Mit ihren unberührten Sandstränden, kristallklarem Wasser und malerischen Landschaften bieten die Regionen rund um die Ostsee ein vielfältiges Angebot an Strandzielen für jeden Reisetyp. Ob Entspannung, Wassersport oder Naturschönheiten – die Ostseestrände haben für jeden etwas zu bieten. Sicherlich ist das Wasser nicht so warm wie am Mittelmeer, aber diese nördlichen Strände sind ebenso spektakulär.
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Jūrmala (dt. Riga-Strand) ist eine 30-minütige Autofahrt von der Hauptstadt Riga entfernt und ein Ferienort, der für seine Sandstrände, Kiefernwälder und Sanatorien aus der Sowjetzeit bekannt ist.
Einst war Jūrmala die Kurhauptstadt des Baltikums und diente sowjetischen Generälen und Beamten als Erholungsort. Heute ist der Ort ein beliebtes Badeziel.
In den Sommermonaten strömen die Esten nach Pärnu, um die vielen Hotels, Restaurants und großen Strände zu genießen.
Der 128 km südlich der Hauptstadt Tallinn gelegene Ferienort bietet Aktivitäten für die ganze Familie, z. B. einen Fahrradverleih und Minigolf am Strand.
Auf der größten deutschen Insel begann dank der Adeligen des 19. Jahrhunderts der Strandwahn an der Ostsee. Von Berlin und Hamburg aus gibt es Zugverbindungen nach Binz, dem größten Seebad auf Rügen.
Die Insel mit ihren Kreidefelsen und weißen Stränden beherbergt auch das umstrittene Nazi-Gebäude Prora, das in den 1930er Jahren als Ferienanlage gebaut wurde.
An der Grenze zu Deutschland gelegen, ist Świnoujście der breiteste Strand Polens, der an manchen Stellen fast 200 Meter breit ist.
Der Leuchtturm aus dem 19. Jahrhundert ist ein großartiger Rückzugsort am Meer und verfügt über eine Aussichtsplattform mit Blick auf den Hafen und die Ostsee.
Gotland, die größte Insel Schwedens, ist berühmt für die UNESCO-geschützte mittelalterliche Stadt Visby, das Erbe der Wikinger und die Naturlandschaft.
Die Nordwestküste mit ihren felsigen Stränden und die Südostküste mit ihren Sandstränden sind ein beliebtes Sommerziel.
Diese UNESCO-Welterbestätte ist eine Halbinsel mit den höchsten Dünen Nordeuropas. Sie wird auch von zwei Ländern, Litauen und Russland, geteilt.
Die bei den Einheimischen beliebte Nehrung bietet weiße Sandstrände, steile Sanddünen und Kiefernwälder. Sie können ein Fahrrad mieten und verschiedene Strände und Fischerdörfer besuchen.
Hanko ist der sonnigste Ort Finnlands und liegt auf einer Halbinsel am südlichsten Punkt des Landes. Einst war Hanko im 19. Jahrhundert ein russischer Kurort, und das Erbe der Kurorte lebt weiter.
Dort können Sie feinsandige Strände und schöne Felsbuchten besuchen, und natürlich auch die traditionellen finnischen Saunas.
An einem sonnigen Sommertag fühlt sich der weite weiße Sand in Łeba, nordwestlich von Danzig, fast tropisch an. Natürlich nur, bis man den Zeh ins Wasser taucht.
Der Strand, der sich hervorragend zum Segeln und Windsurfen eignet, ist Teil des Słowiński-Nationalparks, der manchmal auch als polnische Sahara bezeichnet wird.
Möchten Sie sich nach einem Tag auf Erkundungstour in der Hauptstadt Tallinn abkühlen? Dann fahren Sie nach Pirita, einem Strand in den Vororten mit Umkleidekabinen und Rettungsschwimmern an den Wochenenden.
Bei schönem Wetter hat man von hier aus einen Panoramablick auf das Stadtzentrum von Tallinn und die Fähren, die aus Finnland und Schweden kommen.
Die dänische Insel Bornholm liegt zwischen Polen und Schweden und bietet Fachwerkhäuser, historische Kirchen und eine Fülle von wunderschönen Stränden.
Der weiße Strand von Dueodde, der sich fast ohne Unterbrechung über 30 km erstreckt, liegt an der Südostspitze Bornholms.
Eckernförde liegt 30 km nordwestlich von Kiel und ist eine beliebte deutsche Strandstadt.
Neben dem herrlichen Sandstrand bietet Eckernförde auch eine lebendige Altstadt und einen romantischen Hafen zum Bummeln.
Die Stadt Liepāja war einst ein wichtiger sowjetischer Marinestützpunkt und ist heute ein beliebtes Zentrum für Windsurfer und Kiteboarder in Lettland. Es ist auch ein guter Ort für die Bernsteinjagd nach Stürmen!
Kiefern säumen die 8 km langen Sandstrände von Liepāja, das seit den 1860er Jahren ein beliebter Urlaubsort ist.
Der längste Strandabschnitt Europas erstreckt sich über eine ununterbrochene Länge von 40 km entlang der Nordküste der Insel Usedom. Die Insel ist zwischen Deutschland und Polen aufgeteilt.
Als Kaiserbäder bekannt, war Usedom ein beliebtes Ziel der preußischen Königsfamilie.
In Palanga, dem größten Ferienort Litauens, ist in den Sommermonaten viel los. Das Zentrum des Strandes ist die Seebrücke, die auch der beste Ort ist, um den Sonnenuntergang zu bewundern.
Eine der Hauptattraktionen in Palanga ist das Bernsteinmuseum. Wenn Sie also keine Lust mehr haben, in der Sonne zu sitzen, sollten Sie einen Abstecher dorthin machen, um mehr über den baltischen Bernstein zu erfahren.
Sopot liegt zwischen den Großstädten Gdynia und Gdańsk und war in den 20er und 30er Jahren dank des Strandes und der dortigen Casinos ein beliebtes Ziel für die Reichen und Berühmten.
Bis heute ist Sopot ein beliebtes Sommerreiseziel und ein Ort, an dem man sich entspannen und am Meer feiern kann.
Quellen: (The Guardian) (Air Baltic)
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Diese nördlichen Küsten haben auch einige tolle Strände
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Mit ihren unberührten Sandstränden, kristallklarem Wasser und malerischen Landschaften bieten die Regionen rund um die Ostsee ein vielfältiges Angebot an Strandzielen für jeden Reisetyp. Ob Entspannung, Wassersport oder Naturschönheiten – die Ostseestrände haben für jeden etwas zu bieten. Sicherlich ist das Wasser nicht so warm wie am Mittelmeer, aber diese nördlichen Strände sind ebenso spektakulär.
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