Spears' urkomischer Patzer brachte die Fans auf Twitter dazu, Tinashe zu einer Namensänderung bewegen zu wollen.

▲Spears fühlte sich bei einem ihrer Konzerte in der Londoner O2 Arena am 24. August 2018 ein kleines Bisschen zu wohl. Sie sprach plötzlich mit einem britischen Akzent, der allen eine Gänsehaut einjagte.

▲Der nachgemachte britische Akzent machte schnell die Runde im Internet. Die Fans waren sich jedoch nicht sicher, ob sie applaudieren sollten, als Spears fragte: "Are you guys ready? Do you think you can do this?"

▲Spears packte ihren englischen Akzent auch in Begegnungen mit Paparazzi in Los Angeles Ende des Jahres 2007 und Anfang 2008 aus.

▲Der Akzent wurde mit ihren persönlichen Problemen in Verbindung gebracht, die einer mentalen Krise und einem Krankenhausaufenthalt vorausgingen. Daher ist die Rückkehr des Akzents verständlicherweise etwas beunruhigend.

▲Während eines Auftritts 2009 in Großbritannien rief Spears selbstbewusst ins Publikum: "What's up, London?" Das wäre ja auch alles schön und gut gewesen, wenn sie nicht in Manchester gewesen wäre...

▲Und ein paar Jahre später geschah ihr das Gleiche in Taiwan erneut. Diesmal hatte sie eine andere Lösung parat, obwohl nicht unbedingt klar ist, welcher Ansatz besser ist.

▲Doch ihr Mikrofon war an und alle hörten sie rufen: "Willie! Willie, wo sind wir?"

▲Als sie im August 2018 beim Brighton Pride auftrat, ihrer ersten Show in Großbritannien nach einigen Jahren, wendete sie sich an einen Tänzer und fragte ungeniert: "Wo sind wir?", bevor sie sich zum Publikum drehte und rief: "What's up, Brighton Pride?"

▲Bei ihrem Konzert im englischen Blackpool fragte sie: "Wie geht's euch, Birmingham?" Fairerweise muss man sagen, dass sie sich selbst korrigierte, aber den Fans viel es sichtlich schwer, nicht auf den Blackpool Tower direkt neben ihr hinzuweisen.

▲Bei einer Show in Tampa im Jahr 2009 versagte Spears' Outfit – eines von vielen Malen. Ihr Leotard riss und ihr Intimbereich wurde entblößt.

▲Sie wurde unter die Bühne gehoben, um sich umzuziehen. Sie vergaß jedoch erneut ihr Mikrofon und so konnte jeder in der Arena hören, wie sie sagte: "My p**** was hanging out!" – was natürlich für einiges Gekicher sorgte.

▲Spears hat die am härtesten arbeitenden Tänzer in Las Vegas, was besonders deutlich wurde, als sich bei einer Show im Oktober 2015 im Planet Hollywood der Reißverschluss ihres durchscheinenden Bodysuits am Rücken gefährlich öffnete.

▲Das Problem war, dass Spears einfach nie anhielt. Die Tänzer wechselten sich also ab und schlossen Stück für Stück ihren Bodysuit wieder.

▲Bei Rock In Rio im Jahr 2001 war Spears' Mikrofon noch eingeschaltet, als sie hinter der Bühne war, sodass das gesamte Publikum ihre mit Schimpfworten gespickte Tirade hören konnten.

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"Sagt mir nicht, dass das Publikum einfach so da steht", sagte sie, bevor sie hinzufügte: "Das ist behindert."

▲Manchmal ist es einfach zu offensichtlich, wie bei ihrer Show 2017 in Tokio, als ihr Mikrofon sich in ihren Haaren verhedderte, und "I'm a Slave 4 U" trotzdem weiterspielte, als sei nichts geschehen.

▲In anderen Fällen löste sich ihr Kopfhörer oder sie rief in die Menge und es war fast schon ein Schock, ihre echte Stimme zu hören.

▲Wenn sie so viel Playback spielt, warum ist dann ihr Mikro immer eingeschaltet, um ihre schlimmsten Momente zu übertragen? Oder vergisst sie, dass ihr Mikro immer eingeschaltet ist, weil sie immer Playback auftritt?

▲Im August 2017 überraschte sie die Fans ihrer Show in Las Vegas, indem sie tatsächlich ein Livecover von Bonnie Raitts "Something to Talk About" sang – und es war kein Fehler!

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Bei ihrer vermutlich ersten Live-Performance eines ganzen Liedes seit mindestens 2009 ließ sie die quietschende Pop-Stimme fallen und lieferte ein untypisch tiefes und kraftvolles Stimmtimbre ab. In der gleichen Show hielt sie einen Monolog über die Medien und die Boulevardpresse, etwas, das sie, wie sie zugab, selten tut.

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"Ich bin ein Mädchen aus dem Süden, ich komme aus Louisiana. Ich komme aus dem Süden, und ich möchte, dass es realistisch bleibt, deshalb möchte ich sicherstellen, dass ich euch motherf******* weiterhin etwas zu erzählen habe."

▲In der epischen Einleitung zu "Toxic" befand sich Spears auf der Spitze eines riesigen Baumes, von dem sie angeblich in einem Gurt über die Menge fliegen sollte. Leider ging die Sache vollständig daneben.

▲Es musste nicht die Feuerwehr gerufen werden, sondern nur ein panischer Mitarbeiter, der ihren Gurt abschnallte. Sie schritt dann enttäuschend unspektakulär einfach die Stufen des Baums hinunter.

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Während ihrer dauerhaften Show in Las Vegas im Jahr 2015 knockte Spears sich beinahe selbst aus, als sie beim Tanzen stolperte und sich den Knöchel verstauchte. Ihre schmerzverzerrte Grimasse werden wir wohl so schnell nicht vergessen.

Und trotz all dieser Patzer sind nicht nur wir große Fans. Finden Sie hier heraus, welche Stars ebenfalls große Britney-Verehrer sind.